Honigtopf?


We Are Dogs With Aspergers



Honigtopf?


Soziale Verhaltensweisen sind kompliziert und wenn
du in dieser angeblich normalen Gesellschaftsform aufgenommen werden möchtest, damit du dabei sein darfst, dann...

...hast
du dich als Betroffener zu bemühen!

Hast
du als Betroffener die Position sie zu verstehen,
Hast
du dich als Betroffener ihnen anzupassen usw.

Der Part liegt definitiv bei uns Betroffenen.

Heute war ein Paradebeispiel dessen, dass ein Ausschluss garantiert ist - denn es ist nicht nach vollziehbar, wie sie leben und untereinander agieren.

Diese sozialen Kontaktverhaltensweisen von ihnen ist nicht nachvollziehbar!!
Nicht für mich!

Sophie teilte nun schon öfter mit:

Warum werden nur negative - also chaotische, negative, ärgerliche - Situationen
ihr angetragen? Situationen, die mit Unterstützung von ihr wieder gerichtet werden sollen, wollen?

Weiter steht das Signal im Raum:

Bitte! Möchte auch einmal etwas Positives miterleben wollen.

Im Grunde an beiden Parts teilhaben zu dürfen.
Den
nicht so freudigen und an den freudigen Parts.

Öhm. Ja. Knalleffekt!
Erlerntes:

1. Sage niemanden offen und ehrlich, dass
du das möchtest. Diese Teilhabe an deren Alltagsleben,

2. poche nicht darauf, dass
du dich einmal an deren Alltagsfreuden mitfreuen möchtest,

3. stehe mit geraden Rückgrat auf Abruf, wenn die Umwelt das von
dir will und funktioniere für sie.

Strich unter das Ergebnis:

Nimm
dich völlig zurück. Habe keine annähernden emotionalen Erwartungen (inklusive innerhalb von Familienmitgliedern), sondern passe dich gefälligst deren sozialen normalen Interaktionen, deren unausgesprochenen Forderungen an dich und deren gelebten Normalitäten an.

Äussere nie innerliche Befindlichkeiten und Wünsche.

Sorry! Gehts noch?

Im Grunde wird hier erwartet, dass
meine Person das lebt, was sie leben. Seit Jahren gelebt haben. In Abhängigkeiten leben. Aus dieser Situation ist meine Kleinigkeit schon lange raus und geht doch nicht wieder freiwillig hinein.

Wer bin ich denn?

Logische Schlussfolgerung

Das läuft mit ihnen anscheinend, nach logischer Schlussfolgerung, somit auf zwei Ebenen ab:

einmal die Ebene, dass soziale Interaktionen
mir schwer fallen und, das ist die zweite Ebene:

es wird gefordert, dass
ich in alte Schemata verfallen soll, damit überhaupt Sozialkontakt statt finden kann. Inklusive, dass ich deren Verhaltensweisen trotz offener Kommunikation an sie verstehen muss und somit Rücksicht zu nehmen habe.

Wenn sich ein Mitmensch, der angeblich innerliche Nähe zu mir verspürt, sich nicht für mich als Mensch interessiert, somit nicht auf mich zugehen kann, mir also nicht auch ab und zu die Hand reichen will um mir innerhalb der Ebene der sozialen Interaktionen behilflich zu sein....

wisst ihr was? Ihr da draussen?
(
Zensiert)

Die zweite Ebene, mich zu gebrauchen wollen und zwar nur innerhalb der Schemata, die sie leben und die sie nicht bereit sind zu verlassen - im Grunde mir also aufbürden ins Ungesunde zurück zu gehen...

also wenn das nur so lebbar ist, diese zwischen menschliche Ebene...

(
Zensiert)

Behaltet mal Eure Honigtöpfe, damit ihr anderen genug Inhalt von diesen Töpfen verteilen könnt -

an andere!
Bekomme sowieso nichts ab. Von Eurem Honig.

Der Inhalt
meines Honigtopfes wird genüsslich verspeist.

Du hast keine Chance innerhalb dieser sozialen Gemeinschaft, wenn du anders bist. Sie interessieren sich nicht für dich - sondern nur für sich. Daher ist es ihnen nicht möglich Rücksicht, was sie für sich fordern und entsprechend reagieren, wenn sie es nicht erhalten, zu nehmen, geschweige denn ...

...
ach, lassen wir das.

Zumindest wird mehr und mehr klarer, warum deren Beziehungen wie Partnerschaften zerbrechen. Wenn nur ein Part fordert und nimmt und der andere Part nur geben muss.

Sei es ein Strauss Blumen oder das Zuhören, oder das Lösen von Schwierigkeiten des Partnerparts.

Wobei sie doch alle sagen:
Beziehungen sind ein Geben und Nehmen.


Darüber kann nur noch gelacht werden.
So ist das halt mit der Realität und der Theorie.
Ein logischer Widerspruch.
Wollen und auch das leben können.

asphalt
Abgeschnitten von deren Aussenwelten


Es gibt etwas Verstecktes hinter den von mir geäusserten Wünschen:

In ∞
Anderswo? als Beispiel ist ein Gastgeschenk ein Muss.

Wer sich im Jetzt darin nicht übt wird sehr schnell von der Gruppe ausgeschlossen. Denn das Mitbringen von Freude ist hier Normalität!

Die Anderswojaner nennen es Egoismus oder nicht integrierbar.
...wenn wer nur nimmt... und nicht auch geben kann!

Es ist auch ausschlaggebend zu wissen, wenn wer sich
hier nicht an die gelebte Normalität hält, ist aufgrund der hiesigen sehr kleinen Sozialstruktur schnell draussen - aus der Gruppe.

Es ist sinnlos. Kostet nur unnötig eigene Energien.
Vorbereitende Übungen für das
Anderswo? sind nicht gewollt?
Auch gut!

Schrott

Übrigens ist aus Schrott sehr viel wieder Schönes zu kreieren, wer sich über Schrott aufregt, steht immer noch in seiner Vergangenheit.

Meine Handlungen haben ein Ziel. Haben grundsätzlich einen Hintergrund.

Das kann wer nur begreifen, wer sich interessiert.
Für den Menschen Sophie.
Denn
sie hat bisher aus dem Lebensschrott doch noch etwas brauchbares geformt. Für die Schrottherstellenden.

Oh! Fast vergessen! Formen dürfen.

Ja, so gesehen darf hier noch Dankbarkeit von meiner Seite aus ergehen. So kann es von anderer Seite auch gesehen werden.

Wie gehen sie mit damit um, wenn sie feststellen, dass sie gnädig behandelt werden?

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Erkennende
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Neuordnung


Beginn einer neuen Ordnung

Anno 376
nach alter Zeitrechnung (früher hiess es einmal nach Christi aber im Zuge der Neuordnung....) haben die Hunnen die Ostgoten in zahlreichen Kämpfen besiegt und den Westgoten drohten sie das Gleiche an.

Daraufhin packten die Westgoten ihre Bündel und flohen. Der Fluss namens Donau war eine natürliche Grenzen und dort harrte das Volk nun aus.

Sie baten am römischen Kaiserhof um Aufnahme in das Reich und selbstverständlich gab es am Hof die Sprecher gegen diese Bitte und diejenigen, welche sich für die Aufnahme der Flüchtlinge stark machten.

Die Fürsprecher argumentierten mit den positiven Eigenschaften der neuen Siedler, auch würden sich die Steuern im Reich durch sie vermehren und das Militär könnte auch davon profitieren, da neue Soldaten rekrutieren werden könnten.

Das Hauptargument der Befürwortet war die christliche Nächstenliebe, die den Armen und Bedürftigen zuteil werden müsse und da das römische Reich schon immer fremdenfeundlich war, öffnete das Reich nach zahlreichen Debatten seine Grenzen und die Goten strömten ins Land.

Der Stammvater des römischen Reiches, ∞
Aeneas, war schon selbst Zuwanderer aus Troja und ∞ Romulus Augustulus eröffnete das erste Asyl und machte die Neubürger recht zügig zu Römern.

Es war also ein Grundsatz in der Politik des damaligen römischen Reiches, Menschen auf zu nehmen. Als Beispiel sei auch hier Kaiser Claudius erwähnt, der auf das Patriziergeschlecht der Clauier hervorging und sie waren damalige Einwanderer.

Zurück zu den Goten und ihre Situation

Die Flösse wurden monatelang zu Pendeln, die die Donau durchquerten. Das Aufkommen der Flüchtlinge war so hoch, dass deren Zählung nicht mehr durchgeführt werden konnte.

Nach und nach wurden die Lebensmittel knapp, die Preise stiegen, es begann langsam im Volk zu rumoren, da ausserdem noch Plünderungen und etliche andere unschöne Dinge hinzukamen, die die Goten veranstalteten.

Die Germanen, die in den römischen Bergwerken schufteten, schlossen sich den Goten an und es begannen Kämpfe mit den römischen Truppen.

Bis der Kaiser gerufen wurde!

Damals war ∞
Flavius Valens römischer Kaiser und er kam auch mit seinen Truppen. Im Jahre 378 neuer Zeitberechnung (früher nach Christi) kam es am heutigen türkischen ∞ Edirne, damals Adrianopel, zur Schlacht.

Leider verloren die Römer diese Schlacht, der Kaiser wurde getötet und sein Nachfolger ∞
Theodosius musste den Neubürgern zur Beruhigung Land schenken.

Dort konnten sie nach ihren eigenen Rechten leben.

Neben der Donaugrenze, die gefallen war, konnte Anno 406 auch die Rheingrenze nicht mehr gehalten werden.

Die Völkerwanderung, welche auch die Landeinnahme als Begleiterscheinung inne hat, endete erst 568 mit den ∞
Langobarden in Italien.

Nach und nach entwickelte sich das römische Reich aufgrund seiner fortdauernden Zuwanderungen zu einer Rechtsgemeinschaft und nicht zu einer homogenen Nation.

Die Rechtsgemeinschaft wurde durch Kaiser, Militär, Verwaltung und durch eine gemeinsame Amtssprache gebildet und zusammen gehalten.

Daraus entstand eine hoch entwickelte Zivilgemeinschaft.

Der Handel, somit die Wirtschaft blühte, es wurden Erfindungen gemacht, es wuchs die Architektur, und viele mehr, was eine moderne Gesellschaft ausmacht.

Nun gab es an über den Grenzen des römischen Reiches Völker, die nicht in dem Genuss dieses Reichtums kamen und das weckte die Gier.

Die Teutonen und die Kimbern machten sich mit Kind und Kegel Anno 100 v.Chr. auf ins reiche Imperium.

Cäsar mochte einmal die Zuwanderer, dann wieder einmal nicht. Augustus schluckte ganze Stämme und Nero hielt sich eine Leibwache aus den Neubürgern. Unter Tiberius zählte man damals über vierzigtausend neue Ansiedlungen.

Begleitet wurden solche Prozesse auch durch die Liebe der Menschen untereinander, die heirateten und Nachkommen bekamen. Eine gemeinsame Religion, eine Sprache, das Geld, die Bürgerrechte -

alles ging auf einmal in einem Topf auf.
Alles?

zdfmonat
Nennt sich das die neue Bildungsreform?


Die ständigen Einbürgerungen konnten jedoch den Druck auf die Grenzen ins Reich nicht eindämmen und es kam immer wieder zu Differenzen zwischen Germanen und dem römischen Reich.

Nach der verlorenen Schlacht im ∞
Teutoburger Wald wurde der Limes als Grenze errichtet gegen das Eindringen der Fremdlinge, doch es gelang immer einigen diese Grenze illegal zu überwinden.

Im 3. Jahrhundert bildeten die Sachsen, die Franken und die Alamannen eine grosse Allianz und durchbrachen den Limes. Gallien und Italien wurden in diesem Zuge geplündert und der amtierende ∞ Kaiser
Decius wurde 251 besiegt.

Im Grunde war die römische Armee eine sehr starke Armee, doch durch den Zugriff auf deren Waffen wurde diese Armee von den Germanen öfters in ihrem Kern sehr schmerzhaft verletzt.

Nun wandte man die Politik teile und herrsche gezielt an:

Germane gegen Germane wurde von nun an gegeneinander aufgehetzt. Ein leichtes Spiel, denn sie waren sich untereinander nicht grün. Zu viel Uneinigkeit herrschte unter den einzelnen Germanenstämmen.

Um die Germanen untereinander aufzuhetzen wurden sie unter anderem in römische Kommandostellen berufen und auf weiter höheren Führungsebenen kam es sogar zu Verehelichungen mit römischen, alten Familienverbände.

Somit entstand eine römisch-germanische Aristokratie, welche nur auf militärischer Basis beruhte.

Die familiären Verbindungen waren im Laufe der Jahre untereinander sehr vernetzt, die politische Führung des gesamten römischen Reiches wurde nach und nach den neu gebildeten Familienverbänden
übergeben.

Die Regierung verlor immer mehr die Kontrolle über die einzelnen Provinzen, da die Neuen auf ihren Positionen nicht das Verständnis hatten, als die ursprünglichen Römer.

Das staatliche Waffenmonopol konnte mit der Zeit unter der Hand der Neuen nicht aufrecht erhalten werden, die Exekutive (Polizei, Verwaltungsbehörden) brach zusammen. Die Wasserleitungen wurden nicht mehr gepflegt und verfielen, Strassen und Brücken wurden nicht mehr ausgebessert und das Tauschgeschäft übernahm den Handel.

Es war ein einziges Chaos im Land.

Die Germanen mochten keine Bücher, somit keine Bildung - es zog sie halt hin zu den Waffen, die Verkehrswege waren nicht mehr sicher - sie blieben Fremde im Land.

Trotz Einbürgerung, trotz Heiraten und vielen mehr.
Sie blieben tief in ihren Herzen Germanen!

Die Not wurde immer grösser und das Bürgertum verschwand mit seiner Kultur, die Klöster versuchten verzweifelt die Reste des Bildungsgutes zu retten, die Kirche ersetzte den Staat.

Die Dekadenz einer bequem gewordenen Gesellschaft übersah die Aktivitäten einer Horde Menschen, die sich nicht als Zuwanderer integrieren liessen.

Nicht einmal deren Nachkommen.

Eine überschaubare Zahl an Fremdlingen wäre im grossen, glanzvollen, römischen Reich untergegangen und hätte nie so viel Schaden anrichten können, wie die überschrittene kritische Menge, die untereinander so organisiert war, dass sie hat überleben können.

Das Machtgefüge hatte sich irgendwann einmal durch die Parallelgesellschaft im römischen Reich verschoben und es entstand eine neue Ordnung.

2016
Kölner Imman erklärt:
Frauen sind selbst schuld an den Sex-Attacken

imam_frauenschuld_sexattacken
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Sicherheitsscreenshot
ntv 21.01.2016
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Geschichtsunterricht kann doch interessant sein!

Der damalige Schüler hätte aufpassen sollen, damit er weiss, was er wissen sollte - im Heute!

What A Wonderful World von Louis Armstrong
Sang er damals schon!

Entspannte
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Deutschlinge



Deutschlinge

Sie sitzen beide auf dem Boden. In der Mitte der Kater.
Er streichelt Gedankenversunken seinen Schwanz und dieser gleitet ihm gekonnt durch die Finger. Immer wieder fordert das Schwänzlein die Hand von ihm auf. Er geht darauf ein.

Er erzählt Sophie von dem Thema.
Deutsch. Was ist typisch deutsch?

Wir tragen einiges zusammen.
Gartenzwerge. Wackeldackel auf der Hutablage.
Die gehäkelte Klorolle.
Es kommen einige Dinge zum Vorschein.
Unter anderem die Hausordnung und die so genannten Trümmerfrauen, wobei diese ein Mythos sind.

Sie wurden für die Arbeit der Steinesortierung bezahlt.
Das waren schlicht und ergreifend Arbeitsplätze.

YTRente


Deutsche sagen von sich selbst, sie seien fleissig. Wobei an den Satz oft angehängt wird,
sonst hätten die Deutschen Deutschland nie und nimmer aufbauen können.

Wir fragen uns, warum andere Länder, die damals mit in Schutt und Asche lagen, auch wieder aufgebaut werden konnten.

Deutsche wären gut organisiert.
Na!
Dieses Argument stösst bei Sophie zumindest auf einen kleinen Widerstand, denn in der aktuellen Situation mit den neuen Mitbewohnern in Deutschland scheint das nicht der Fall zu sein.

Er entgegnet, dass es für die Deutschen wohl besser zu organisieren wäre, wen oder etwas zu beseitigen, anstatt in die bestehende gesellschaftliche Ordnung einzufügen.

Deutsch ist auch Geselligkeit. Wobei, wenn wer äussert, er sei gesellig, ist das meist mit Alkohol verbunden.

Deutsche ein Säufervolk?
Bestimmt.
Alleine die ehemaligen Ostdeutsche Gesellschaft hatte den höchsten Anteil an Alkoholikaverbrauch. Durch den Mauerfall haben sie bestimmt nicht spontan aufgehört mit dem Trinken.

Arroganz haben wir an dieser Diskussionsrunde auch zu den Deutschen hinzugefügt. Überall wo sie auftauchen,
muss es so sein, wie sie es wollen.
Sei es der Tierschutz, das Essen, das Handtuch auf der Strandliege usw.
Ihre Vorstellungen von Leben und Alltag ist unübertrefflich und
die anderen Nationen müssten endlich begreifen, dass sie falsch leben.

Chinesen halten die Deutschen für extrem langsam.
Das schieben wir einmal auf die übertriebene Bürokratie im deutschen Lande.

Auch auf die Sprache kommen wir zu sprechen.

Sie ist sehr ausdrucksstark, detalliert und kompliziert zugleich.

Ohne diese Art von Sprache wären die hochkomplexen Maschinenbausparten nicht möglich. Je komplizierter ein Gegenstand, desto präziser die Sprache, die diesen bis in das Kleinste erklären kann. Sonst könnte der Gegenstand nie gebaut und benutzt werden.

Deutschland ist auch ein Land der Ängste. Sophie und er einigen sich, dass dieses Phänomen mit dem Umerziehungsprogramm der Allierten nach dem zweiten Weltkrieg zu tun hat. Daher ist es verständlich, dass der Deutsche im Allgemeinen diverse Sicherheiten im Leben einfordert.

Lebensversicherung und das Wissen, dass sie alles käuflich erwerben können, hat für sie einen hohen Stellenwert im Leben.

Doch es gibt nur drei Sicherheiten im Leben.
Die eigene Geburt,
das eigene Leben und
der eigene Tod.


Deutsche sind von ihrem Glauben abgekommen. Das liegt daran, dass der damalige Diktator einen Personenkult betrieben hat und die Spiritualität bei den Menschen langsam demontierte.

Es ist interessant festzustellen, dass gerade deutsche Atheisten und Humanisten und wie sie sich alle selbst nennen, immer häufiger "
ich glaube, .... " sagen -

Ich glaube, dass das Wetter morgen schön wird.
Ich glaube nicht, dass Peter den Hans mag.

Es liessen sich noch viele Beispiele anbringen, doch
glaube in diesem Zusammenhang, ist nicht in Ordnung. Der Glaube gehört in die Spiritualität eines Menschen, in die Religion mit Gott, aber doch nicht als Anhängsel in den Alltag.

Die Deutschen scheinen daher sehr viele Götter zu haben.
Ob sie da noch den Überblick behalten können?

Er meinte:
Deutschlinge sind Mietlinge.

Die Deutschen sind statistisch gesehen das Volk mit der höchsten Statistik, welches in Mietwohnungen lebt - andere Nationenbewohner besitzen eigene Häuser.

Doch das ist alles eine vage Erklärung für Deutschsein, für das
typisch deutsche - denn alles ist nur im Auge nach dem Weltkrieg.

Nach ihrer Umerziehung.

Davor?
Davor waren sie Gefangene in einem braunen System und wenn wir diese Zeit noch weiter zurück gehen, kommen wir zur Monarchie und Kolonien.

Daran wollen oder können sie sich nicht erinnern.
Die hochgebildeten Deutschen.

Sie kennen nur ihre Geschichte nach ihrer Umerziehung bis zum heutigen Tag. Doch kennen sie diesen Part der Geschichte, ihre Umerziehung?

Doku-Reihe - Operation Wunderland -
Ein Volk wird umerzogen - Teil 1 von 3

Doku-Reihe - Operation Wunderland -
Marktwirtschaft für Anfänger - Teil 2 von 3

Doku-Reihe - Operation Wunderland -
Propagandakrieg um Deutschland - Teil 3 von 3




Verdeutschte
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Füllungen



Füllungen

Sie spielen.
Sie spielen mit Menschen.
Sie nutzen.
Sie benutzen Menschen.

Spielerüberzeugung:

Von ihnen Genutzte wüssten nicht.
Doch. Sie wissen.

Reizt sie nicht.
Die Benutzten.

Der Unterschied zwischen Euch und uns:

wir sind
WISSENDE!
Ihr nicht!


darkglasses
Durch welche Lebensbrille schaust du Lichtblicke des Lebens?


Es ist fatal, wenn Mitmenschen denken, sie könnten andere für sich auf Dauer gebrauchen, damit nur sie Vorteile für ihr Leben aus deren Unterstützung ziehen können.

Nehmen wir einen Topf und befüllen diesen mit Wasser. Reichen wir einem Menschen einen Strohhalm und teilen ihm mit:

Jedes Mal, wenn du durstig bist, kannst du den Strohhalm nehmen und aus dem Topf Wasser trinken.

Dieser Mensch nimmt das Angebot an.
Jedes Mal, wenn er durstig ist, nimmt er mal weniger, mal mehr Wasser aus dem Topf.

Die Wassermenge mindert sich.

Wer füllt nun den Topf auf?
Wer sorgt für den Inhalt, damit auch andere Mitmenschen daraus trinken können?


Derjenige, der ohne "wenn" und "aber" nur für sich selbst entwendet, den innerlichen Topf seines Unterstützers leert, nie nachfüllt, mag vielleicht im Moment keinen Durst mehr haben -

doch wenn er nicht mit hilft das Wasser im Topf nachzufüllen, wird er selbst irgendwann einmal vor Durst sterben.

Menschliche Grenzen sind existent, damit diese bei Bedarf eingesetzt werden können und wir lassen uns nicht permanent

benutzen - ausnutzen - gebrauchen.

Eure Herzen sind leer -
das gibt Euch aber nicht das Recht vorauszusetzen, dass unsere Herzensfülle eine ständige Abzapfstelle für Euren innerlichen leeren Zustand ist!

Eine Kleinigkeit zurück geben -
unaufgefordert.
Zur Freude, zur innerlichen Auffüllung der seit Monaten Gebenden.

Teilhabe an Euren wenigen erfreulichen Ereignissen, welche Ihr auch erlebt in Euren tristen Alltägen.

Dazu seit Ihr aber nicht fähig!
Ihr Ausbeuter!
Ihr Nehmenden!
Ihr Ausnutzer!
Ihr Benutzer!


Wir werden die Herdplatte anstellen, damit das restliche Wasser, was noch im Topf vorhanden ist, beginnt zu kochen und es wird verdunsten

vor Euren Augen!

Grenze!
Wir sind nicht Eure Sklaven und brauchen uns nicht ausbeuten zu lassen! Denn wir wissen um die Mechanismen.

Wir wissen...!

Füllt Eure leere Töpfe, Euer leeres Innere selbst.
Nicht wir haben das Chaos in Eure Leben eingebracht. Ihr tragt zum Aufräumen selbst die Verantwortung.

Beginnt. Jetzt.

It's Teatime - ESMA 2015

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Fassungslose Schreiberlinge
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Punkt 1: Streichen!



- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Punkt 1: Streichen!
"Jawoll! Herr Kommandant!"

Lagebesprechung.

Wir lassen uns die Magd bringen, damit sie uns Bericht erstatten kann über den Maulwurf. Nach ihren Erzählungen ist sie recht eifrig.

Sie besuchte vor einigen Tagen den Stadtschreiber, der ihr ein Papyrus aushändigte, welches sie dem Oberst vorlegen könnte. Unsere patroni lasen die Schrift mit hohem Interesse durch, steckten die Köpfe zusammen und murmelten die ganze Zeit Unverständliches.

Sie korrigierten im Dabeisein der Magd das Papyrus und ergänzten es.

Der Inhalt ist nun für alle Seiten positiv.
Für den Oberst und den Maulwurf, sowie für die Magd.


Die Sitzung wird unterbrochen.

Der Funker kommt eilenden Schrittes mit einer dringenden Nachricht in den Raum. Die restlichen Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne erhellt sein Gesicht, das sein verschmitztes Lächeln noch verschmitzter aussehen lässt. Er legt dem Kommandeur das eilige Papier vor, dessen Oberkörper sich beim Lesen entspannt in den Sessel legt.

Seine Linke hebt das Papier noch höher vor seine Augen.

Nach einigen Sekunden legt sich seine Hand langsam auf die Lehne.

Meine Dame, meine Herren! Ich halte hier eine recht erfreuliche Nachricht in den Händen. Die Bevölkerung am Feld des Lobes gewährt dem Maulwurf Unterkunft in deren Ställen.

Die Blicke sämtlicher Anwesenden im Raum treffen sich und ein aufgeregtes Gemurmel erfüllt den Saal.

Magd? Du hast deine Mission, das Vorsprechen bei den Bewohnern im Land des Lobes, hervorragend gemeistert. Wir belobigen dich dafür!

highlandcattle2014
Über 1,5 Tonnen Lebendgewicht erwarten den Oberst auf dem Schlachtfeld
- Highlandcattle Sommer 2014 -


Mit dieser Nachricht dass der Maulwurf bei der Bevölkerung im Land des Lobes eine Unterkunft erhält, ist dem Willen des Maulwurfes, sowie dem Willen des Oberst Genüge getan! Nun brauchen wir nur noch einen, der den Maulwurf an die Futterkrippe stellt, damit er sein Brot selbst verdienen kann. Bevor wir die Magd entlassen, beauftragen wir sie, dass der Maulwurf jeden Namen aufschreiben soll, den er um eine Stellung bittet.

Denn wir sollten für unsere Strategie dem Oberst eine Liste der Befragten vorlegen, so dass er keine Gegenargumente in dieser Richtung haben kann. An besten wäre es, der Maulwurf könnte schon einen Handschlag mit seinem zukünftigen Brotgeber nachweisen.

Bis hierher sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden und atmen ein kurzes Mal leicht auf!

Wir können die ∞
Haftnotiz Nummer 1 von der Wand entfernen. Die Punkte 2 und 3 verbleiben dort, wo sie schon die ganze Zeit erbarmungslos kleben.

UnsereZeitskala wird trotz de erfreulichen Nachricht kleiner.
Verflixt kleiner!


Die Frage, die nebenbei in der Runde aufgeworfen wurde, war sehr interessant.

Wird der Oberst sich Ende Januar - Anfang Februar für das Unterzeichnen des Papyrus bei uns melden, oder sind wir in der Lage das tun zu müssen?

Auf alle Fälle hatte er vor einigen Tagen Kontakt zu seinem Maulwurf aufgenommen. Wollte ihn sprechen - doch der Maulwurf lag mit einem wärmenden Tuch um seinen Hals in seinem Nest und starb tausend Tode.

Ausserdem möchte der Oberst unsere kleine Armee sehen. Doch ohne Unterzeichnung unserer Papyrusrolle keine Treffen mit unseren Mannen. Er kann sie in den Hochtagen, die kurz bevorstehen, treffen.

Wenn er denn sein Siegel dem Papier aufgedrückt hat.

Wir sind müde. Sehr müde.
Das Herz leert sich in einem Kampf stetig.
Doch so sind Kriege.
Wenn sie mit Herzblut geführt - für ein wunderbares Ziel.



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Ermüdetes
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Inter-G-ratio-Nale


Inter-G-ratio-Nationale.

Nach dem grossen Unglück, welches das kleine Dorf und seine dortigen Bewohner traf, war nur noch er am Leben.

Das Tuch der Totenstille legte sich starr und unbarmherzig um das Tal herum. Die wenigen Ziegen, die sich am Unglücksort einfanden, trafen auf ein paar Hühner.

Er hatte Glück im Unglück - hatte überlebt.

Dort draussen müsste es noch Menschen geben. Seines Gleichen! Hierher wird sich niemand verirren, daher beschloss er sich aufzumachen. Ziegen und Hühner nahm er mit.

Nach Wochenlangem Fussmarsch sah er am Horizont einen kleinen Punkt, welcher sich bewegte.

Vorsichtig näherten sich eine Gruppe Menschen und er aufeinander zu.

Sie beäugten sich misstrauisch, schlichen regelrecht wie die Katz um den heissen Brei. Er nahm eine Ziege aus seiner kleinen Herde und führte sie der Gruppe zu.

Daraufhin kamen sich alle Beteiligten noch ein Stück näher. Die Gesichter der Gruppenmitglieder begannen sich zu erhellen und die Gestik vermittelte ihm ein herzliches Danke.

Nun begann die verbale Kontaktaufnahme und sie stellten fest, dass sie unterschiedliche Sprachen sprachen. Doch dieses schien kein Hindernis zu sein, da sie nur ein Ziel hatten:

Überleben!

Er wurde vom Leiter der Gruppe offiziell und für alle erkennbar begrüsst! Diese einzelnen Schritte, vom aufeinander Treffen bis hin zur offenen Einladung, waren die Zeichen für einen Neubeginn - für die schon bestehende Gruppe und das neue Mitglied.

Die Ziege diente als ein so genanntes Geschenk, welches aussagen soll:

Ich bin nicht böse - ich komme in Frieden!

Die Gruppe, die auch in friedlicher Absicht unterwegs war, prüfte, ob der Neue zu ihren Interessen und somit zu ihrem Gruppenziel passen würde. Denn um ein Überleben aller Mitglieder abzusichern, muss Harmonie zwischen den einzelnen Menschen bestehen. Nur mit diesem Fundament ist ein Gemeinsam möglich und dieses Gemeinsam bedeutet ein Ziel erreichen zu können.

Mögliche Schwierigkeiten, die auf dem Weg zum Ziel auftauchen, werden durch gefestigte Strukturen überwunden und ausserdem ist Schutz für die gesamte Gruppe nötig, damit das einzelne Wesen innerhalb dieser Gemeinschaft seine Geborgenheit, seine Nestwärme erfahren kann.

Konflikte, die innerhalb einer zusammen gewachsenen Gruppe entstehen, finden ihren Lösungsweg oder die Konfliktparteien trennen sich und jeder geht seinen eigenen Weg.

Wie wir anhand dieser kleinen Geschichte erkennen können, nennt sich der Ablauf der Aufnahme eines neuen Gruppenmitgliedes Integration.

Was bedeutet das? Integration.

sonne


Integration.
Inter-G-ratio-Nationale.
Internationale Ratio(nalität)

Bestehende Gruppen, sofern sie eine überschaubare Grösse haben, haben gemeinsame Interessen, welche das Band der Zusammengehörigkeit der einzelnen Gruppenmitglieder fördert.

Trifft diese bestehende Gruppe auf einen neuen Artgenossen, so wird im Innern aller Beteiligten eine Art Abgleich begonnen.

Der Abgleich geschieht unbewusst.

Ist das individuelle Innere eines oder mehrerer Gruppenmitglieder positiv auf den neuen Artgenossen eingestellt, - hier spielen Geruch, Körperbewegungen, Mimik, Gestik, gemeinsame Interessenlage usw. eine Rolle - wird verbaler Kontakt untereinander aufgenommen.

Mit Hilfe von Fragen können Antworten gegeben werden und diese werden nun mit der Interessenlage der gesamten Gruppe abgeglichen.

Dieses geschieht wiederum unbewusst.

Entweder die Harmonie liegt aneinander und dann gehen alle aufeinander zu oder das Harmonieziel ist untereinander so weit voneinander entfernt, dass es bei der Erstaufnahme der Beteiligten untereinander schon frühzeitig zu Spannungen kommt -dann trennen sich die Beteiligten wieder. In diesem Fall in Frieden und ohne komplizierte, nennenswerte Zwischenfälle.

Jedes Individuum strebt nicht automatisch nach Blut, sondern unter seinen Artgenossen und sich selbst muss zum Überleben der ganzen Art Harmonie bestehen.

Integration besteht aus unterbewussten, wie bewussten uralten Riten.
Das gibt es im Tierreich, wie bei den Homo sapiens sapiens.

Nehmen wir an, das neue Gruppenmitglied wurde vom Sprecher, vom Kopf, vom Chef - egal wie wir diese Position nennen möchten - akzeptiert, so wird das neue Mitglied aufgrund einer für alle Mitglieder sichtbaren Einladungsgeste in die bestehende Gruppe eingeführt.

Nun geschieht etwas innerhalb der Gruppe.
Es wird Nähe unter den Menschen aufgebaut.

Jedes Gruppenmitglied möchte seine natürliche Neugierde befriedigen. Das kennen wir auch aus dem Tierreich. Irgendein kleiner Frechdachs aus dem Wolfsrudel, aus der Hühnerherde, aus der Ziegenherde u.ä. springt nach vorne und beginnt mit der Befriedigung seiner Neugierde. Erst zögerlich, dann nach und nach immer mutiger.

So ist es auch mit Menschen.

Irgendeiner ist so keck und nimmt sich augenscheinlich des Neuen an. Führt ihn in der Gruppe herum, erklärt die Regeln, zeigt Abläufe auf usw.

Da gibt es Gruppenmitglieder, welche gerne "helfen", andere sind in misstrauischer Warteposition, oder andere sind schlicht momentan mit anderem beschäftigt und nehmen sich der neuen Situation noch nicht an.

Doch alle Gruppenmitglieder, auch das neue Mitglied, vertraut der Gruppenführungskraft, da diese das neue Mitglied aufgenommen hatte. Durch sein Einverständnis ist für die Gruppe das Überleben der Art gesichert.

Nach Abschluss dieser uralten Rituale, Abläufe, hat das neue Gruppenmitglied seine Bereitwilligkeit zur Aufnahme in das Bestehende zu signalisieren. Die erste Aufgabe des neuen Mitgliedes ist es, sich den im Moment bestehenden Hierachien anzupassen, sich unterzuordnen, auf die er trifft.

Nehmen wir ein Beispiel aus einem Wolfsrudel.

Ein neues Tier würde, wenn es sich nicht sofort nach der Aufnahme in das Rudel unterordnet, damit der Prozess des Einordnens von statten gehen, damit das gesamte Rudel überleben kann, würde es von Rudelmitgliedern sofort gerügt. Diese kurzfristigen disharmonischen Störungen erträgt eine gefestigte Gruppe, da sie unbewusst der ihrigen Führungskraft vertraut. Jeder innerhalb des Geflechtes kennt seine genauen Aufgaben und wiegt sich somit in Geborgenheit innerhalb der Gruppe.

Sollte das neue Mitglied nicht auf die Rügen und Zurechtweisungen der anderen Gruppenmitglieder reagieren, so tritt im Wolfsrudel das Alphapaar auf.

Mit diesem Akt kann dem neuen Mitglied der Ausschluss aus dem Rudel drohen - bis hin zur unmittelbaren Tötung.

In der Tierwelt, egal ob Wolf, Ziegen, Schafe, Pferde, Hühner, Hyänen, Rehe usw. wird so gehandelt und auch beim Homo sapiens sapiens - denn schliesslich ist er in solchen Dingen auch nur ein Säugetier!

Es geht um Überleben, um Strategien aufrecht erhalten zu können, die den Trieb und Instinkt schützen.

Ein neues Mitglied hat sich unterzuordnen, die vorhandenen Strukturen zu akzeptieren, damit das Überleben der gesamten Gruppe gesichert ist.

So! Hoffe, dass das bis hierher verständlich beschrieben wurde.

Nun lesen und hören wir die letzten Monate immer wieder das Wort Integration. Interessant, was ∞
hier dem Interessent erklärt wird.

Der erste Treffer soll uns interessieren:

• Integration (Soziologie), allgemein Einbezug von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen bisher ausgeschlossen (exkludiert) waren

Unter diesem kurz erklärenden Menuepunkt ist folgendes nach zulesen:

Der Begriff Integration ist vom lateinischen integratio (Erneuerung) abgeleitet und bedeutet in der Soziologie die Ausbildung

• einer Wertgemeinsamkeit mit einem Einbezug von Gruppierungen, die zunächst oder neuerdings andere Werthaltungen vertreten,

oder

• der einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit einem Einbezug von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen von dieser ausgeschlossen (exkludiert) und teilweise in Sondergemeinschaften zusammengefasst waren.

Langsam lesen:

- Integration ist die Ausbildung einer Gemeinsamkeit von Werten

weiter:

- mit einem Einbezug von Gruppierungen, die zunächst oder neuerdings andere Werthaltungen vertreten,

unter Einbeziehung von Gruppierungen die bis her andere Werte lebten und nun mitbringen.

Zusammengesetzt gelesen:

Integration ist die Ausbildung einer Gemeinsamkeit von Werten unter Einbeziehung von Gruppierungen die bislang andere Werte lebten und nun mitbringen.

Aha!

Also... um es einmal völlig vereinfacht herunter zu brechen:

die alt eingesessene Gruppe lebt in blauer Farbe und die neue Gruppe, die auf die bestehende Gruppe dazu stösst, hat einen Faible für die Farbe Orange.

Nach der oben genannten Erklärung müssten nun beide Gruppenfarbtöpfe in einen grossen Topf gefüllt werden, danach umgerührt

und dann....
?

Dann sind alle Beteiligten rund um den Topf versammelt und müssen ab sofort mit der neuen Farbe vorlieb nehmen und nach Möglichkeit zur Erhaltung der Gruppenharmonie streben, um das Überleben der gesamten und nun neu gebildeten Gruppe zu ermöglichen.

Wenn wir das nun richtig verstehen, was im Online - Nachschlagewerk zu lesen ist, bedeutet diese Aussage über die so genannte Integration, dass Menschen, die bisher vom blauen Farbeimer ausgeschlossen waren (von wem eigentlich?) und als Sondergemeinschaft galten (wer hat ihnen diesen Status verpasst?), an den grossen und noch leeren Farbeimer geholt werden sollten.

Hä?

Diejenigen, die nicht von der bestehenden heimischen Gruppe, sondern von irgendwem bisher ausgeschlossen waren, sollen nun von der schon seit langem existierenden Gruppe hergeholt, damit die bisherigen Ausgeschlossenen mit der schon seit langem bestehenden Gruppe gemeinsam...

Aha!

Dieser Passus ist hoch interessant, denn wenn wir im Online - Nachschlagewerk die englische Version aufrufen, so finden wir folgende Aussage:

der Prozess der Trennung zwischen zwei Gruppen sei zu beenden -
Punkt.

Im Deutschen heisst es, dass eine bestehende Gruppe die angeblich Ausgeschlossenen herbei holen solle.

Doch niemand erklärt ein Ziel dieses imaginären Integrationsdingens.


Gut und weiter mit der deutschen Definition:

In diesen leeren grossen und noch unbenutzten Farbeimer schütten nun beide Gruppen ihre eigenen Farbe hinein.

Aus dieser neuen Farbmischung sollen sich nun alle bereichern.

Alles "Alte", wie Familienwerte, gesellschaftliche Werte, gewachsene Ethik, Moral, Spiritualität, Sprache, usw. wird beim Prozess des Umrührens aufgehoben -

und zwar bei jedem Individuum der einzelnen Gruppen.

Autsch.

Die Authenitizität, die Ursprünglichkeit, von jedem einzelnen Mitmenschen wäre somit komplett aufgehoben.

Hoffentlich besteht niemand auf seine bisherige Farbe im Eimerchen.

Die momentan stattfindende Kiste hat nur einen Haken!

Die Führungskraft hat bisher zumindest mir noch nicht mitgeteilt, wo unser gemeinsames Ziel zu finden sei. Ist Euch etwas darüber bekannt?

Besteht das Ganze am Ende aus einer gemeinsamen Religion?
Einer gemeinsamen Moral, Ethik usw.?
Wenn ja, wie sollen diese einzelnen Ebenen konkret ausschauen?
Wie sollen unsere Kinder, unsere Enkel vorbereitet werden, damit dieses Ziel des neuen Gemeinsamen erreicht werden kann?

Es ergeben sich für mich persönlich weitere Fragen, wie:

Warum leben wir in der Phase des Gender, wenn Menschen aus dem Patriachismus zu uns stossen? Wird der Prozess Gender aufgehoben?

Warum leben wir in einer Zeitepoche, in der Spiritualität aufgeweicht wird und die möglichen neuen Gruppenmitglieder sind im Glauben anscheinend tief verwurzelt?
Sollen wir eine neue Spiritualität erschaffen oder liegt da schon eine Idee in irgendeiner Schublade?

Wieso wurde die Digitalisierung in Europa voran getrieben, wo doch viele Landwirte im Sinne der Selbstversorgung meine Nachbarn werden sollen?

Weshalb hat unser Bildungssystem so hohe Ansprüche, wenn sehr viele aus den fremden Ländern keine Schule kennen?

Was ist mit der so genannten Emanzipation der europäischen Frau, wenn unsere Schwestern nicht einmal in ihren Herkunftsländern Fahrrad fahren dürfen?

Was geschieht mit den Männern in Europa, die noch nicht einmal ihre gesellschaftliche Stellung nach dem erneuerten Männerbild gefunden haben?

Warum wurden bisher für uns Europäer zwar Englisch, Französisch als Schulfach angeboten, jedoch kein Arabisch, Chinesisch, wenn denn die Welt ein Globales wäre?

Was... warum... weshalb... ?

Fragen über Fragen!
Welche uns die ∞
Führungskraft doch bitte offen und ehrlich beantworten möchte, damit wir wieder uns geborgen fühlen könnten.


Internationales...
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1999 - Kunze - Aller Herren Länder


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Mh... Gestern/Heute


Mh...

Vom Gestern und Heute

Letztes Jahr begann etwas, in Deutschland wohl bemerkt, was als Ungut bezeichnet werden könnte. Wenn das Ganze mit Abstand von aussen betrachtet würde. Es ist nicht in Worte zu fassen, es ist aus Beobachten, aus Lesen, aus Informationssammlung entstanden, dieses Empfinden.

Bei mir. Aus der Ferne.

Welcher Prozess konnte erkannt werden, ein Prozess, der schleichend, unbemerkt, dann aber ganz offen von statten ging?

Aufmerksam wurde ich, als Menschen, die ihre Sorgen über die Geschehnisse öffentlich mitteilten, gefördert durch digitale Einrichtungen, auf einmal als Mitglieder einer Gruppierung von diversen politischen Richtungen galten, die von der derzeitigen amtierenden Regierung angeblich nicht geduldet werden.

Um es einmal verständlich zu machen:

Ein Familienvater, verheiratet, drei schulpflichtige Kinder, Angestellter in Brot und Lohn, äussert sich auf einem sozialen Plattformangebot, dass er Angst habe, weil so viele Flüchtlinge kämen und er das nicht wolle. Er hätte Angst vor einer steigenden Kriminalitätsrate und weil er Kinder habe.

Mh.
Flux war dieser Mann von seiner mitschreibenden Umgebung als Nazi degradiert.

Eine Frau, alleinstehend mit zwei jugendlichen Töchtern, äusserte, dass sie um sich und ihre Kinder Angst hätte, weil alleinstehende Männer, so genannte Flüchtlinge, in einem schnell errichteten Flüchtlingsheim bei ihr um die Ecke wohnten -

Mh.
Flux war diese Frau eine Rassistin.

Dann gab es Menschen, die sich dahin gehend äusserten, dass es ihnen persönlich zu viel würde mit den Flüchtlingen und sie würden es begrüssen, wenn die Grenzen geschlossen würden. Die Politik sollte etwas tun, weil sich die Menschen ängstigen, weil sie es als Chaos empfänden, was sich so tut im Lande.

Mh.
Sie galten, gelten, als .... ?

Sucht Euch etwas aus, als was diese Menschen gelten, sei es, weil sie Angst um sich, ihre Kinder oder auch weil sie Unsicherheiten äussern, die sie nicht konkret kommunizieren können.

Degradierende Bezeichnungen sind reichlich vorhanden.

Kurz und gut, alle diejenigen Bürgerleins, welche sich (angeblich) kritisch äussern zu der Lage der Nation, werden von ihren Mitmenschen, von den Medien, von Politikern degradiert. Sie werden mit einem Etikett versehen, dass sie so schnell bestimmt nicht mehr loswerden.

Doch wenn es Politiker äussern, was dann?
Wie sind diese dann einzuordnen?
Genauso wie das Bürgerlein, welches seine Gedanken als Beispiel zur Grenzschliessung äusserte?

Mh.

Andererseits gibt es Filmaufnahmen, Bilder aus der Presse und aus privater Hand, die Menschen aufzeigen, die Schilder in den Händen halten: Willkommen - ist darauf zu lesen. Diese Menschen stehen an Bahnhöfen, klatschen, wenn ihnen fremde Menschen entgegen kommen. Stehen viele Stunden da und reichen in Form von Kleidungsausgabe, Essensausgabe usw. den Fremden ihre Hände.

Diejenigen, die diese Szenerien bisher kritisch beäugten und ihre Ängste äusserten (siehe die von mir erwähnten Beispiele der Eltern) stehen nun den Menschen gegenüber, die die Fremdlinge begrüssen.

Mh.
Wie war das noch einmal?
Divide et impera!

Was soll damit zum Ausdruck gebracht werden?

Divide et impera ist aus dem Lateinischen und bedeutet, dass ein Volk oder eine Gruppe in Untergruppen aufgespaltet werden soll. So wäre es für die Obrigkeit leichter diese zu beherrschen.

Nun wären wir bei dem Königsmechanismus angelangt.

Dieser Mechanismus ist eine Strategie eines Herrschenden, der Interessengruppen, die ihm bedrohlich zu sein scheinen (bitte Wortwahl beachten: sie
scheinen zu bedrohen, sie bedrohen den Herrschenden aktuell nicht!) gegeneinander ausspielt.

Dieses gegeneinander Ausspielen soll das Ziel haben, dass beide Gruppierungen in ein Machtgleichgewicht verfallen. Dieser Zustand lässt die betroffenen Massen den Herrschenden auf ein goldenes Tablett heben. Die Masse hebt dadurch dessen Ansehen und seine Unantastbarkeit und somit schlussendlich dessen Akzeptanz bei der breiten Masse.

Dabei hat dieser Herrschende die vorherig geteilten Gruppierungen
nur manipuliert.

Kurz und knapp:

Es wird von einem Herrschenden A eine Gruppe gespalten, damit die daraus entstandenen Kleingruppen sich untereinander so in die Wolle bekommen, dass ein Nachfolger leichter den so genannten Königsmechanismus anwenden kann:

Die Einigung aller zerstrittenen Gruppen.

Mh.

Nur.. diesen Mechanismus versteht so das kleine Bürgerlein anscheinend nicht, sonst würden die beiden strittigen Bürgerleins sich zumindest in der momentanen Situation nicht gegenseitig so an die Gurgel gehen.

Die würden sich sogar zusammen tun und sich gegen... autsch!
Das würde doch zu weit führen, dieser Gedanke, oder?


Soweit die beiden kürzlich entstandenen Gruppierungen aus dem Volk. Die einen anscheinend "gut" - die anderen anscheinend "schlecht" -

wobei beide Seiten ihre Sichtweisen haben.

Haben nicht alle Gruppierungen in diesem Thema, was uns alle mehr oder minder betrifft "Recht"?

ren


Nun können wir weiter fragen:

Sollen wir nun Toleranz gegenüber Mitmenschen leben oder wie oder was?

Uns wurde doch die letzten Monate verstärkt Toleranz eingehämmert. Sogar vergangene ∞
Kinderbücher werden mittlerweile gesäubert, es werden Klagen gegen Firmen erhoben, welche ein ∞ Logo haben, das politisch nicht korrekt zu sein scheint.

Hatten wir schon einmal mit den Büchern und dem zensieren, oder?

Wenn das Bürgerlein nicht mehr äussern darf, was es empfindet, es dafür bestraft wird, wenn Bürgerlein sich doch äussert...

...etikettiert werden sie als Hass-Kommentare: ∞
Facebook lässt deutsches Team löschen

Was ist eigentlich ein Hasskommentar?
Wo gibt es die genaue Definition nachzulesen, damit sich Bürgerlein orientieren könnte?


Mh.
Kurios, kurios!

Stellt euch das Ganze doch Bildlich vor:

Vater geht am Abend applaudieren, Essen austeilen und Mutter meggert, weil sie damit nicht einverstanden ist. Weil sie Angst um die Kinder und die Zukunft generell hat.

Auf Dauer eine belastende Situation innerhalb der Familie, des Berufsumfeldes, des Freunde- und Bekanntenkreises.
Geschürt von... na?
Wer war an der Spaltung beteiligt?

Mh.

In den Medien war am Beginn des Szenarios das Wort Flüchtlings
lager zu vernehmen.

Mittlerweile wird dieses Wort durch
Unterkunft ersetzt.

Mh.
Lager.

Wieso wurde oder wird das Wort Lager in diesem Zusammenhang benutzt?

Damals, in meiner Schulzeit, hatten wir Zahlen über die Getöteten in diversen Lagern auswendig lernen müssen. Wenn wir SchülerInnen mehr aus dieser Zeit erfahren wollten vom Geschichtslehrer, hiess es:

Geht heim zu Euren Eltern. Lasst Euch dort alles erzählen.

Die nächste Generation, die Generation von unseren Söhnen und Töchtern, behandelte das Thema Nationalsozialismus - Gott sei es Dank! - ausführlicher. Sie besuchten sogar den Film Schindlers Liste. Sahen sich anderes informatives Filmmaterial an, diskutierten über das Geschehene. Nicht
nur über die Ereignisse in den damaligen Lagern.

Mir stellen sich also jedes Mal beim Lesen des Wortes Flüchtlingslager die Nackenhaare. Hinzu kommt noch, dass es heute in sehr vielen Ländern noch Lager aller Art, nur keiner guten Art, gibt und jetzt kam die Medienmitteilung, dass in den Lagern für Flüchtlinge sich private Betreiber stark machen.

AHA!
Die Religion namens Kapitalismus macht auch vor gar nichts halt.

Es verdient gezielt wer am Leid von Mitmenschen.
Ab und zu sickerte schon durch, wie diese Lager geführt werden - von den Betreibern.

Mh.
Hatten wir doch schon einmal im deutschen Ländle?

Eine Medienstimme war auch dabei, welche zur damaligen Epoche die Macht hatte, Menschen untereinander aufzuteilen und aufeinander zu hetzen.
Heute sind es viele Schreiberlinge, die das Gleiche machen!

Denunzierung als Folge innerhalb staatlich kritischen Abschnitten ist hier nur ein Stichwort. Ganze Familien zerriss es. Damals. Nicht nur das. Es ging ein kompletter Riss durch die Bevölkerung.

Lager. Hatten wir auch.
Heute Besichtigungsstätten. Zur Erinnerung. Ans Damals.

Mh.
Damals, in den Lagern, gab es das schon einmal, dass sie den dortigen Menschen das Hab und Gut abgenommen hatten.

Heute?

Flüchtlinge
Bayern und Baden-Württemberg nehmen Neuankömmlingen Geld ab

Übrigens:
In der Überschrift wird das Wort Neuankömmlinge verwendet,
im Linktext steht: Flüchtlingen.

Mh. Mh. Nochmals mh...

Es geht weiter mit den damaligen Parallelen:

Im Laufe der Geschehnisse dieses Themas namens Flüchtlinge in Deutschland gab die momentan regierende Königin eine Pressekonferenz, in der sie wortwörtlich sagte:

Jeder, der gegen ihre politische Entscheidung in der Flüchtlingspolitik sei, würde rechtlich verfolgt und entsprechend hart bestraft.

∞ 
Klare Aussagen gegen Fremdenfeinde

Ups!?

Da niemand sicher sein kann, wer morgen dran sein wird, ereignete sich etwas Unheimliches! Denn es war eine glatte Drohung an Menschen, die sich offen und ehrlich hinstellen und mitteilen, dass sie noch denken und was sie noch empfinden.

Tief im Innern.

Nach dieser Rede war sofort wahrzunehmen, dass viele Menschen von diesem Augenblick, also nach dieser Rede, begannen zu schweigen.

Zu Schweigen über das, was sie über das Ganze dachten.

Mh.

Hatten wir das nicht schon damals im Geschichtsunterricht gelernt? Dass Menschen begannen zu schweigen und war es im geteilten Deutschland, drüben bei unseren Brüdern und Schwestern nicht auch so, dass sie geschwiegen hatten?

Wobei hier festzustellen ist, dass ein Bürgerlein, der im Osten Deutschlands geboren und aufgewachsen ist, mit dem Schweigen besser zurecht kommt, als ein Westdeutscher. Die Alten, welche die damalige grausame gemeinsame deutsche Zeit miterlebten, schwiegen auch auf einmal.

Erinnerten sie sich wieder.
Aus Angst vor...


Mh.

Es gäbe noch vieles, was mir die letzten Monate aufgefallen ist, doch lassen wir das.
Zum Schluss noch etwas, was mir auch aufgefallen ist:

Eines Nachts wollte sich bei mir der Schlaf nicht einstellen und es kroch ein Gedanke in den Windungen umher.

Vor einigen Jahren sagte ein Mann, nennen wir ihn Herrn O., bei seinen Wahlkämpfen:

Ja, wir können!

Nun legen wir einmal die Worte der jetzigen Königin den Worten des Herrn O. daneben:

Ja, wir schaffen das!

Mh.

Er sagte weiter: Wer nicht für uns, ist gegen uns und wird Konsequenzen erfahren.

Sie sagte: Jeder, der gegen meine politische Entscheidung [in der Flüchtlingspolitik] ist, wird rechtlich verfolgt und entsprechend mit aller Härte bestraft.

Mh.

Was tun?

Im Universum sind wir alle Nichtse.
Nehmt Euch in Acht und lebt miteinander, nicht gegeneinander!

Beim Schreiben sich Erinnerndes...ach ja...mmhh...z569d16bf48ee3


Charlie Chaplin die Rede des großen Diktators 1940


Textversion:

"Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen wo immer ich kann;

den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.

Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.
Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. Haß und Verachtung bringen uns niemals näher.

Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen. Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen!

Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderben und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart.

Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig.

Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen.
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und und Güte.

Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, die erfassen eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören.

Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen.

Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu
"Ihr dürft nicht verzagen!".

Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich.
Die Männer die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein! Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Haß.

Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden. Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.

Soldaten, vertraut Euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die Euch verachten und denen Euer Leben nichts wert ist; Ihr seid für sie nur Sklaven, Ihr habt das zu tun, das zu glauben und das zu fühlen. Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter.

Ihr seid viel zu schade für diese verwirrten Subjekte, diese Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen. Ihr seid keine Roboter, Ihr seid keine Tiere, Ihr seid Menschen!

Bewahrt Euch die Menschlichkeit in Euren Herzen und haßt nicht!
Nur wer nicht geliebt wird, haßt! Nur wer nicht geliebt wird.

Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit!

Im 17. Kapitel des Evangelisten Lukas steht:
"Gott wohnt in jedem Menschen".

Also nicht in einem oder einer Gruppe von Menschen. Vergeßt nie, Gott lebt in Euch allen, und Ihr als Volk habt allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu bedringen.

Daher im Namen der Demokratie:
laßt uns diese Macht nutzen, laßt uns zusammenstehen! Laßt uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen.

Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie Euch versprachen, diese Verbrecher!

Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben.
Laßt uns diese Ketten sprengen, laßt uns kämpfen für eine bessere Welt, laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt!

Nieder mit der Unterdrückung, dem Haß und der Intoleranz. Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen.
Kameraden! Im Namen der Demokratie, dafür laßt uns streiten!"


Der große Diktator (Originaltitel: The Great Dictator) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Charles Chaplin und eine Satire auf Adolf Hitler und den deutschen Nationalsozialismus. Die Uraufführung fand am 15. Oktober 1940 statt.

Danke an den User, welcher den Film und den dazugehörigen Text auf YT postete.



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E62 ./. 3,6



Zum Hintergrundhören beim Lesen ∞
The Fire Chant

Warren Buffet:

Ich zahle weniger Steuern als jeder anderer in meiner Firma -
eingeschlossen meiner Sekretärin!


kindernahrung
Kindernahrung. Neue Welt: Chemie und Öl. Gesund?


62 ./. 3,6 Milliarden

Es gibt ∞
zur Zeit 7,3 Milliarden Menschen. Tendenz steigend.

Aus diesem Pool Menschen gehen insgesamt
1.826 Milliardäre (nicht Millionäre!) hervor, die zur Zeit hier auf der Erde leben und sie besitzen zusammen gerechnet 7,05 Billionen (Billionen, nicht Millionen!) UsDoller.

Von diesen
1.826 Milliardären haben 62 Menschen zusammen gerechnet 3,6 Milliarden Doller, die diese 62 Milliardären ihr Eigen nennen.

Das ist genauso viel als wenn wir das Geld von der Hälfte aller
7,3 Milliarden Mitmenschen auf dieser Erde zusammen rechnen.

Interessant, oder?

Noch ein Mal:

7,3 Milliarden Menschen gibt es insgesamt auf Erden.
Davon sind
1.826 Milliardäre.

Sie haben zusammen genommen in der Tasche:
7,05 Billionen UsDoller.

Von den
1.826 Milliardären haben 62 Stück ein Vermögen, das so viel ist, wie von 3,6 Milliarden Menschen zusammen gerechnet.

62 Menschen haben demnach genauso viel Vermögen als die komplette Hälfte der Weltbevölkerung, die von irgendwem da oben als arm deklariert wurde.

Das sind nur geschätzte Zahlen, bezogen auf das vergangene Jahr 2015 und können im Global Wealth Databook (Globales Wohlstands Datenbuch) der Bank Credit Suisse nachgelesen werden.

Wer gehört zu den Wenigen, die so viel "un"Vermögen ihr Eigen nennen?

Platz 1 - den Typen kennt jeder und die meisten haben sich von seiner Werbestrategie auf's Eis führen lassen. Du bezahlst heute noch ganz brav und ohne murren jedes Gerät oder Programm, das das Gerät angeblich braucht, eher brauchst du das, welches aus seiner Fabrik kommt.

Daneben stellt sich die Frage: ist das alles Lebensnotwendig, was aus dieser Ecke angepriesen wird? Wer mir nun sagt, er würde nicht auf Werbung reinfallen, sich nicht von ihr innerlich manipulieren lassen, der lügt!


Platz 1 mit 79,2 Milliarden Doller: Bill Gates!

Von verschiedenen Seiten öfters gehört, dass der Laden einfach Mist ist - zu oft funktionieren die einfachsten Dinge nicht, zu dem ist die Welt noch lange nicht vollständig damit ausgestattet. Ihr seht, nur die Luxusländer sind damit bestückt, der Kunde zahlt aber auch noch deren miserable Dienstleistung - und das nicht zu knapp.

Dürfen wir vorstellen?

Platz 2 mit 77,1 Milliarden Doller: Carlos Slim mit seiner Firma Telekom-Tycoon.

Einer, der es wirklich bis in die letzte Kneipe zum kleinen Mann geschafft hat und ihn manipuliert, in dem suggeriert wird, auch der Kleine könnte reich werden ist

Warren Buffett.

Platz 3 mit seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway. Mittlerweile ist schon die "kleine-Mann-Hausbank" eine Investmentbank - du kommst also nicht dran vorbei, dass sie dir die hart verdienten Kröten aus der Tasche ziehen - oder hat wer da draussen schon einmal erlebt, dass der Nachbar durch Investments reich geworden ist?

Für manchen ist Börsengeschehen im Allgemeinen eine Religion geworden. Täglich, stündlich, jede Minute schauen sie auf die neusten Trends der Börse. Der kleine Mann von neben an wird fremdbestimmt und muss auf die Aussage seines Beraters vertrauen.


Die Modemarke Zara ist dir ein Begriff?

In Billiglohnländern Bluse, Hose oder Rock herstellen lassen, in deiner Welt teuer verkaufen - so die Strategie dieser Firma. Auch hier lässt du dich seit Jahren schon alleine durch Werbemassnahmen manipulieren, denn sonst hättest du nie von denen einen Fummel gekauft und somit den Firmenchef die Taschen gefüllt.

Die Models klapperdürr und austauschbar wenn die ersten Falten bei ihnen sichtbar werden - ja, bist du das?

Nein? Aber Kunde bist du dort!

Du kaufst Ware trotz aller Gegenargumente, die du auch noch selbst hervor bringst und machst dann noch eine einzige Person reich. Irre!


Platz 4 ist so denn Amancio Ortega von der Firma Mode Zara mit 64,5 Milliarden Doller.

Wie viele Programme sind auf deinem Computer und vor allem brauchst du sie auch? Einige angeblich Lebensnotwendige Programme sind aus der Schmiede namens Oracle. Auch ihn, den Firmeninhaber, hast du mit dem Kauf seiner Produkte bereichert und behaupte nicht schon wieder, du wärst immun gegen Werbung!

Platz 5 mit Larry Ellison, dem Chef von Oracle und 54,3 Milliarden Doller.

Öl- und Chemie, das sind zwei Komponenten, die auch du angeblich für dein Leben brauchst. Sie haben dir via Werbung suggeriert, dass die Zahnbürste aus Plastik sein muss.

Sie haben es dir eingehaucht, dass der Lichtschalter, die Mikrowelle, das Dessertschüsselchen aus Plastik das Beste für dich wäre. Du hast dich nicht einmal um andere Materialien bemüht, hast gedankenlos einfach beim Einkaufen zugegriffen.

Jede Plastiktüte, deine Autoausstattung - alles in deinem Haushalt besteht aus Rohöl! Denk' mal darüber nach und dann bejubel den jenigen, dem du geholfen hast damit sein Vermögen auf deinen Abhängigkeiten anzuhäufen!

Für Rohöl veranstalten Regierungen Kriege und in Kriegen sterben Menschen! Du lebst also in einer Plastikwelt und mit sehr viel Blut an den Händen.

Hinzu darfst du nicht vergessen, was Chemie alles so mit unseren Körpern, der Luft, der Umwelt macht.

Toll! Es gibt Firmen, die noch Emaillesiebe, Holzspielzeug usw. anbieten.
Kaufe dort, denn sonst finanzierst du weiter


Platz 6 von den Brüdern Charles und David Koch mit ihren Imperium von Chemie und Öl - und zwar mit 42,9 Milliarden Doller.

Weiter mit einer Filmserie vor grauer Vorzeit.

Es war im Grunde recht idyllisch:

Der Hof mitten in einem Tal in Virginia gelegen, von Wald umschlungen, daneben mehrere Kinder und die Eltern. Eine nette Baptistenfamilie. Die Serie spielte von der Zeit der Wirtschaftskrise bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. Ja, es sind die Waltons gewesen, doch die heutigen
Waltons sind nicht mit der hungernden Filmfamilie vergleichbar!

Die Heutigen verfügen über ein Vermögen von ungefähren 41,7 Milliarden Doller und das aus den Kassen des Wal-Mart.

Lieber Kunde, du bist mit jedem Kauf daran beteiligt.

Erkläre mir auch nicht, dass du dort nur das kaufst, was du gebrauchen kannst! Durch geschickte psychologische Verkaufsstrategien in den Läden wandern zu oft beim regulären Einkauf unnütze Zusatzwaren in die Einkaufskörbe der Verbraucher.

Lippenstift, Rouge, Haarfarbe, Haarspray -
das ganze Sortiment für Mann und Frau. Mittlerweile zielen sie mit ihrer Werbung direkt auch auf Jugendliche und sogar Kinder ab. Werbemanipulation lässt grüssen! Du füllst mit deinem Kauf solcher Kosmetikprodukte die Kasse von
L'Oreal Erbin Liliane Bettencourt. Das Vermögen liegt bei Madame bei runden 40 Milliarden Doller.

Bedenke:
Die wahre Schönheit eines Menschen erkennst du kurz nach dem Erwachen von ihm! Der Rest nach dem Badezimmerbesuch ist Maske!

Wie viele Nutzer hat Facebook? Bist auch du dabei?
Ja? Gratulation!


Dir darf wirklich gratuliert werden, denn mit Facebook wird Geld verdient und du bist lebensnotwendigerweise live dabei. Du bist eine Hure - ob männlich oder weiblich - wenn du dort online bist! Du gibst deine Daten freiwillig und ohne zu hinterfragen dort ab, aber im realen Leben hegst du sehr viel Misstrauen gegenüber deinen Mitmenschen.

Ihnen gibst du nur nach deinen Bedingungen deine Adresse oder gar die Telefonnummer. Und sogar bei dir selbst gegenüber ist es mit der
Traute nicht gut bestellt. Dem eigenen Vertrauen, dem sich zutrauen.

Du nimmst nicht einmal wahr, dass Facebook dir so viel anbietet, dass es zu einem gewissen Zeitpunkt in deinem Leben unverzichtbar wird.

Das ist deren erklärtes Ziel! Pure Abhängigkeit von einer einzigen Firma.

Das Onlineportal nimmt deine freiwillig abgegebenen Daten und verkauft diese, dafür bekommst du die passende Werbung auf deinen Bildschirm. Wieder Manipulation an deiner Person, tief ins Unterbewusstsein gräbt sie sich, die Werbebotschaft.

Mark Zuckerberg ist 2015 das erste Mal in den Top 20 der Vermögenden zu verzeichnen.

Dank deiner Unterstützung! Wow...

Der Autozulieferer
Schaeffler steht auf Platz 21 in der Liste und ist damit der reichste Deutsche. Mit nur 26,9 Milliarden Doller fast ein armseliger Exot unter den oben genannten Amerikanern.

Platz 33 ist mit 22,7 Milliarden Doller zu vernachlässigen. Diese Summe kann sich ein Chinese ans Jacket heften und zwar heisst der Mann Jack Ma und gründete den Online-Shop Alibaba.

Billig einkaufen? Kein Problem!

Mit jedem Billigmilchprodukt ruinierst du nicht nur die heimischen Landwirte, sondern auch dich selbst - oder bist du davon so felsenfest überzeugt, dass billiges Kleberfleisch oder günstiges Käseimitat für dich gesundheitsförderlich sei?

Lass dich auch ruhig von den wöchentlichen Reklameblättchen verführen, die dir von den Aldi-Erben in den Briefkasten gestopft werden. Ausserdem muss das Altpapier auch noch entsorgt werden und du bezahlst noch dafür! Oder kostet die Müllabfuhr bei dir nichts? Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche Schadstoffe der Vielfarbdruck auf so einem Reklamepapier bei der Entsorgung verursacht? Nein? Wird aber nun Zeit - es ist nämlich dein Geld und deine Gesundheit. Du weisst hoffentlich, wenn du abhängst, keine Leistung erbringst, gilst du als ein Nichts!


Beate Heister und Karl
Albrecht baden derweilen auf Platz 37 in ihren 21,3 Milliarden Doller. Mit deinen Einkäufen!

Ach ja. Im gleichen Atemzug lacht auch Dieter Schwarz, der
Lidl Chef, dich mit seinen 19,5 Milliarden Doller aus.

Mit nur 15,3 Miliarden Doller heult
Serge Dassault herum. Solltest du einmal in Urlaub fliegen oder eine Knarre an den Kopf gehalten bekommen: Er hatte mit seinen Luftfahrt- und Rüstungsbetrieben bestimmt seine Finger mit dabei.

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Schweben wir im goldenen Zeitalter ganz ohne Risiko?


Telekommunikation. Computer. Online-Shops. Kosmetik. Nahrungsmittel. Klamotten. Öl. Chemie. Rüstung. Luftfahrt. Geldgeschäfte jeglicher Art.

Wenn wir uns diese Sparten anschauen, bestehen sie aus Werbung, die dich manipulieren, die dir suggerieren, dass du ohne deren Produkte ein Nichts wärst und du diese Waren unbedingt brauchst.

Diese Produkte brauchst du nicht!

Du wurdest an sie nach und nach in einem Prozess gewöhnt und somit hast du dich abhängig gemacht. Vom Produkt und vom Hersteller.

Was ist, wenn der Hersteller nicht mehr mag und das Produkt dir nicht mehr als Verbraucher zur Verfügung stellt?

Machen wir die Probe!

Gehe an deinen Putzschrank und öffne diesen. Nimm jedes Mittel heraus und lies einmal die Inhaltsstoffe.

Das ist Chemie!
Ein einziger Chemiecocktail, der angepriesen wurde alleine durch Werbung.


Du brauchst kein Spülmittel, keinen Weichspüler, keinen WC Reiniger, kein Fensterputzmittel, keinen Kachelreiniger, kein
was weiss ich noch alles!

Das kennt nur die Welt, in der du lebst -
was ist mit den anderen Mitmenschen, die nicht einmal sauberes Trinkwasser haben?


Du brauchst nicht für alle Oberflächen einen extra Reiniger, ein extra Putzmittel - es ist Chemie pur! Du umgibst dich mit Chemie und das freiwillig. Du bezahlst freiwillig deinen stetigen Tod!

Wäsche-Weisser bis zur Blindheit.

Dein verwendeter Chemiecocktail im Haushalt landet im Abwasser, das auch du bezahlst. Dann muss das Abwasser aufwendig in einer Kläranlage gesäubert werden, von diesen Chemikalien - mit Hilfe von Chemikalien - damit du wieder Wasser für deinen Kaffee haben kannst! Das machst du aber nicht alleine, es sind tausende Haushalte daran beteiligt, an diesem Handeln!

Ich meine, du kannst das Abwasser deiner chemischen Putzorgien auch so trinken. Pur. Wohl bekomms!
Die reine Essenz!

Im Moment betreibst du mit dir Suizid auf Raten, anders wäre es schneller und effektiver...


Du glaubst an Produkte, die untereinander, von nur wenigen Menschen hergestellt, verwoben sind. Du glaubst an deren Wirkungsweisen, du glaubst daran, dass diese Produkte für immer und jederzeit im Regal stehen und du glaubst auch, dass sie weiterhin so spottbillig bleiben - doch hinter den Produkten stehen für dich unbekannte, für dich unanstastbare Menschen, die Macht über dich ausüben, die dich kontrollieren -

Entschuldigung. Kurze Unterbrechung.
Eine Frage in diesem Zusammenhang!


Warum
glaubst du dann nicht an Gott?

Der ist auf alle Fälle billiger!
Der verkauft dir wenigstens nichts. Im Gegenteil.
Er beschenkt dich.
Ausserdem zieht ER dich nicht über den Tisch...


...
um was ging es noch einmal in dem Text?


Eine wunderbare ∞
Ergänzung zum Thema von Alexandra Endres

Wer es noch genauer haben möchte:
Das Wirtschaftssystem der Superreichen

Zum Inhaltsverzeichnisalles auf einen Blick -

Angenehm
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Zum Inhaltsverzeichnisalles auf einen Blick -




Kleidung in Anders Wo?



Kleidung in Anders Wo?


Die Sommer sind recht kurz, dafür sind wir mit Frühjahr und Herbst, sowie Winter beschenkt. So wie früher, damals, als die Welt anderswo noch im Gleichgewicht war.

Die Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst können wir vernachlässigen, da hoffentlich jeder weiss, wie er sich in dieser Zeit kleiden sollte. Im Winter wird es für Menschen aus anderswo schon schwieriger, denn Winter ist nicht gleich Winter.

Der in Anders Wo? sowieso.

In anderswo ist die winterliche Jahreszeit recht mild und wenn Schnee fallen sollte, ist die Luft und das weisse Gold feucht, nass. Auch die Zeitspanne der Winter ist in anderswo schrumpeliger und beläuft sich auf wenige Tage. Manches Mal, bei viel Glück, auch ein paar Wochen.

In Anders Wo? ist das natürlich anders.

Meist beginnt Frau Holle ihren Hausputz Ende Oktober, Anfang November. Die Temperaturen sind tagsüber im einstelligen aber nahe am zweistelligen Minusbereich, in den Nächten rutscht das Thermometer in den Keller, um nachzuschauen, ob dort die Hausfrau auch brav aufgeräumt hat.

Bibi Bibber und Fridofrier kommen auf ihre Kosten

Dezember, Januar und Februar sind die Monate der eigentlichen Winterzeit und nun schlägt dieser auch hart zu. Januar und Februar sind die kältesten Monate und 30 Grad Celsius im Minusbereich über mehrere Tage hinweg sind keine Seltenheit. Da ist ein Ausrutscher mit läppischen zehn Grad Minus beim Wetter geradezu mild und die Badehose kann ausgepackt werden. Die Schneezeit in
Anders Wo? tummelt sich übrigens bis tief in den Mai herum.

Bei ab Minus 10 Grad Celsius ist zumindest Nachts über ein Wasserhahn im Haushalt zu öffnen, der einen leichten Strahl abgibt. Ansonsten kann es passieren, dass das Restwasser im Hausleitungssystem friert -

das Szenario kann sich jeder in den buntesten Farben ausmalen.

Tagsüber, sofern wer im Haus ist, wird Wasser benötigt und es braucht kein laufender Hahn. Sollte aber auch am Tag niemand zu Hause sein:

besser ist es, das Wasser ein klein wenig laufen zu lassen.

Wir sind beimWasser? Bleiben wir dabei.

Das Duschen

Die Winterkälte dringt langsam aber sicher Tag für Tag mehr durch jede Hausritze, die Wasserleitungen des warmen Wassers können die ursprüngliche Temperatur nicht halten und warmes Wasser verliert an Temperatur. So ist die gewohnte heisse Dusche empfindlich kühl und so manch einer bibbert vor Kälte nach dem Duschgang. In vielen Häusern ist der Duschboden direkt auf den Fussboden gearbeitet und da viele Häuser nicht unterkellert sind, treten die Füsse auf eine gefühlte Eisplatte. Duschkabinen, die zwischen Bodenplatte und Duschboden eine Kältebrücke haben, sind hier in
Anders Wo? dünn gesät. Viele gehen in der Winterzeit mit Badeschuhen duschen, um die Kälte, die über Füsse zu den Kniescheiben hin hoch kriecht, ein wenig einzudämmen.

Nach dem Duschen

Ein trockenes Handtuch, das nicht mit Weichspüler behandelt wurde, kommt nun zum Einsatz. Damit nämlich rubbelt Mensch sich von oben bis unten so richtig schwunghaft ab, die Blutzirkulation kommt in Schwung, die innere Wärme verteilt sich in jede Kapillare.

Auf der Heizung, welche gut warm ist, liegen unsere Anziehsachen bereit und flugs kann die Haut nun mit Hilfe der warmen Kleidung noch wärmende Unterstützung erfahren.

Wir sollten morgens duschen, damit die wenige Tageswärme, die wir draussen haben zum Trocknen des Bades genutzt werden kann. Am Abend geduscht bedeutet, dass bei Minus 20 Grad Celsius kein Fenster zur schnellen Feuchtigkeitsentlüftung geöffnet werden kann. Denn die Temperaturunterschiede von drinnen und draussen sind so deftig, dass nach dem Duschen die Fensterscheiben und die Rahmen anfrieren können. Sollte auch Tagsüber die dreissiger Marke erreicht werden, so ist eine ∞
Waschschüssel und die Kanne empfehlenswert.

Haare bitte am Wochenende waschen, da haben wir genug Zeit über Tag sie trocknen zu lassen.

shanadark
Spazieren gehen? Bei den Temperaturen? Mensch? Du bist ..... !!


Wir gehen raus in die Natur

Lange Unterwäsche ist sehr empfehlenswert und dann geht es ans Zwiebelsystem! Zwei Paar Socken, ein etwas dünneres Paar, eine hoffentlich vorhandene Wollsocke sollten die Füsse ein paar Stunden warm halten. Bitte darauf achten, dass die Schuhgrösse entsprechend am Winterschuh dem nun dickeren Fuss angepasst ist. Zu enge Schuhe quetschen den Fuss ein, die Blutgefässe können nicht mehr richtig zirkulieren und der Fuss bibbert nach kurzen Minuten vor Kälte.

Es gibt Schuhwerk, welches bis Minus 50 Grad geratet ist. In diesen Stiefeln ist eine Pelzeinlage. Diese bitte nach Benutzen der Stiefel aus diesem heraus nehmen und trocknen!

Flauschewarme Unterhemden, wie auch Unterhosen gibt es beim Militär und zwar bei der Fliegerabteilung. Piloten brauchen eine spezielle Unterwäsche, da es im Himmel ein klein wenig kälter ist, als auf Erden. Ausserdem ist diese Unterwäsche nicht brennbar, da sie aus einem entsprechenden Material hergestellt ist.

Keine Baumwolle oder Wolle anziehen, denn beide Stoffe ziehen Feuchtigkeit und Frieren ist garantiert!

Fleecepullover und gefütterte Hemden, meist im Holzfällerlook, runden unser Outfit ab.

Lassen Sie Daunenjacken im Schrank und als Oberjacke eine dicke Fleecejacke, am besten ohne Reissverschluss, sondern mit Knöpfen. Reissverschlüsse sind Metall und sind verflixt kalt!

Ein absoluter Geheimtip

Für echte Männer? - nicht nur für die!

Auf Ölplattformen tragen die Arbeiter spezielle Anzüge. Wasserabweisend, Winddicht, hochstrapazierfähig, bis Minus 100 Grad Celsius geratet - auch in Jacke und Hose erhältlich - und diese Bekleidung ist der Hit! Die Petrolindustrie oder auch die internationalen Feuerwehren bieten solche Bekleidung an.

Wer tagsüber ins Büro muss, sollte sich seine Bürokleidung wie gewohnt entsprechend winterlich anziehen, darüber jedoch eine Winddichte Überhose, sowie eine winddichte Jacke. Beide Kleidungsstücke für hiesige Winter sind in der Regel innen gefüttert.

Stiefel und Socken nicht vergessen!

Das Büroschühchen wird in einer feshen Begleittasche mit auf Arbeit genommen und die Schuhe dort gewechselt.

Die Handschuhe

Handschuhe sollten reichlich im Schrank vorhanden sein und für jede Tätigkeit brauchen wir eine andere Art von Handschuh. Mit feinem Seidenhandschühchen hackt niemand Holz oder befüllt damit den Kaminofen für einen warmen Po. Für alle Tätigkeiten sind speziell gefertigte Handschuhe auf dem Markt erhältlich. Wer im Winter Auto fahren wird, braucht andere Handschuhe als wenn er nur spazieren gehen möchte.

Auch hilft hier wieder unser Militär!

Ob Synthetik mit einer Lederbeschichtung oder leichtes Neopren, ob Woll- oder Stoffhandschuh - für jede Tätigkeit brauchen wir einen entsprechenden Handschuh in
Anders Wo? Ob beim Biwak gekocht werden soll oder Äste geschnitten werden, ob beim Eisangeln oder beim Schlittenfahren:

bei den Spezialeinheiten des Militärs finden wir garantiert die Handschuhe, die wir brauchen.

Der Schal, die Mütze

Bedacht werden sollte, dass die Winter hier in
Anders Wo? nicht nur mit ihren tiefen Temperaturen brillieren, sondern auch mit ihren Winden und diese rufen den so genannten Windchill hervor.

Ein kurzes Beispiel:

Nehmen wir an die Tagestemperatur beläuft sich laut Thermometer auf Minus 10 Grad Celsius, die Windstärke beträgt 30 Km/h. Dann wäre die gefühlte Temperatur Minus 20 Grad Celcius.

Dieses Phänomen nennt sich ∞ Windchill

Wer hier mit einem dünnen Mützchen oder einem Tuch, welches im Sommer beim Cabriofahren angezogen wird, vor die Tür geht, hat verloren!

Haben Mützen keine Ohrenschützer angenäht, so sollten separate Ohrenschützer gekauft werden und diese bitte auch anziehen! Um den Hals ist ein dünnes Leinen- oder Baumwolltuch nützlich, denn Wind dringt überall dort ein, wo er ein Loch findet und das ist spätestens dann unangenehm, wenn es zu Hauterfrierungen kommt.

Über dem leichten Tuch nun einen dicken Wollschal wickeln und wer am Gesicht sehr empfindlich sein sollte, der ziehe bitte eine Ski- oder Motorradmaske an.

Sieht zwar nicht hipp aus, dennoch schützt es die Haut

-
und zwar vor Erfrierungen!

Nun kommen wir noch zu einem Punkt, der sich dekorative Kosmetika nennt.

Mit High-Heels die Schneeschippe schwingen, mit einem Minirock einen Schneemobilausflug machen - alles schon miterlebt und alles endete in einer Katastrophe!

Gerade sehr modebewusste Frauen stehen morgens vor dem Spiegel und fangen mit einer Reinigungscreme an und hören mit Puder auf. Dagegen ist nichts einzuwenden, doch die Winterzeit hat schon so mancher Lady einen dicken Strich durch die Schönheit gezogen.

Denn es sieht toll aus, wenn das MakeUp am Gesicht angefroren ist und die Wimperntusche sich in kleinen Bröckelchen auflöst. Meist durch das nötige Zwinkern landen die Dinger im Auge und bei den Temperaturen ist es nicht gerade nett, die Handschuhe ausziehen zu müssen und im Auge rum zupuhlen.

In
Anders Wo? ist es gescheiter eine dicke Schicht fettige Nachtcreme im Gesicht zu haben und wer Piercings und ähnliches offen trägt, dem sei hier schon angedeutet:

Schmuck ist Metall und das wird im Winter kalt - sehr kalt!

Diese Ausführungen sind nicht nur für Wintertouristen, die in ihrem feinem Skianzug hier herum tänzeln, sondern für Menschen, die hier leben wollen -

Leben in Anders Wo?

Kurzfilm Leben woanders:
Growing Spaghetti


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25 Jahre / Dessert Storm



25 Jahre

Vor wenigen Tagen war er bei uns. Sich verabschieden.
In den Krieg geht er.

Sie fragt unter bitteren Tränen:
Kommt er wieder?
Sie antwortet:
Ja. Ganz bestimmt.

coke

25 Jahre Dessert Storm I.
Am 17. Januar 2016.
25 Jahre...


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Wasser in Anders wo?


Wasser in Anders wo?

Wasser ist ein Produkt, das im Erdinnern und in den Wolken vorzufinden ist. Auf der Erde als Seen, Flüsse, Meere - daher heisst unser Planet auch der blaue Planet. Der salzige Geschmack unseres eigenen Blutes erinnert daran, wie kostbar Wasser ist.

Wie hoffentlich jeder von uns weiss ist Leben ohne Wasser nicht möglich. Insgesamt momentane 1.4 Milliarden Kubikkilometer Wasser stehen uns Lebewesen, Tier und Mensch, gemeinsam zur Verfügung.

Innerhalb der Erdgesteine befindet sich noch eine unbekannte Menge Wasser, davon sind laut schlauen Menschen rund 97 % Salzwasser und nur knapp 3 % Süsswasser.

Einige Lebewesen auf der Erde können aber nicht vom Salzwasser leben, sondern wir brauchen Süsswasser und von dem steckt insgesamt rund drei Viertel in Gletschern oder ist in Eisdecken gebunden. Das flüssige Süsswasser mit seinen guten 98 % befindet sich als Grundwasser in Böden, Flüssen, in Seen und in der Atmosphäre. Dankbar sollten wir dem Wasserkreislauf dafür sein, dass wir von diesem Süsswasser täglich profitieren dürfen, denn woanders gibt es nicht so viel Wasser zum verbrauchen.

Wasser ist ein Produkt, das nicht für immer, nicht ewig für uns zur Verfügung steht, auch wenn du jetzt wie selbstverständlich die Kaffeemaschine anmachst, die Waschmaschine, oder dich täglich duschst.

Was wäre denn, wenn du heute kein Wasser aus dem Wasserhahn hättest? Gehe das einmal in Gedanken durch und stelle fest, wie sehr dir Wasser im Alltag fehlen würde.

Viele denken nun, dass Sparsamkeit im Umgang mit Wasser helfen würde, dass der eigene Haushalt flott bliebe, doch bitte:

Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn, den du öffnest?

Durch eine Pumpe - und diese ist von Strom abhängig. Nun gehen wir davon aus, der Strom würde bei dir im Ort ausfallen.

Nun wären deine Sparpläne nichtig, denn du kannst nur noch so viel Wasser entnehmen, das sich in den Leitungen befindet. Danach ist nur noch ein Luftgeräusch aus diesen zu vernehmen.

In
Anders wo? sieht es ein klein wenig überschaubarer aus. Der Dorfbrunnen, ausgelegt für Menschen und ihren damals 150 Kühen ist gross genug, um ausreichende Wassermengen an die Menschen abzugeben. Der Brunnen wird mit mehreren Naturquellen gespeist, doch ohne die richtige Menge Schnee im Winter, welcher im Frühjahr schmilzt, gibt es im darauf folgenden Sommer kein ausreichendes Trinkwasser. Denn der Schnee reichert die Quellen mit an. Im Frühjahr brauchen wir auch den Regen, denn ohne Regen kann das Wasser nicht in die Erde eindringen oder den Fluss auffüllen.

Auch wenn der Dorfbrunnen so gebaut wurde, dass kein elektrischer Strom benötigt wird damit das Wasser an den Wasserhahn in deiner Küche gelangen kann, ist Umsichtigkeit im Umgang mit dem nassen Gut wichtig.

Alleine durch die höher gelegene Brunnen schiesst das Wasser alleine durch seinen Druck in die Armatur.

Doch wehe, die Leitungen frieren dir ein!

kanne
Wasserkanne und ihre Schüssel sind Vergangenheit?
Nicht in
Anders wo?


Wenn zu wenig Schnee liegt kann es passieren, dass die Leitungen vom Brunnen aus in die Häuser platzen, da Schnee alles wärmt, was unter ihm ist. Eine Reparatur der betroffenen Leitungen erfolgt garantiert nicht dann, wenn die Bewohner des Dorfes es feststellen, dass kein Wasser mehr kommt, sondern nach der Schneeschmelze und wenn der Boden völlig aufgetaut ist. Das bedeutet dann so um Mai/Juni herum.

Sollte dein Haus nicht ausreichend geheizt sein, so können auch die alten Leitungen dort platzen. Da reicht ein geöffnetes Fenster zum lüften aus, welches fast an der Wasserleitung gebaut ist, denn alle Leitungen sind nicht in der Wand, sondern sichtbar aussen an der Wand entlang verlegt.

Im Winter ohne Wasser zu sein, ist überbrückbar, denn da geht man raus, schöpft Schnee ab und lässt ihn in Eimern einfach auftauen. Die oberste Schneeschicht ist nicht zum Trinken geeignet, daher sollte der trinkbare Teil von der unteren Schneeschicht stammen. Die oberste Schicht kann für die WC-Spülung, für die Körperhygiene, für das Geschirr usw. genutzt werden.

Daher brauchen wir neben Kellen, Schöpfkannen noch drei elementare Dinge:

Eimer, Waschschüssel mit Wasserkanne, Wäschetopf.

In den Eimern wird der Schnee geholt und im Haus aufgetaut.

Die Waschschüssel mit der dazugehörigen Wasserkanne, ist für die persönliche Hygiene vorgesehen und im Wäschetopf kann bei Bedarf die kleine Wäsche versorgt werden.

Ein Waschbrett ist unsinnig, da die Kleidermaterialien nicht mehr aus den robusten Stoffen bestehen, wie sie einst hergestellt wurden.

In der höchsten Winterzeit verzichten wir grundsätzlich auf das nasse Aufwischen der Hausböden, da die Feuchtigkeit nicht richtig und schnell abtrocknen kann und wir im Haus eine langsam ansteigende Schimmelkultur heran züchten würden. Türen und Fenster sollten wie oben erwähnt im Winter geschlossen bleiben, sonst würden wir auch die Luft in Anders wo? mit heizen - wer es sich leisten kann, gerne, doch die Feuchtigkeit auf dem Boden wird nicht wie gewollt trocknen, sondern gefrieren.

Viel Spass bei der Wohnzimmerlichen Eisbahn!

Der Wäschetopf kann ein ausgedienter grosser zehn Liter Suppentopf sein und zum Bewegen der Wäsche in diesem wäre ein alter Holzlöffel mit langem Stiel empfehlenswert.

Mit nur einem Eimer käme die Hausfrau ins Schlingern, denn wie viel Wasser wird in einem Haushalt pro Tag pro Person verbraucht?

Die Waschschüssel mit ihrer Kanne sind meist aus Emaille gefertigt. Wenn in der Kanne Wasser ist, kann diese Tag und Nacht auf die wärmende Heizung gestellt werden, so haben wir stets lauwarmes Wasser zur Hand.

Aus dem
Anders wo? Brunnen kommt übrigens nur die reine Substanz -
ohne chemische Zusatzstoffe, wie aus dem Klärwerk.

Sei auch mit dem Abwasser vorsichtig, denn Essensreste, Medikamente, Papier gehören nicht in die Klospülung oder in den Abfluss! Spülwasser kann für die kleine Toilette benutzt werden, Essensreste dienen als Kompost für eine gute Erde, die dir wiederum Nahrungsmittel liefert, Medikamentenreste gehören in die Apotheke, Papier kannst du verbrennen und das wiederum macht einen warmen Hintern!

Schiebe im Winter also mit Freude Schnee und geniesse den Regen im Herbst und im Frühjahr, denn ohne diese beiden Komponenten stehen uns keine ausreichende Wassermengen zur Verfügung.

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Leben im Anders wo?



Leben im Anders wo?

Das Leben in
Anders wo? ist ein hartes Leben.
Der
Anders wo? Interessierte sollte dazu bereit sein, seine bisherige Komfortzone zu verlassen und Altes dort zu lassen, wo er sich im Moment befindet und von wo aus er sich aufmacht ins Land von Anders wo?. Somit wird das Herz, das Sehen, das Hören, das Verstehen motiviert für den Prozess Neues lernen zu wollen.

Im Frühjahr, Sommer und Herbst bereitest du dich in
Anders wo? auf den Winter vor, im Winter erarbeitest du das, was für die kommenden Jahreszeiten wieder benötigt wird. Strümpfe stopfen, Handschuhe flicken, Messer schleifen, Sensen ordentlich dengeln, Schaufeln reinigen usw. In der Winterzeit natürlich zuzüglich des Schneeschaufelns und den Ofen mit Holz befüllen.

Was anderswo kaum mehr feststellbar, nicht mehr erlebbar, ist hier im Land anders - sonst wäre es nicht
Anders wo? !

Die anderen Jahreszeiten!

Wer kennt heute noch die innerlich-sehnsüchtige Freude vom schmilzenden Schnee, der im nahenden Frühling von dannen schleicht?

Wer hört heute in seinem Land voller Geräusche das kecke Tröpfeln der im Frühling schmilzenden Eiszapfen?

Wer horcht zwischen Blechlawinen täglich auf den Ruf des Kuckucks, damit Gewissheit besteht, das der im Haus auf der Fensterbank angezogene Kohl ins Freiland gesetzt werden kann?

Wo sind zwischen den Betonschluchten die dunklen fliegenden Punkte auf der Stromleitung sitzend, weil sie sich im Herbst für die Abreise ins Sommerlager sammeln?

Wer kann Familie Zwitschling im Frühling als seine Untermieter nennen, die im Stall ihre Jungen füttern?

Bei wem arbeitet noch die Katze und hält nicht nur Frau Maus vom Haus ab? -

und noch so vieles mehr!

Im Laufe der Monate weiss die Küchenuhr schon sehr genau, wann welcher Lastwagen, beladen mit Holzstämmen oder deinem Klopapier, an deinem Haus vorbei tuckert. In diesen Sekunden weiss der Mensch, dass die Welt draussen lebt noch.

Altes, verschüttetes Wissen kriecht in mancher neuen Lebenssituation in
Anders wo? in dir hoch, so, als ob es tief in dir einfach nur geschlafen hätte und nun urplötzlich aufwacht. Natürlich sind auch verblüffende Situationen dabei! Situationen, die noch lange ein Schmunzeln auf die Mundwinkel zaubern lassen.

Anderes wird eine Beinahe-Katastrophe, doch die Dankbarkeit überwiegt, wenn vom neuen Bürger in
Anders wo? kein Weltuntergang hervor gerufen wurde.

Von Jahr zu Jahr steigt das eigene Selbstbewusstsein und du freust dich auf die einzelnen Jahreszeiten, damit das, was im letzten Jahr nicht so gut von der Hand ging, anders ausprobiert werden kann -

solange bis die Aufgabe fast zur Perfektion ausgereift ist.

Das ist vor allem für Kinder wichtig.
Deren Freiheiten in der Natur ist unendlich, nicht eingeschlossen von Beton und Mauern, nicht von Computerspiel übertüncht! Hier können sie sich frei entfalten und mit der Natur aufwachsen.

Denn welches Kind hat schon die Chance in einem Fluss oder See baden zu können, als in
Anders wo?

Wo können Kinder noch schreien, so wie sie es möchten, unabhängig von der Uhrzeit - ohne dass es wen stört und dieser wegen Lärmbelästigung die Polizei ruft?

Wie viele Kinder im noch jetzigen Heimatland können die Frühstückseier direkt aus dem Heu holen und die Milch direkt aus dem Euter der Ziegen trinken?

Möglicherweise noch in Indien, in den abgeschiedenen Bergen von Afghanistan oder in Afrika.

Doch mitten in Europa?

Woran sehr viele
Anders wo? in ihrer neuen, selbst gewählten Heimat scheitern, ist die Stunde des eigenen Lebensspiegels, der sich in ihrem Innern breit macht.

Sein tiefstes Innere ansehen zu müssen, weil eine plötzliche Flucht nicht möglich ist.

Diese Flucht wird durch die Ruhe, durch die Jahreszeiten, welche sehr viel Zeit dem Einzelnen widmen, vereitelt. Dieser Zeitpunkt ist die Schwelle zum kompletten Zusammenbruch, der dann wiederum Flucht ins alte Heimatland zur Folge hat, weil diese Menschen sich nicht mit sich auseinander setzen wollen - oder

wenn das Verborgene des eigenen inneren Spiegels angenommen werden kann, so ist nach diesem Prozess derjenige in seiner neuen Heimat namens
Anders wo? innerlich angekommen.

himmel
Wir leben gemeinsam auf einem Planeten -
es ist nur die Frage
wo der Einzelne lebt.


Einwandererspruch seit Jahrtausenden:

Im ersten Jahr Not.
Im zweiten Jahr Brot,
im dritten Jahr Tod.


Wer das fünfte Jahr in
Anders wo? gelebt, erlebte, der kehrt nie mehr an den Ort zurück, von wo er aus hier her gestartet ist.

Auf dem Alten, dem Schutt, der Asche, den Lebenstrümmern von einst, kann kein neues Heim, kein neues Leben aufgebaut werden.

Bevor die Koffer nach
Anders wo? gepackt werden können, sollten diese gründlich entstaubt werden, denn in Anders wo? kann ein neues Leben mit weisser Weste begonnen werden. Eine nur einmalige Chance, etwas Neues aufbauen zu können.

Es sei denn, es wird weiter gezogen - nur wohin?

Anders, aber ein wenig gleich.
Parallelwelten mit Unterschieden.

Russland - Das einfache Leben im Süd Ural // Doku 2014


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Absch-L-ussvorbereitungen


- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Absch - L - ussvorbereitungen

Die Vorbereitungen zum endgültigen AbLschuss laufen auf Hochtouren.

Wenn auch die einzelnen Puzzlesteine auf der Flipwand mit Hilfe von kleinen bunten Papierzetteln hängen, so konzentrieren wir uns auf momentan noch exakt vier übrig gebliebene Ziele.

1. Unterbringung des Maulwurfs.
- gestern Abend noch erfahren, dass dieses höchstwahrscheinlich in trockenen Tüchern wäre, es wird möglicherweise am kommenden Wochenende direkt abgeklärt. Doch ohne genaue Informationen, kein Abhaken der Situation möglich.
Somit bleibt dieser Punkt auf unserer Liste.

2. Lehrstelle für den Maulwurf.
- Der Meidemodus vom Maulwurf ist nichts Ungewöhnliches, doch hängt an seiner Tätigkeit alles ab - ohne dieses: nichts anderes! Es scheint als sehr wahrscheinlich, dass die Verbündeten hier mit uns zusammen arbeiten, denn zumindest kam einmal ein positives Signal vom Maulwurf!

3. Vertragsunterzeichnung mit dem Oberst.
- Das ist der heikelste Punkt und ist eng an Punkt 2 und 1 geknüpft.

Natürlich könnte nun Schrot eingesetzt werden, denn irgendein Kügelchen würde schon sein Ziel treffen, doch wir arbeiten bevorzugter Weise mit Präzisionswaffen.

pellemann
In seinen Augen ist die Erfahrung eines Killers zu erkennen...

Ein Schütze. Pro Ereignis ein Schuss -
Kurz. Lautlos. Schmerzlos. Zielgerichtet.


Nach neusten Informationen hat die Magd den Besen heraus geholt und macht dem Maulwurf Beine, damit dieser unters Futter kommt. Parallel brauchen wir dringend die Information seiner Unterkunft. Diese Zusage brauchen wir und zwar mehr als nur tausend Prozent.

Nun schauen wir auf unsere Zeitskala:

Bis Ende Januar - Anfang Februar haben wir Zeit für Punkt 2 und Punkt 1 der Liste. Denn es ist ein Treffen mit dem Oberst anberaumt und sollten wir auseinander gehen, ohne Einigung, ohne Unterschrift, so hat er uns komplett in der Hand. Wir stünden wieder am Anfang unserer Verhandlungen - nur dieses Mal würde er es heraus ziehen, bis der Maulwurf von gesetzlicher Seite aus Mann wäre.

Wenn sich zwar die Unterbringung gelöst hätte, bliebe immer noch die Futterkrippe übrig. Diese ist der absolut heikelste Punkt in der Angelegenheit. Ohne Futterkrippe - und zwar nicht vage oder nur in Aussicht - sondern definitiv, keine Unterbringung und gleichzeitig keine Verhandlungsergebnisse.

Für den Futterkrippenvertrag müssten im Grunde auch beide unterzeichnen.
Magd und Oberst! Wegen den geteilten Rechtsbeziehungen.

Das hiesse auch konkret, wir könnten die Futterkrippenunterschrift mit in die Verhandlungen nehmen, doch das ist extrem wackelig. Da es hierzu einen separaten Termin mit dem Oberst, dem Maulwurf und der Magd bedarf.

Um dem Oberst aber seinen Kontrolltrieb zu befriedigen, könnten wir ihm anbieten, dass er alleine den Vertrag mit der Futterkrippe unterzeichnet - somit signalisieren wir ihm vollstes Vertrauen. Er weiss sowieso nicht, dass es zwei Schriften benötigt. Im Anschluss auch gut für uns, denn sollte etwas schief laufen, wären wir dem Maulwurf gegenüber in der Position sagen zu können:

Wir hatten damals nichts damit zu tun, denn unsere Unterschrift siehst du nicht auf dem Papier!

Das wäre in diesem Augenblick die gleiche Reaktion, wie wir sie seit Jahren schon vom Oberst und seinem Maulwurf kennen. Zurückweisung von Verantwortung, denn die haben wir bis heute ausreichend getragen - im Gegenteil zum Oberst.

Wir brauchen also einen Präzisionsschützen.
Drei Kugeln. Da drei Ziele.


Die Reihenfolge ist nun auch klar definiert.

Schreiten wir nun entspannt zum Abschuss?

Welche Waffe für welches der drei Ereignisse?
Mh...

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Wie geht es uns?



Extern
- Wie geht's?

glas


Eine Redewendung. Ohne Bedeutung.
Nicht ernst gemeint. Von ihnen.
Einfach nur so daher geplappert. Von ihnen.
Eine Frage für eine Kontaktaufnahme zu einem anderen Menschen.
Doch sie interessieren sich nicht. Für den Kontaktierenden.
Ausser für sich selbst.

Bist du existent?
Einsamkeit macht sich in ihr breit...
Fantasy Elven Music - The Voice of the Forest







Hündisches Verhalten


Sie sass auf einem verknöcherten Baumstumpf.

Sah ihrer Hündin zu. Einfach so.

ast


Wie ist das eigentlich?

Warum suchen sich Hündinnen nach langer Schnupperei den Platz aus, den sie ausgesucht haben, um ihre Blase entleeren zu können?

Da wird lange am Boden entlang geriecht, um das ganze Spektakel wieder in rückwärtiger Richtung aufzunehmen, nur um dann in eine andere Richtung abzubiegen. Endlich, nach einer für den Mensch gefühlten Ewigkeit, wird die Blase entleert.

Doch welche Kriterien spielen hier für die Tierin eine Rolle?

Welche Gerüche nimmt sie auf?

Schon einmal darüber nachgedacht, dass für die Mikrotierwelt am Boden das eine Katastrophe ist, wenn Hündin ihre Überschwemmung abgibt?

Wo bleiben hier die Tierschutzmilitanten zur Errettung der BodenbewohnerInnen?

Warum sind solche Tatsachen und die, welche mit dem Thema im Allgemeinen zusammen hängen, für die Wissenschaft irrelevant?

Will das denn niemand wissen?
Was wäre das für ein revolutionäres Ergebnis!
Endlich wüssten wir was wir wissen sollten!


Bei Rüden verhält sich das nicht anders, dennoch wissen viele Besitzer nicht, dass Blasenentleerung nichts mit einem Markierungsstrahl zu tun hat und wenn die Wand von ihm markiert wird, aufschlagende Urintropfen ihn wieder im Pelz treffen. Dann bedeutet das für einen anderen Rüden, wenn die beiden sich begegnen, schon andere Signale, als wenn der entleerte Rüde nicht angepieselt ist.

Hinzu sollte nicht vergessen werden, wenn einer an eine Stelle, die anderen nachziehen - was für das einzelne Tier Stress bedeuten kann, sofern er diese Stelle als die seinige ansehen würde.

Logisch, dass er da immer hin möchte, oder?

Schon einmal beobachtet, dass es für einen Yearling völlig egal ist, wenn ein adultes Tier, welches in der Rangordnung in deren Welt eine höhere Stellung inne hat und vorher an die Markierungsstelle markierte? Vom Yearling eine Respektlosigkeit.

Hier werden vom Besitzer bewusst Unordnungen in der Tierwelt verursacht.

Hinzu kommen die Schäden an den Oberflächen, welche durch die chemische Zusammensetzung von Urin verursacht werden. Oder etwa nie an solchen Markierungsstellen dunkle Materialverfärbungen gesehen?

Naja. Sie können alles, sie wissen alles -
nur unser eins anscheinend nicht!

Doch es gibt auch andere, welche sogar sofort verstehen, um was es geht, welche Bedeutung unser Denken, unsere Worte, unser Handeln hat!


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Der Diktator


Extern - Der Diktator.

Pures, blankes Unverständnis!

Durch Dritte erfahren, dass der minderjährige Sohnemann mit seiner Liebsten extern übernachtet, ohne seiner Pflicht nachzukommen, den Eltern Bescheid zu geben.

Im Gegenzug die
Ausrede formulieren:
das kann ich nicht beeinflussen (....)

Darf hier einmal ganz höflich nachgefragt werden, warum dieses Meideverhalten?
Einem Minderjährigen gegenüber, der jeden und alles manipuliert?

Für seine Zwecke!

Erstens: Der hat abends um 22 Uhr spätestens zu Hause zu sein. Der hat für die Schule zu lernen, oder hat das Bübchen nichts nachzuholen? Ist er denn so brillant in der Schule, dass er nichts dafür tun müsste?

Zweitens: Solange der in der Basis nicht auf Spur ist, warum sollte er dann Freiheiten geniessen dürfen? Jedem Hund lege ich eine kurze Leine um, damit er unter Gehorsam steht!

Drittens: Abgesehen davon, dass das "ach so liebe Bübchen" nicht ehrlich ist, sonst hätte er nämlich Bescheid gegeben, dass er ausser Haus übernachtet, scheint ihm immer noch nicht klar und deutlich zu sein, das es neben einschlägigen Gesetzen, ihm die Pflicht unterliegt, im Elternhaus Bescheid zu geben wo er sich denn aufhält. Es könnte nämlich mal was passieren und dann??

Viertens: Es ist offensichtlich, welche Art Knöpfe er bei Mama gedrückt hat, denn sonst würde sie anders reagieren und denken!

Im Grunde verteidigt sie noch die Machenschaften ihres Sohnes, der nichts anderes zu tun hat, als mit seiner Liebsten seine eigenen Freiheiten auszuleben.

Bei diesem Vorfall eben bei Freunden!

Ja raffen die Eltern von den beiden denn das nicht?
Vorwiegend die Mutter des Bübchens.

Weiter darf mal ganz höflich nachgefragt werden, wer eigentlich dieser Freund sein soll?!

Voll ausgetrickst! Der Sohnemann lacht sich ins Fäustchen und Frau Mama ist mehr als die Dumme. Kein Wunder, dass sein Kühlschrankfach noch ungefüllt ist. Der frisst sich woanders durch.

Lerneffekt von den Sanktionen? Null, Komma Null!

Der hat sie nach Strich und Faden verarscht! So einem würde ich eine Husten! Garantiert!Den würde ich an den Haaren heimholen vor gesammelter Mannschaft! Kein Wunder, dass der sie in der Hand hat.

Immer noch!

Erziehung.
Da steckt das Wort ziehen drin.
Nur wohin ein Kind ziehen?
Wenn denn das Ziel nicht einmal selbst als Eltern definiert wurde und
entsprechend darüber nachgedacht wurde.

Erziehung.
Positiv wie negativ.
Doch immer so, dass das gewünschte Ergebnis erreicht werden kann.
Im Grossen wie im Kleinen.
Durch Diktatoren, den Tätern, wie deren Opfern.

Die Welle - The Wave Spielfilm USA 1981
(alte Fassung,deutsche Version)

puste


Ruhig Blut. Du begreifst deren Welten sowieso nicht.

Wenden wir uns dem hier und jetzt zu, dem eigenen Alltag.

Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic.
Umzingelt von den Kollegen
Denktnix,
Machtnix,
Weissnix und Kannnix...

Und das Schlimmste ist,
ich gehöre auch bald dazu, weil das Bringtnix!



Warum kann mich niemand wegpusten? Einfach weit weg.
Wohin diese Interaktionen mich nie mehr verfolgen.

Pur - Ich will raus hier

Songtext zum Nachlesen

Blasenwelt. Einkasteln. Weg sein.
Einfach aus deren Welt weg.
Blankes Unverständnis. Mal wieder.

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Vorläufiger Beschluss


- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Vorläufiger Beschluss

Heute morgen bei der Erstbesprechung.

Unsere gestrige Vorsprecherin konnte unsere Anliegen bei den
Verbündeten des Maulwurfs vortragen und wir haben diese nun zum grössten Teil auf unserer Seite.

Wir haben eine weitere Division für unsere Schlacht gewinnen können.

Ein Mitglied äusserste sich heute bei der Erstbesprechung noch einmal zu der gestrigen Sitzung des Beratungsstabes.
- Wir berichteten ∞
Haftnotiz -

Sein Gedanke:

wir sollten sämtliche Imker im Land auffordern uns deren Ernte vorbei zubringen. Diese sollten wir in das Hauptquartier des Oberst vorbei karren.

Im grössten Topf sollte eine Papyrusrolle stecken, in welcher ihm, dem Oberst, unser Verständnis zum Ausdruck kommt.

Uns bleibt momentan, sofern uns der Herr im Himmel kein Wunder hier auf Erden schickt, nur eine einzige logische Schlussfolgerung für die Unterbringung des Maulwurfes:

Die Bevölkerung des Feldes im Land des Lobes sollte ihn beherbergen.

Der Maulwurf wird am Tage mit den Arbeiten beschäftigt sein und zumindest die ersten Wochen sehr müde auf das Stroh fallen. Für die Theorie wird er lernen müssen und Wochenenden wird er sich wie jeder junger Mann den Vergnügungen des Lebens hingeben wollen.

Somit hätte die Bevölkerung recht wenig mit ihm zu tun.

Selbstverständlich muss dann noch seine Überwachung installiert werden, das betrifft auch die Gänge zu seinem Heilkundigen. Damit diese regelmässig besucht werden können.

Der Oberst könnte doch diese für ihn angenehme Aufgabe übernehmen.

Nun möchte die Bevölkerung des Feldes im Land des Lobes auch die nötigen Münzen im Beutelchen klingeln hören.

Wie also machbar?

Unbenannt-1

Hier müsste die Magd des Maulwurfes sich auf den zuständigen Amtsstuben informieren.

Stop! Warum sie?
Ist es nicht das Leben des Maulwurfes?


Seine Verantwortung!

Die Magd sollte eine Rolle beschreiben mit der Aufforderung sich darum zu kümmern und dem Maulwurf überreichen. Um weitere Fragen von ihm an sie auszuschliessen, sollte der Inhalt ihrer Rolle genau beschrieben sein.

Wir brauchen eine Unterredung zur Klärung dieses Vorgehens mit der Magd!
Dringend!
Denn die Zeit läuft und wir brauchen Handfestes für das Treffen mit dem Oberst.

Einen Haken könnte der hier grundsätzlich aufgeführte Gedanke haben:

Was ist, wenn die vom Maulwurf auserkorene Arbeitsstelle ihn nicht möchte? So zahlreich wie Weizen sind diese Stellen nicht gesät. Dann müsste er in fremde Orte pilgern um dort seinen Unterhalt verdienen zu können. In diesem Augenblick wäre es dem Oberst nicht recht und dem Maulwurf auch nicht, denn dem einen entging Kontrolle, dem anderen der Kontakt zu seinen Verbündeten.

Was macht eigentlich die Prinzessin des Herrscherhauses der Verbündeten?

Wird sie zur Arbeit im Hause weiter verweilen oder wird sie es vorziehen in der Hanse,
also ganz weit weg von ihren Herrschern, ihr Brot zu verdienen? Dann wollte der Maulwurf auch nicht dort verweilen, wo er die ganze Zeit meinte, verweilen
zu wollen.

Nämlich in ihrer Nähe!

Wieder befinden wir uns am Ausgangspunkt.

Sabaton - Carolus Rex EN (Lyrics English & Deutsch)

Ich kämpfe für meinen Stamm!

Mein Ziel in diesem seit Jahren andauernden Krieg ist deren Vernichtung!

Die Vernichtung
der Obersten, die uns schaden!
Denn ich erkenne
sie. Diese Schädlinge der Erde.
Dieses Erkennen wurde mir vom Himmel geschenkt.
In Jahrelanger Unterweisung gelehrt.
Um den Kampf gegen
sie führen zu können.

Nur das wissen
sie nicht. Diese Abtrünnigen!

Wehe ihnen, wenn sie meiner Sippe zu nahe kommen.
Wehe ihnen!

... und
sie kamen zu nahe ...

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Haftnotiz



- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Haftnotiz

Lose Sammlung von Varianten. Diese dient zum eigenen Überblick. Zwischenbericht aus der Sitzung des Beraterstabes. Wir wenden uns nun gezielt dem Maulwurf zu. Ihm und wie unsere Verhandlungsbasis aussieht.

Für einen Friedensvertrag?
Für das Ende dieses Krieges.


Verhältnis Maulwurf <> Oberst

Der Maulwurf möchte seinem Oberst gefallen. Daher eifert er ihm nach. Er möchte durch sein Handeln die Aufmerksamkeit und alles, was daran verknüpft ist, vom Oberst erhalten. Das ist der Grund, warum der Maulwurf auch die Ausbildung in der Sparte belegen will, die der Oberst in seinem jetzigen Amt ausführt.

Die Gründe, warum der Oberst gerade auf dieses Gruppenmitglied ein Auge geworfen hat, entzieht sich im Augenblick unserer Erkenntnis. Zwar sind beide vom gleichen emotionalen Holz geschnitzt und können nur sehr dürftig für Mitmenschen Empfindungen hegen, doch irgendetwas verbindet diese beiden.

Dieses uns unbekannte emotionale Geflecht sollten wir einmal an die Wand heften.

Beide Charaktere ziehen sich auf eine bestimmte Weise an und doch haben sie Scheu vor gemeinsamer Nähe. Soweit lassen wir das einmal stehen, alle weiteren Ausführungen würden zu weit führen. Es geht auch nicht darum.

Fakt ist, der Oberst will sich nicht um den Maulwurf kümmern, da dieser seine nahe Atmosphäre stört. Der Maulwurf wiederum will sich nicht komplett dem Oberst unterordnen, doch der Oberst zieht ihn innerlich trotz vergangener erheblicher Differenzen magisch an.

Daher auch sein Eifer für den Oberst, das sichtbar in der von ihm gewählten Ausbildung wird.

Die Kontrolle über den Wurf von Mäulern schwindet von Jahr zu Jahr, je älter das Mäulchen wird und im Übrigen konnte der Oberst selbst die Erfahrung machen, dass ältere Wurfmäuler sich nicht mehr so leicht manipulieren lassen. Sie sind nicht mehr formbar, wie diese Oberste das wollen. Das war auch einer der Gründe, warum der Maulwurf damals zu uns ins Lager geflohen ist - beide sind aneinander geraten - und das recht heftig.

Des Maulwurfs Wille

Der Maulwurf äusserte schon vor seinem Kennenlernen seiner heutigen Verbündeten, dass er uns nicht mit in die Schlacht begleiten will. Bei einer späteren Unterredung mit uns schob er jedoch diese in den Vordergrund und benannte seine Verbündeten als Schutzbehauptung um nicht mit zu müssen für seine Wunschäusserung.

Er nutzt andere - für sich - aus.
Ist bekannt, oder nicht?


Oberst und Maulwurf sind auf ihre Weise emotional verbunden. Scheuen jedoch Nähe. Der Maulwurf würde sehr gerne ins Lager seiner Verbündeten überwechseln. Dieser Akt setzt jedoch voraus, dass die Staatengemeinschaft ihre Zustimmung geben müsste. Da die Staatengemeinschaft aber die Regelungen derartig engmaschig gezogen hat, ist hier für den Maulwurf eine Sackgasse.

Oberst und Maulwurf zusammen?
In einem Gebiet?


Dafür müsste der Oberst ein Zweitlager auf seinem Gebiet aufschlagen, in welchem er den Maulwurf unterbringen könnte. Dieses Vorhaben scheitert alleine daran, weil der Oberst seine Adju
tante nicht sich selbst überlassen will. Hinzu wäre ein Zweitlager mit zusätzlichen Kosten verbunden. Zu solchen ist der Oberst nicht bereit.

Maulwurf <> Ausweichlager

Es gäbe eine Ausweichlager, das hoch gelobt wird. Dieses Lager befindet sich am äussersten Feldrand. Hier wurde schon angefragt, doch die Antwort war wunderlich:

... nur im Notfall...

Doch was ist ein Notfall in den Augen der Feldlagerer?

Maulwurf <> Fremde Gärten

Es bliebe die Option, dass der Maulwurf komplett ausser Landes gebracht wird - dem widerspricht aber der Oberst, sowie die Tatsache, dass der Maulwurf unbedingt in die Fusstapfen des Oberst treten will, was die Ausbildung betrifft. Auch will der Maulwurf bei seinen Verbündeten in der Nähe bleiben.

Maulwurf <> Schreiber der Jugend

Würden wir zu dem jetzigen Zeitpunkt wegen der Unterbringung zum Schreiber der Jugend gehen und diesen um Hilfe bitten, könnte der Schreiber veranlassen, dass unsere bisherigen Verhandlungen rein nichts mehr wert wären und wir wieder am Anfang stehen würden.

Oberst, Adjutante <> Maulwurf

Die beiden Erstgenannten könnten in unser Hauptquartier umsiedeln, dann den Maulwurf beherbergen. Leider möchte die Adju
tante nicht aus dem jetzigen Hauptlager heraus.

Fazit:

Es war ein Fehler dem Maulwurf damals die Zuflucht zu uns ins Lager zu gewähren. Es ist ein faules Ei, welches hier sich im Nest breit gemacht hat und unsere Schlacht boykotiert. Nun hat der Maulwurf auch noch seinen Oberst an seiner Seite.

Wen haben wir nun?

Oberst,
dessen Adju
tante,
das Ausweichlager,
die fremden Gärten,
den Schreiber der Jugend.

Dem gegenüber steht unser Ziel.


Fakt ist nun einmal, dass ohne den gesicherten Verbleib des Maulwurfes von dessen Oberst generell keine positiven Signale ausgehen werden. Der Oberst darf mit dem Maulwurf und mit der Suche nach einem Lager für ihn keine Arbeit haben. Denn würden wir den Oberst um eigene Aktivitäten in dieser Sache betrauen, hätten wir keinen Schritt gewonnen - im Gegenteil!

Er hätte es bitte bequem - wie sein Maulwurf.
Mögen die anderen für sie schuften.

Uns würde vorgelegt:
Kümmert Euch! Ansonsten keine Unterschrift für den Friedensvertrag. Jede oben beschriebene Variante hat Gegenargumente. Von ihm aus. Jedes Gegenargument kann uns matt setzen. Das gilt es in jedem Fall zu vermeiden!

Denn Verantwortung übernehmen ist nicht die Sache von
solchen Obersten. Ausserdem braucht er wen, dem er die Schuld zu schieben kann, wenn die Aktion schief laufen würde.

In diesem Falle uns!

Dreh. Wend. Jonglier. Denk. Beschau.
Beschau. Denk. Jonglier. Wend. Dreh.


Sackgasse - zumindest im Moment.

Soeben durch den Ticker gekrochen:
Der Oberst hat bisher keine Rückmeldung an uns gesandt.
Die Verhandlungen mit der Verbündeten-Führungsebene sind positiv verlaufen.

Ein Sachverhalt weniger -
zwei Sachverhalte bleiben noch offen.

Es ist schwierig ohne Antwort vom Oberst die Lage sondieren zu können. Aus seiner Antwort könnten wir filtern und wir könnten unser Hauptproblem für die Suche des neuen Lagers für den Maulwurf eher aufbauen.

Er hält uns hin. Wahrscheinlich wartet er gemütlich ab, wie sein Fest verläuft. Sollten unsere Mitglieder bei ihm vorsprechen ist er ein klein wenig wohlgesonnen, doch machen wir uns nichts vor.

Solche Oberste sind nie satt - nie zufrieden.
Sie erfinden sogar noch Lücken und manipulieren somit ihre Opfer. Sie verunsichern gezielt durch geschickte Ausweichmöglichkeiten das Innere ihrer Opfer. Dadurch werden diese in den Händen von solchen Menschen weich.

Formbar.
Für deren Willen, den sie auch durchsetzen!

fisherman
Im Trüben fischen

Er wird sich nicht für ein neues Lager seines Maulwurfes einsetzen! Das ist die Lage, in der wir uns befinden. Mit jeder anderen möglichen Variante setzt er uns matt, in dem er / Schein /Gegenargumente vortragen wird.

Weil ihm die Lösung so nicht passt, was wir vorschlagen werden.

Also was tun?
Wohin die Strategie und Taktik legen?
Wir sind im Moment umzingelt!
Knabber!


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Spionageanalyse



- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Analyse unseres Geheimdienstes


Unser Geheimdienst hat seine letzten gesammelten Daten ausgewertet und uns noch gestern Nacht vorgelegt. Bei dieser aussergewöhnlichen Sondersitzung kam zum Vorschein, dass ausgehend von dem Standort, welcher der gegnerische Oberst betreibt, einige Bewegungen auf unserem Gelände zu verzeichnen sind.

Wichtig dabei wäre zu wissen, dass die gegnerischen Bewegungen exakt zu dem Zeitpunkt geschehen sind, an dem wir miteinander in engere Verhandlungen getreten sind.

Mit dem Hintergrund, dass besagter Oberst vor einigen Stunden erst Informationen vorab zum nächsten Treffen bei uns abfragen wollte
-
wir berichtetenHeckenschütze -
obwohl diese ihm seit geraumer Zeit sogar schriftlich vorliegen, stufen wir diese Informationen als sehr relevant ein.

Uns liegen nun mehrere Varianten vor:

1. Er hat gezielt unser Hauptquartier gesucht und seine Anfrage an uns sollte ihm das bestätigen, was er bei seinen Ausflügen gefunden hatte;

2. Er bringt seine geheimen Ausflüge nicht mit seiner Anfrage an uns in Zusammenhang und hält uns für unfähige Wesen, welche keine Aufklärung betreiben;

3. Er, und das ist die gefährlichste Variante, weiss um unsere Aufklärungsarbeit, durch kämmte unser Revier und setzte anschliessend gezielt seine Anfrage an uns ab, um unsere Reaktionen zu testen.

Die unter Punkt drei aufgeführte Variante ließe zumindest den Schluss zu, dass dieses der Grund sein könnte, dass er bis heute noch nicht auf unser Antwortschreiben, welches auf seine in diesem Kontext stehende Anfrage erfolgte, reagiert hat.

Sein Profil jedoch spricht die Sprache der Punkte 1 und. 2.

Dennoch halten wir die Möglichkeit von Punkt 3 sehr genau im Auge und nehmen die Ergebnisse in unsere nächsten Kontaktaufnahmen zu ihm mit. Denn in Irreführung und in der Beeinflussung anderer sind sie sehr geschickt!

Diese Oberste - und es gibt nach ersten Schätzungen rund vier Prozent von ihnen in unserer nahen sozialen Umgebung.

Alles, was sie von sich geben, können sie glaubwürdig erklingen lassen, auch wenn sie es erfunden haben sollten. Das ist auch der Grund, warum wir heute dort stehen, wo wir sind.

In diesem Krieg, den wir nicht begonnen!

Denn wir wissen um diese Machenschaften und noch wesentlich mehr von deren Wesen, von deren Charakter, von ihrem Denken.

planet1
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken in keinen Ecken hängen bleiben.


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Sondertreffen Verbündete


- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Sondertreffen mit des Maulwurfs Verbündeten

Es gelingt uns die Verbündeten von unserem Maulwurf zu kontaktieren und mit ihnen ein Treffen zu vereinbaren.

Unser strategisch-taktischer Vorteil:
wir sind schneller als die Ereignisse und schneller als der Maulwurf.

Unser Vermittler hat nach Eingang der Nachricht eine sofortige Unterweisung für dieses Verhandlungspaket erhalten.

Sein Aktionsradius und seine Zusagen müssen eingeschränkt bleiben.

Die Unterrichtung der Verbündeten wird für den Maulwurf Konsequenzen haben.
Durch unsere Mitteilungen an dessen Verbündete wird deren komplette Crew geschützt. Hoffentlich. Zumindest kann niemand von ihnen zu einem späteren Zeitpunkt sagen, sie hätten von alle dem nichts gewusst.

Ist im Grunde so ein typisch deutsches Ausredepäckchen.
Von nichts gewusst, obwohl informiert -
aber wenn die Geschehnisse nicht so kommen, wie innerlich erhofft:

JAMMERN!


theeye
Das Auge. Sieht und erkennt.

Nein!
Unsere Taktik ist eine offene -
Offen. Fair. Ehrlich. Direkt.
Sie soll dieser Ausrede "das haben wir nicht gewusst", diesem Verdrängungsmechanismus und dem anschliessendem möglichen Gejammere entschieden entgegenwirken.


Die Folgen dieses Treffens soll unser Team schliesslich schlussendlich vor Schlimmeren, was zu einem späteren Zeitpunkt auf uns zu kommen könnte, bewahren.

Es ist alles miteinander verwoben,
denn in einem Krieg gibt es nicht nur eine Ebene.

Da wir mit dem bevorstehenden Treffen dem Maulwurf einen Schritt vorweg geeilt sind, können wir diese Angelegenheit vorerst bei Seite legen und nur dann reagieren, wenn etwas aus dieser Richtung kommen sollte.

Solches Vorgehen macht den Kopf frei.
Für unser Hauptaugenmerk. Dem Hauptfeind!


Der Maulwurf hat mit diesem unsrigen Schritt der Kontaktaufnahme zu seinen Verbündeten auch kaum noch Chancen Tatsachen zu verschleiern, zu vertuschen, zu beschönigen oder sich heraus zu reden

und sollte er bei seinen Verbündeten Falsches über die Lage oder uns verbreiten, so darf die Frage hier erlaubt sein:

Wem wird die Führung der Verbündeten eher Glaube schenken?
Im Falle eines Falles.
Uns, dem Maulwurf oder dessen Oberst?
Denn dieser wird früher oder später dort auch auftauchen!

Offene Option:
Die Führung der Maulwurf-Verbündeten und deren Mitglieder fallen auf die Machenschaften des Maulwurfes und seiner gelebten Soziopahtie herein.

Jedoch: siehe oben:

Unsere Taktik ist eine offene -
Offen. Fair. Ehrlich. Direkt.
Sie soll dieser Ausrede und dem anschliessendem möglichen Gejammer entschieden entgegenwirken.

Sie haben es gewusst!
Rechtzeitig. Aus direkter Hand. Von uns!

Unserr Informationen und unser Vorbringen selbiger, das Auftreten des unsrigen Vortragenden wird in ihren Köpfen arbeiten und anderes dort unterbringen zu wollen, lässt den Empfänger nicht unberührt. Zumindest nicht, wenn eine Führung ihre Mitglieder schützen will und wenn sie nicht ganz aufgefressen vom System.

Es ist auch gut, dass deren eines Mitglied schon mindestens zwei Situationen, in denen der Maulwurf recht heftig reagierte, miterlebt hat.

Es wird alles Gespräch sein. In deren engen Runde.
Es wird!


Es wird so dann von deren Mitgliedern abgewägt, Zweifel werden aufkommen, Situationen und Handlungen vom Maulwurf werden kritischer beäugt. Das Hirn des Menschen sucht automatisch nach solch ihm vertrauten Situationen, nach schon ähnlich erlebte Situationen, fühlt sich zu einem gewissen Augenblick sogar emotional von diversen Ereignissen gestört -

in der eigenen Gruppenharmonie -
und diese Störungen werden von Maulwurf und seinem Oberst früher oder später herbeigeführt.

Keine Sorge!

Denn es das Lebenselixier solcher Menschen.
Die Zerstörung!
Um an dieses Ziel gelangen zu können bedarf es Disharmonie innerhalb der zu zerstörenden Gruppe. Disharmonie im tiefsten Inneren des einzelnen Gruppenindividuums.

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Furry Subkultur - wenn Menschen Tiere werden

März 2022

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Krieg ist Mannschaftssport Teil VI, Exkurs aus aktuellem Anlass
08. ∞
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08. ∞
Soziale Medien und Jugend - verrate deinen Standort nicht online
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11. ∞
cam1 Die Vorausschau des Herrn Trump - Gaslieferungen, Lanzshow
11. ∞
Nachrichten - FB Hasserlaubnis/Reuterscheck/Kirche als Unterstützer
13. ∞
Italienischen Speditionen geht die Luft aus - hohe Spritkosten
13. ∞
9 Stunden Soldat - ein Minusgeschäft
13. ∞
Israel telefoniert mit Konfliktpartei
13. ∞
Die guten Deutschen - eine franz. Ansicht
13. ∞
Militär u. Feminismus - ein Plastegewehr f. d. BW
14. ∞
Anne, Erwin und das Ahrtal - Gendern war wichtiger
14. ∞
Kaum/kein Währungsumtausch - ukr. Flüchtlinge haben Probleme
15. ∞
11. März - Pfizer geht nach 1 Jahr von der Börse
15. ∞
2008-2022 - die Glaskugel des Präsidenten
15. ∞
Gedanken am Morgen - das Abschalten von Gut und Böse
18. ∞
US Militär auf Abwegen - Beim Sex in Skandinavien erwischt
19. ∞
Ich will... Grüne will ihre Freiheit, kindische Rede im BT
19. ∞
Es kommt ans Licht - Zelenskys Besuch beim WEF /Schwab

Februar 2022

o1. ∞
Gesetz der Realität - Berufsverbot u. dessen Auswirkungen
02. ∞
Kleiner Artikel u. grosse Wirkung - Affen ausgebüxt
04. ∞
Austria und seine Mitmenschen
04. ∞
Das Hijab und die Frau im Allgemeinen
04. ∞
Menschenauslese im Krankenhaus
04. ∞
Gedanken eines Professors - Pädophälie vom Feinsten
06. ∞
Mord in Kusel und die Wünsche v. Faeser
07.
Krieg ist Mannschaftssport Teil 1 - Tips f. Zivilisten
08. ∞
Hirn für den deutschen Gesundheitsminister - Ansätze f. eine Krise
09. ∞
Menstruationsnebenwirkungen d. Impfung - erste Studien
09. ∞
Politicus Luxuserius
09. ∞
Lenchen in der Ukraine - Fragen und Fakten
10. ∞
Eine Frau und eine F35 - f. Millionen abgesoffen
10.
Krieg ist Mannschschaftssport Teil 2 - aktives Mitwirken
13.
Krieg ist Mannschaftssport Teil 3 - Granaten, Stockwerke, Entscheidungen
13. ∞
Patient 0 gefunden? - Satire
15. ∞
cam1 Die blutigen Tage v. Genua • Filmdokumentation
16. ∞
50 Plus in Italien - Ab 50 Jahre ein Nichts - Coronapolitik
16. ∞
Nachrichtenspaziergang
17.
Krieg ist Mannschaftssport - Teil 4 - das Beobachten schärfen
17. ∞
Eine deutsche Täuschung? - Die Lauterer Intensive
20. ∞
Chicago, Seattle, Vechta - Strassenverkehr und Klausuren
20. ∞
Flauschige Nachrichten - Viren und Mr. G. in München
20. ∞
Krapfiges - der Booster Krapfen
21. ∞
Die nächste Runde - Herrn G`s Schau in die Glaskugel
21.
Krieg ist Mannschaftssport Teil 5 - Frauen in der Not
22. ∞
Habecks Not - erst abschaffen, dann wieder erwecken
22. ∞
Umbau einer Gesellschaft? - Universitäten u. Neusprache
22. ∞
3 Stunden Lücke - Zwei Tweets - eine Hetze gegen Männer
22. ∞
Kulturelle Aneignung - doppelte Masstäbe
22. ∞
Grumpf - dt. Aussendarstellerin und ihre Wortgewandheit
23. ∞
Aussteigerin der Woche aus dem ÖRR System - Fr. Seibold
23. ∞
Forderung zur Auflösung der Polizei
24. ∞
Kanadas Trucker - Fragen zu Herrn Trudeau`s Vorgehen
24. ∞
Blanke Bundeswehr - das Wort eines Heeresinspektörs
25. ∞
Ich friere! Bundeswehr halb nackt an die Front geschickt
26. ∞
Doppeltes Denken - doppelte Masstäbe in den Nachrichten
26. ∞
3 fache Dosis a la Lauter und eine Pathologenkonferenz
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50 Milliarden in den Sand gesetzt und 5000 Helme
27. ∞
cam1 Die Panne - Film v. 1957
27. ∞
Tampon in Tarnfleck und sonstige Bildchen
28. ∞
Gendern. Positiver ./. Negativer Einsatz

Januar 2022

24. ∞
Rückblick Wei(h)n - achten
24. ∞
33 Jahre verschollen und wieder gefunden
26. ∞
DE-POL-Aufrüstung gegen Bürger
26. ∞
Die Checker von Fakten : Deine Wächter!
26. ∞
Gesichtsverlust
28. ∞
Krieg mit den Göttern - Weisheit
28. ∞
cam1 Der nahe Osten u. Frankreich - jüdisches Leben in Frankreich
29. ∞
Weisheit von Brecht
29. ∞
Deutsche Satire oder wenn Nazis öffentlich werden
30. ∞
Deutsche Polizei gibt grünes Licht f. Schiessbefehl
30. ∞ 
O... No... - ein deutscher Politiker und die Scharia
31. ∞
10x so schlimm - die Glaskugel eines Milliardärs
31. ∞
Logik einer Feministin - Vergleiche der Freiwilligkeit
31. ∞
Good Bye - Geburtstagsgedanken

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3sat dokumentation - das experiment / sign 1
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Krieg ist Mannschaftssport - Serie 2022

Krieg ist Mannschaftssport Teil 1 - Tips f. Zivilisten
Krieg ist Mannschschaftssport Teil 2 - aktives Mitwirken
Krieg ist Mannschaftssport Teil 3 - Granaten, Stockwerke, Entscheidungen
Krieg ist Mannschaftssport - Teil 4 - das Beobachten schärfen
Krieg ist Mannschaftssport Teil 5 - Frauen in der Not
Krieg ist Mannschaftssport Teil VI, Exkurs aus aktuellem Anlass
Krieg ist Mannschaftssport Teil VII. Mentale Stärke

ScandicAp 2021

Januar 2021

26. ∞
Die Jahre mit den ungeraden Zahlen
27. ∞
1. Streckenabschnitt
29. ∞
2. Streckenabschnitt
31. ∞
3. Abschnitt

Februar 2021
10. ∞
4. Abschnitt
18. ∞
5. Abschnitt

März 2021
17. ∞
6. Abschnitt

Anders wo?


01. Beitrag
Anders wo?
Leben im Anders wo?
02. Beitrag
Anders wo?
Wasser in Anders wo?
03. Beitrag
Anders wo?
Kleidung in Anders wo?
04. Beitrag
Anders wo
Aufgeben? Niemals!
05. Beitrag
Anders wo?
Warum? und Was?
06. Beitrag
Anders wo?
Stromlos
07. Beitrag
Anders wo?
Überleben in Eiseskälte
08. Beitrag
Anders wo?
Hierachie
09. Beitrag
Anders wo?
Das Outdoorspülen und Spülmittel selbst herstellen
10. Beitrag
Anders wo?
Frauenhygiene im Survivalleben
11. Beitrag Anders wo?
Der Erbeben-Survival-Tip - was tun, wenn es bebt?
12. Beitrag
Anders wo?
Koreas Blickwinkel auf die westliche Welt
13. Beitrag
Anders wo
Schweden 1-2020 - Die blaue oder die rote Pille?
14. Beitrag
Anders wo
Schweden 2 -2020 - Das Jantelage - ein schwedisches Gesetz?
15. Beitrag
Anders wo
Schweden 3 - 2020 - Schwedens Sicherheit
16. Beitrag
Anders wo
Schweden 4 - 2020 - Konsumgesellschaft und Sicherheit in Schweden
17. Beitrag
Anders wo
Schweden 5 -2020 - Konsum und Neid in Schweden
18. Beitrag
Anders wo
Schweden 6 - 2020 - Einblick in das schwedische Schulsystem I.
19. Beitrag
Anders wo
Schweden 7 - 2020 - Einblick in das schwedische Schulsystem II.
20. Beitrag
Anders wo
Schweden 8 - 2020 - Von der Kunst Probleme auf Arbeit zu ignorieren
21. Beitrag
Anders wo
Teil 1 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
22. Beitrag
Anders wo
∞ 
Teil 2 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
23. Beitrag
Anders wo
Teil 3 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
24. Beitrag
Anders wo
Teil 4 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
25. Beitrag
Anders wo
∞ 
Teil 5 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
26. Beitrag
Anders wo
Teil 6 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
27. Beitrag
Anders wo
Teil 7 - Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
28. Beitrag
Anders wo
∞ Teil 8 -
Lichter aus - europaweiter Blackout
29. Beitrag
Anders wo
Wikingerwissen - Funde in Mastermyr
30. Beitrag Anders wo
Wikingerwissen -
Handwerklicher Allrounder
31. Beitrag
Wikingerwissen -
Schweizer und Wikinger

Doc Mozart

Die Erzählungen und die in den Beiträgen erwähnten Personen dieser Geschichten sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

∞ Soldatenfrage
Einer, der sie nicht ansieht
Brisante Unterlagen
Das Hühnchen
Live dabei!
Lebst du noch?
Freiheit
∞ 
Tauschgeschäft
∞ 
Willkommen im Club
IKEaFGHA
Alarm im Lazarett I.
∞ 
Alarm im Lazarett II.
Die Montage I.
Musikalisches Stillstehen - Montage II.
Jetzt. Morgen?
Zukunft im Jetzt
Interview Teil I.
Interview Teil II.
Interview Teil III.
Sand und Waschpulver
∞ 
Interview Teil IV.
∞ 
Interview Teil VI.
∞ 
Interview Teil VII.
Mutter Erde
∞ 
Interview Teil VIII.
Lösungswege für das Posttraumatische Belastungssyndrom?
Nachantwort für H.
Erfüllung
∞ Interview ∞ 
Teil IX.
Umsonst?
Brauchen wir?
Ohne Worte?!
Fraulinge
∞ Interview ∞
Teil X.
forgotten soldiers
∞ Interview ∞
Teil 11
∞ Interview ∞
Teil 12
Wir werden sehen
Ein Richtung
III. Information
∞ Interview ∞ 
Teil 13
3 PS + 1 Kellerlurchi
Verlust von Leuchturmfeuer
Ein kluges Mädchen - Weisheit für Frauen
Ankunft 2020 - ohne Heimat
Mailboxleerung November 2020
Kontaktaufnahme?
Heimgang
Standortbeschreibung
Psychoknall
Unantastbarkeit 12012021
Fire 15012021
the flight of the falcon 15012021
Firewallbird 22012021
Gewaltfrauen 09042021
Good Bye Milva † 25042021
Sündenfrei - hündischer Belegungsversuch 11052021
3 weeks later - handkunst
Geoengineering - Erinnerung
Luxuskinder - Newsealand and Milkaktivism
Begabungskinder - Mozart - Piano
Kleine Kneipe - Song P. Alexander, Lebenszwischenbilanz
Spöksymbolen - Militär und Automobil

Shalom! Hier schreibt's Moishele

Die Erzählungen und die in den Beiträgen erwähnten Personen dieser Geschichten sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig. - Geschichten von D. M. Celan

Ohne Korrektur, ohne grammatikalischen Wert, vom Herzen heraus einfach hinunter geschrieben.
Für Menschen, wie du und ich

Wer‘s Moishele ist?
Eine jiddische Figur.
Ein jiddischer Name.
Ein Name für‘s Jingele

Geschichten für des Moisheles‘ werte Nichtmitleserschaft


Es Moishele in Gedanken
Es Moishele ohne Hemd?
Moisheles Garten
∞ 
Das Backblech
Moishele's Männerproblem
Des Moishes versiebter Tag
Moisheles Waschmaschine
Des Moisheles Schläge
Moisheles Gönnertag
Es Knopferl
∞ 
Moisheles Familiebande mit Orangen-Quark-Dessert Rezept


Intern

Eröffnung - Das letzte Rennen -

Das letzte Rennen
01. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Operation JuPie I.
02. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Heckenschütze
03. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Sondertreffen mit den Verbündeten
04. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Analyse unserer Geheimdienste
05. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Haftnotiz
06. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Absch-L-ussvorbereitungen
07. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Punkt 1: streichen!
08. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Seid Bereit !
09. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
Sieg!
10. Beitrag -
Das letzte Rennen - Operation JuPie I.
∞ 
Das Siegel


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Heckenschütze


- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Heckenschütze

Wagte es doch kurz nach der zweiten Verhandlung der gegnerische Oberst hinter einem Busch zu sitzen, sein Gewehr mit Zielfernrohr zu zücken und durch die Buschzweige zu schieben.

Der Informationsfluss floss von unserer Seite aus für die erste und zweite Verhandlung recht zügig. Er zog mit.

Ergebnis: Positiv für beide Seiten!

Jedoch bei diesem Störmanöver tickte die Uhr sehr langsam.
Solche welche lehren wir nun sich in Geduld zu üben.
Daher gab es Rückmeldung nur verzögert und den exklusiven Verweis darauf, dass die geforderte Information schon vor dem ersten Treffen von unserer Seite aus kommuniziert wurde.

Hinzu gab es seit Monaten seinerseits Kontakt zu unseren Crewmitgliedern und somit war der Ort des Geschehens, welches er nun herauszufinden versuchte, bekannt.
Mann könnte auch auf die virtuelle Suche gehen, um besagte Information abzurufen.

Mist aber auch, wenn ein Oberst derartig unschlau ist und dieses auch noch seinem Gegner offen darlegt. Mit entsprechender Reaktion der gegnerischen Seite aus auf unser Memo wird gerechnet.

Wie kann einer derartig offen seine Flanke zeigen?
Aber in Ordnung.

Wir nehmen diese doch als eine Art Einladung an.
Sehr gerne sogar!

Einerseits, wie oben festgestellt, plump und hier durch durchschaubar, anderer Seits könnte eine kleine Verstimmung durch den Inhalt unserer Anwortmemo an ihn durch seine Hirnwindungen schwingen, was unter Umständen die nächsten Verhandlungen schwieriger machen würden.

Abwarten!

bottle

Blau ist in der Natur das Signal dafür, dass alles ruhig ist, dass sich der Organismus ausruhen kann. Ein Organismus, der nicht weiss, wann er ruhen kann, wird nicht sehr lange überleben können. Blauer Himmel, blaues Wasser zeigen eine friedliche Natur, die den Lebewesen keine Probleme bereitet.


Wie sehr würde mir eine allerletzte Zigarette mit ihm schmecken...

Die Annäherung an die Verbündeten von unserem Maulwurf gedeiht.

Sabaton - Gott Mit Uns EN (Lyrics English & Deutsch)
∞>
https://www.youtube.com/watch?v=yVg28azacaM

Zum Inhaltsverzeichnisalles auf einen Blick -



Operation JuPie I.

- Das letzte Rennen -
Operation JuPie I.

Die Entlarvung

Nach Monaten der relativen Ruhe und nur sehr vereinzelnden Störfeuer sollte ein neues Teammitglied in die bestehende Gruppe aufgenommen werden.

Es dauerte, bis der Neue sich einfügen konnte. Benötigte sehr viel Aufmerksamkeit und Unterstützung um ihn "auf Spur" zu bringen.

Doch es gelang -
zumindest für einen adäquaten Alltag mit den anderen Gruppenmitgliedern.
Der Neue konnte sogar vereinzelte Leistungserfolge verzeichnen.

Bis ein konkretes Ziel der Restgruppenmitglieder öffentlich wurde.
Der Neue, bis dahin als volles Mitglied respektiert und versucht zu integrieren, erhielt einen eigenen Auftrag. Dieser Auftrag sollte dazu dienen, dass die Gruppe ihr Gesamtziel erreichen konnte.

Viele Tage lang wurde mit dem Gegner verhandelt und endlich kristallisierte sich ein Datum für ein Treffen heraus. Der Neue jedoch legte seinen ausgefertigten Auftrag nicht zum vereinbarten Termin vor und wurde für das Treffen ausgeschlossen.

Der Auftrag sollte erledigt werden -
parallel dazu fand das Treffen mit dem Gegner und den betroffenen Gruppenmitgliedern statt.

Überraschenderweise stiess der Neue ohne Erlaubnis zum Treffpunkt hinzu, platzte mitten in die Verhandlungen und erhielt somit Kontakt zur gegnerischen Seite. Die Umstände liessen es nicht zu, den Neuen sofort aus dem Geschehen heraus zunehmen.

Nach dem ersten Verhandlungstag trennten sich die Parteien wieder. Die ersten Ergebnisse liessen innerlich einen kleinen Sieg zu, denn die Gegenseite willigte in die Forderung ein. Noch nicht schriftlich, dafür mündlich und das vor allen Anwesenden.

Der Neue sonderte sich von der Gruppe ab und wollte zu einem späteren Zeitpunkt wieder dazu stossen. Der Gegner ging seines Weges.

Im Hauptquartier angekommen musste festgestellt werden, dass der Neue trotz Verlängerung seine Aufgabe immer noch nicht erledigt hatte und noch nicht eingetroffen ist.

Zum Leidwesen aller.

Zufall oder gewolltes Miterleben?

Der Neue wurde vom Gegner ans Hauptquartier gebracht. Es wurde beobachtet. Als der Neue ins Haus kam, erwähnte er dieses nicht, sondern musste zu einem Gespräch aufgefordert werden. Er leugnete zwar nicht das heimliche Treffen mit der Gegenseite, jedoch den Anlass. Für sich umgedreht die Tatsache, dass der Gegner auch ihm offen stehen würde.

Aber ohne erledigte Aufgabe?
Nein!
Konsequenzen erfolgten.
Er wird bis aufs Weitere von allen Aktivitäten aus der Gruppe ausgeschlossen und wird für sich selbst sorgen müssen. Diese Unterbreitung nahm er sogar freudig an.

Wir haben also einen kleinen Verräter in der Crew.
Ein dreisten kleinen Verräter.
Einen Maulwurf in den eigenen Reihen.
Ein nicht loyales Gruppenmitglied!

Die Tatsache, dass er sich mit der Gegenseite zusammen tut, lässt auf seinen Charakter schliessen und - das ist wichtig - wir werden ihn zukünftig nicht mehr gebrauchen können.

Für das gemeinsame friedliche Ziel.

Akzeptiert!
Wir haben heute nicht den Krieg erklärt!

Es ist erhöhte Vorsicht geboten und die Führungsebene wird ab nun sämtliche Vorhaben nicht an die Gruppe vorab preis geben und der Neue wird seine eigenen Wege gehen müssen. Er hatte danach gelechzt. Nun erhält er seinen Willen.

Sollte eine falsche Information rausgelangen, so kann das den Zusammenhalt der ganzen Gruppe kosten. Das Ziel könnte durch dieses taktische Störfeuer verfehlt werden und durch die Informationen, welche der gegnerischen Spitze zugeführt würden, kann dieser komplett anders handeln.

Die Angelegenheit wird heikel. Sehr heikel!

Wenn wir dem Maulwurf sämtliche Informationen vorenthalten, ihn aus der Gruppenaktivität ausschliessen, würde dieser seinen Willen

-
ich will mein eigenes Ding leben -

in seinen Augen, in seiner Wahrnehmung erhalten. Kann ihn freudig taumeln lassen. Doch zu diesem Ding gehören auch Verpflichtungen und diesen wird er nicht nachgehen wollen. Er wird in den Meidemodus gehen aus dem er nicht wieder heraus zu bewegen wäre.

mirrow
Spiegel des eigenen Ich's


Was ist Weiteres zu tun?

Einerseits ihn in seiner Stimmung geschmeidig halten, anderer Seits ihn von uns fern halten.

Ein Balanceakt.

Da war doch einmal in grauer Vorzeit einer, der da sagte:

Mache dir deinen Feind zum Freund!

Einverstanden.
Wir werden die Verbündeten vom Maulwurf und so schnell wie möglich unseren Hauptgegner informieren -

Die Verbündeten sind nur Randerscheinungen, sie können uns nicht in die Suppe spucken und unser Gegner werden wir nun einweihen in die Machenschaften seines Sklavens. Denn sollte sich der Maulwurf dem Kopf des Gegners annähern, sind die beiden miteinander beschäftigt. Lassen wir die beiden also. Nur brauchen wir so schnell wie möglich einen weiteren Verhandlungstermin, damit unsere Interessen festgeklopft werden können.

Die Frage steht im Raum, welche weiteren unerwartete Störfeuer wir noch vom Maulwurf zu erwarten haben.

In wie weit können uns weitere Einlagen von ihm schaden?

Da solche Menschen wie der Neue nur sich und ihre eigenen Ziele sehen, erkennen sie denjenigen im Hintergrund nicht:

Ab heute hat der Neue einen, der ihn sehr genau beobachtet!

Nennen wir das Ganze:
Operation JuPie. Heute war die erste Runde.

Zum Inhaltsverzeichnisalles auf einen Blick -







Das letzte Rennen

Das letzte Rennen.

Es scheint so, als ob es ein Rennen wäre.
Ein Rennen gegen die Zeit,
ein Rennen gegen Menschen, die 'Böses' im Schilde führen,
ein Rennen gegen Geschehnissen mit weitreichenden negativen Folgen.

Ein Rennen gegen...

Irgendwann einmal war eine Startlinie, doch die Teilnehmerin schnürte in aller Ruhe ihre Schnürsenkel zu. Oder sie strich sich durch ihr Haar. Es gab viele Einlagen für sie, nur um nicht an die Linie kommen zu müssen.

Als der Startschuss fiel, drehte sie sich um und lief kurzfristig in die entgegen gesetzte Richtung. Der Trainer holte sie unter viel Kraftaufwand und immenser Geduld wieder auf die richtige Richtung. Sie begann nicht zu laufen, wie es ein anderer getan hätte, wenn er etwas aufzuholen hätte.

Nein!

Sie schlenderte gemütlich die Bahn entlang, drehte sich um die eigene Achse, drehte an ihren Locken, schaute sich um. Diejenigen, welche schon lange vor ihr ordnungsgemäss gestartet sind, überholten sie auf der Bahn nicht nur einmal.

Bald würden die anderen TeilnehmerInnen lange am Ziel sein -
nur sie nicht.

Motivation wie Schelte half nichts -
der Trainer war mit seinem Latein buchstäblich am Ende!

Irgendwann einmal begann die besagte Läuferin ihre Schritte zu verschnellen. Dabei geriet sie oft ins Stocken und schlenderte wieder eine kurze Strecke umher.

Alle einhundert Meter traf sie auf Ereignisse, welche sie im Grunde dazu animieren könnte endlich Sohle zu geben. Das tat sie auch - jedoch verlangsamten sich ihre Schritte wieder merklich.

Die Laufbahn hat die Eigenschaft, dass sie sich, je näher sie an die Zielgerade gelangt, verjüngt. Es wird nur ein Läufer in diese Passage passen.

Nur einer!
Kann sie es sein?
Wird sie es sein?


smokie
Nebel des Lebens

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