Bildungsniveau
Bildungsniveau
oder Realitätsverlust?
Wer in einem Staat lebt, der die Voraussetzungen geschaffen und wer noch das nötige Kleingeld dazu hat, kann sich einen Computer kaufen und entsprechend nutzen.
Was ist ein Computer?
Ein Computer ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
Dementsprechend sind vereinzelt auch die abstrahierenden bzw. veralteten, synonym gebrauchten Begriffe Rechenanlage, Datenverarbeitungsanlage oder elektronische Datenverarbeitungsanlage sowie Elektronengehirn anzutreffen.
Charles Babbage und Ada Lovelace gelten durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine Analytical Engine als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers.
Konrad Zuse (Z3, 1941 und Z4, 1945) in Berlin, John Presper Eckert und John William Mauchly (ENIAC, 1946) bauten die ersten funktionstüchtigen Geräte dieser Art.
Bei der Klassifizierung eines Geräts als universell programmierbarer Computer spielt die Turing-Vollständigkeit eine wesentliche Rolle.
Sie ist benannt nach dem englischen Mathematiker Alan Turing, der 1936 das logische Modell der Turingmaschine eingeführt hatte.
Wir halten einmal die hier genannten Jahresdaten fest:
1837
1936
1941
1945
1946
Diese Eckdaten sind die Grundlagendaten für den heutigen Computer, wie wir ihn kennen.
1977 kam Apple dazu, 1981 der IBM-PC, 2006 das Notebook usw.
Mehr unter ∞ Computer
Jetzt stellt sich die Frage, was im Zuge von dem Begriff Computer die Digitalität bedeutet.
Der Begriff Digitalität ist eine Wortschöpfung aus
Digital und Materialität/Realität.
Digitalität wurde in geisteswissenschaftlichen Kontexten entwickelt und geht vor allem auf die Arbeiten von Manuel Castells zurück.
Sehr schön aufgebröselt ist die weitere Entwicklung der Digitalität ∞ hier
Was wissen wir über die sogenannte digitale Kommunikation?
Die digitale Kommunikation ist ein mehrdeutiger Begriff.
Während man in den Kommunikationswissenschaften die digitale Kommunikation als eine von zwei Kommunikationsarten versteht (nach Paul Watzlawick),
wird sie im Bezug auf Kommunikationsmedien als jene Form verstanden, welche Kommunikation mit Hilfe digitaler Medien ermöglicht, z. B. über das Internet.
Da digitale Kommunikation im Gegensatz zu anderen Kommunikationsformen einige Besonderheiten und Unterschiede aufweist, stellt sie ein eigenes Forschungsfeld dar, das an der Schnittstelle zwischen Informatik und Kommunikationswissenschaft liegt.
Aha.
Nun sind wir ein winzig kleines Stückchen intelligenter. Wer sein Hirn mit dem allem vollendet befüllen mag, bitte schön, ∞ hier entlang
Digitale Kommunikation musste also schon in den Maschinen der Erfinder ab dem Jahr 1837 vorhanden sein. Zwar nicht so umfangreich wie wir das von den heutigen Geräten, Macharten und Funktionsweisen kennen, aber immerhin müssten damals die Grundlagen für das Heute gelegt worden sein.
Nun gab es vor einigen Tagen eine Ausstrahlung eines deutschen Nachrichtensenders namens ∞ Tagesschau
und innerhalb einer Nachrichtensendung gab es ein Interview mit einem im Jahre 2000 geborenen jungen Menschen.
Da wir das Jahr 2020 schreiben, ist er gerade einmal schlaffe 20 Jahre alt.
Dieser Mensch sagte allen Ernstes und mit voller Überzeugung folgenden Satz:
[...] das was wir als Generation quasi erfunden haben,
nämlich die digitale Kommunikation,
wird immer wichtiger [...]
Klick auf den Link zum Sehen und Lauschen!
2020.04.24_Tagesschau_FfF_DigitaleKommunikationErfunden_spar6_h264
Das muss man sich mal durch die Hirnwindungen rieseln lassen, was der Sender hier der Masse vor den Bildschirmen antut und was Herr C. hier kund getan hatte!
Der behauptet seine Generation, also die 20 Jährigen, hätten die digitale Kommunikation erfunden!
Der Name dieses Menschen, welcher sämtliche Mitmenschen, die ihm überhaupt das Internet mit all seinen Funktions- und Wirkweisen zur Verfügung stellt und möglich machten, heisst:
Maurice Conrad
Wenn ich mir den Eintrag in ∞ Wikipedia über Herrn C. reinziehe und die ∞ Kurzbiographie von Herrn Watzlawick durchlese...
... naja.
Ich bin immer mehr der Überzeugung, dass wenn wir heute so richtig mit dem Rücken an der Wand stehen würden, ohne wenn und aber, diese Generation keine Chance zum Überleben im Sinne von Leben hat.
Denen fehlt das grundlegendste Fundament im Innern.
Krankenannahme
Krankenannahme
Nehmen wir rein hypothetisch an,
dass Krankenhäuser in der Zeit des V-Killers
sich auf wesentlich mehr Patienten einstellen würden.
Die Kliniken würden ganze Stationen mit ihren regulären Patienten leer räumen, in dem sie vorzeitige Entlassungen vornehmen und Operationen verschieben,
nur Notfallpatienten würden aufgenommen und versorgt.
Die Krankenzimmer stünden nun für die kommenden Virenbefallenen bereit.
Was macht aber bis dahin das überschüssige Personal?
Einsetzbar auf die Intensivstationen ist es nicht, denn dazu brauchst du eine bestimmte Ausbildungsgrundlage.
Okay, einige Intensivpatienten werden nachdem sie so einiger massen wieder stabil sind auf die Normalstationen verbracht um dort weiter gepflegt zu werden.
Noch immer ist in dieser Situation nicht der volle Personalschlüssel einsetzbar, weil die Kapazitäten auf den Regelstationen nicht erreicht ist.
Im Nebel liegende Gesamtsituation
Es fehlt die bisherige kalkulierte Belegung.
Was also geschieht mit dem im Moment vorhandenen überschüssigen Personal?
Denn die Kliniklandschaft ist schliesslich privatisiert.
Kein Arbeitgeber zahlt herum stehendes Personal.
Das muss ja schliesslich arbeiten für das Geld.
Was also geschieht mit dem überschüssigen Personal?
Schon mal sich darüber Gedanken gemacht?
Kurzarbeit?
Mögliche Entlassungen, wegen Arbeitsmangel?
Würde dieses Personal wieder eingestellt?
Denke bei deinen Überlegungen daran:
Das Gesundheitswesen ist privatisiert und Kapitalisten lieben eigen klingende Kässchen.
Kranknehmende
Durchverdacht
Im Moment wird in der Presse darüber berichtet, dass die Ernte von Lebensmittel nicht gesichert sei.
Anhand der Spargelernte der Versuche einer Erklärung:
Für die Spargelernte wurden die Saisonarbeiter erst nicht reingelassen ins Land, danach erfolgte doch die Einreise -
inklusive einer 14tägigen Quarantäne.
Frage:
Warum müssen Saisonarbeiter her, wenn doch die Arbeitslosenzahl, bzw. eine nicht unerhebliche Anzahl Mitbürgerleins freie Zeitkapazitäten haben?
Wo ist hier die Solidarität?
Wo wird hier der Gedanken von Gemeinschaft für Landwirte, für die restlichen Mitmenschen gelebt?
Mhjaso.
Steht leider keiner mit Will-Kommen Schildchen am Feldesrand.
Auf den Feldern wurde/wird wie jedes Jahr, zumindest teilweise, die Frucht geerntet. Teilweise deswegen, weil das Erntepersonal nicht vollzählig.
Mit den anderen Lebensmitteln steht es so zusagen noch in den Sternen, wie sie in die Supermärkte gelangen könnten.
Ohne Ernte, keine Lebensmittel.
Ein Teil der Landwirtschaft ist so gut wie automatisiert. Die Rübe, der Mais, das Getreide als Beispiel werden mit Hilfe von Maschinen gesät, wie auch mit Maschinen geerntet.
Viel Personal ist hier nicht notwendig.
Eine hohe Anzahl von Importen aus aller Welt lag bisher in den Supermarktregalen, doch was ist, wenn die Ware nicht einmal mehr in den im Ausland befindlichen Anbauländern geerntet, bzw. bearbeitet werden kann?
Aufgrund des V-Killers?
Eine Personalintensive Ernte könnte nicht nur dieses Jahr ausfallen, denn der entsprechende Landwirt hat durch die nicht eingebrachte Ernte keine Einnahmen, meldet somit Insolvenz an.
Dieser Anbauanteil fehlt der Nahrungsmittelkette im Gesamten.
Nächstes Jahr, oder auch in den kommenden Jahren, wird dieses Defizit bestimmt nicht aufgefüllt, und die Lebensmittel fallen einfach aus dem System heraus.
Nix mit Ananas, Zitrönchen und Äpfelchen?
Da wir uns nicht nur von Fütterrüben und Mais, das sind zum Beispiel Fruchtstände, die fast vollständig automatisiert bearbeitet werden können, ernähren können - auch die Importe teilweise regelrecht Löcher in die Lebensmittelversorgung reissen und wir schon dieses Jahr ein Loch durch fehlende Lebensmittel haben, würde ich nun hergehen und mir echte Gedanken um das System im Allgemeinen machen.
Der Kapitalismus wurde bis dato hoch bejubelt.
Liberal sollten die Märkte sein, die Lebensmittel werden sogar an der Börse gehandelt usw.
Das Ganze hat nur ein Häckchen.
Als Staat nun kann ich anscheinend das Bürgerlein nicht zum Erntehelfen zwingen. Grundrechte und so. Von wegen freie Berufswahl usw. Als zuständige Stelle kann ich auch keinen Importeur zu mehr Anbau- Ernte- Bearbeitungs- und Lebensmittellieferung an mein Land verpflichten.
Wenn die Produkte weniger oder gar nicht vorhanden sind, gibts halt nichts. Für die Bürgerleins.
Die Preise werden bei Produktmangel in die Höhe schiessen, weil an der Börse eine Art Achterbahn starten wird.
Nun wollen sich aber all meine Bürgerleins in meinem Staat den Magen voll schlagen und spätestens nun hat der Staat ein Problem. Oder auch nicht. Meine Bürgerleins werden nicht am V-Killer, sondern am Hunger verstirbseln.
Nehmen wir an, 1/3 Bürgeleins im Staat verstirbseln am V-Killer, ein weiteres Drittel am Hunger. Ja, dann bliebe noch ein Restdrittel über.
Dunkle Nahrungsmittelzukunft?
Dieses letzte Drittel übrig gebliebene Bürgerleins wird nicht unbedingt in der Landwirtschaft arbeiten wollen. Wenn es denn doch so tolle Arbeitsstellen gibt, wo Mensch sogar für studiert hat.
Nun kommt ausserdem hinzu, wenn wer wirklich von meinen Staatsbürgerleins nach dem Szenario von leeren Gemüseregalen Landwirt werden möchte, wie ich den dazu bringen könnte was er anzubauen hat und was nicht.
Denn sollten 100 Landwirte Karotten anbauen, brauche ich keinen 101ten Landwirt, der das gleiche anbaut.
Wenn Staat Fleisch bräuchte müsste Staat das auch so nach unten an die Produzenten weitergeben. Sonst ist nix mit Schnitzel und Bulette.
Schwierige Situation?
Nicht unbedingt!
Wenn ich als Staat den landwirtschaftlichen Unternehmen sagen dürfte, was sie exakt anbauen sollen, damit all meine Bürgerleins keine Magennot leiden müssten, wäre mein Land errettet.
Liest sich einfach.
Zentralisiert geführte Staaten mach(t)en das.
Kennen wir.
Wenn diese Staaten zwar weniger Produktvielfalt im Regal stehen hatten (haben) und dem Bürgerlein nur eine mindere Auswahl zur Verfügung stand (steht), sind sie aber nie verhungert. Hungern sie nicht.
Wenn jeder Bauer seinen eigenen Mist produziert,
wird das nix!
(Sprüchlein aus der ehemaligen DDR)
Und die jährliche Verpflichtung der Erntehelfer aus den Betrieben nicht vergessen mit in den Vertrag aufzunehmen.
Jetzt die Pressemeldung:
Lebensmittelpreise steigen - nicht nur wegen Corona
Aktualisiert am 26. April 2020, 09:59 Uhr
Insolvenzen, Kurzarbeit und schlechte Zahlen:Die Coronakrise hat schon jetzt starke Auswirkungen auf die Wirtschaft. Auch Produktion und Preise der Lebensmittel bleiben von den aktuellen Entwicklungen nicht verschont. Doch nicht jede Preissteigerung ist direkt auf die Pandemie zurückzuführen.
Die Landwirte spüren die momentane Schließung von Restaurants, Kantinen und Catering-Diensten. So sind bei Fleisch die Erzeugerpreise derzeit im Sinkflug.
Der Milchmarkt ist zweigeteilt: Die Molkereien, die den Lebensmitteleinzelhandel bedienen, sind gut im Geschäft; diejenigen, die an Großverbraucher liefern, stehen unter Druck.
Bei den Privatleuten kommen die Preisverwerfungen, unter denen die Landwirte leiden, nicht an: Die Verbraucherpreise für frische Nahrungsmittel liegen in diesem April fast zehn Prozent über dem Vorjahresniveau, sagt Thomas Els, Marktxperte von der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft (AMI) in Bonn. Das liege nicht nur an Corona: Beim Schweinefleisch spiele die weltweite Nachfrage eine Rolle, bei Äpfeln die im vergangenen Jahr knapper ausgefallene Ernte.
Ein Überblick:
Gemüse
[...] > Kohlgemüse wie Brokkoli und Blumenköhl aus Frankreich und Spanien werden in diesem Abschnitt erwähnt.
Milch
[...] > Hier sind die Zusammenspiele zwischen Landwirt, seinem Vieh, seine Viehfutterproduktion - Molkerei - Spedition - Kunde werden in diesem Abschnitt aufgezeigt.
Weitere Erklärungen über Rindfleisch, Schweinefleisch, Wildbret, China als Lieferant und einer Computersimulation aus Finnland
Guggst du die ∞ Quelle
Das nur mal so in allem grob Laienhaft durchgedacht.
Durchdächtigende
Aufgepeppt
Aufgepeppt
Pressemeldung vom
23.04.2020, 10:48 Uhr | dpa-AFX
∆ Spahn soll sich für Corona-App entschieden haben
Derzeit sind verschiedene technische Plattformen für eine Corona-Warn-App im Gespräch. Welcher Ansatz realisiert werden soll, war bisher unklar. Nun scheint die Regierung eine Entscheidung getroffen zu haben.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt für die geplante Corona-Tracking-App offensichtlich auf ein Modell mit zentraler Speicherung der erhobenen Daten. [...]
Das muss ich noch mal lesen:
Zentrale Speicherung.
Also auf einem zentralen Rechner wird alles gelagert. Was ist, wenn die Kiste denen mal abraucht? Oder bei Stromausfall?
Auf einem zentralen Rechner die erhobenen Daten.
welche Daten bitte werden erhoben?
Die Fraunhofer-Gesellschaft entwickle im engen Austausch mit dem Datenschuztbeauftragten Ulrich Kelber, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und dem Robert Koch-Institut eine App auf Grundlage der Pepp-PT-Technologie.
Verschiedene Ansätze sollten geprüft werden
Die Bundesregierung hatte zuletzt erklärt, man prüfe neben Pepp-PT (Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing) auch den rivalisierenden Ansatz D3PT (Decentralized Privacy Preserving Proximity Tracing) sowie die in Österreich eingesetzte Lösung der Accenture GmbH.
Das sind alles Privatfirmen.
Wo ist denn da der Staat? Haben die keine Experten?
Die krabbeln doch sonst aus allen Löchern.
Bei einem ersten Test eines Konzeptes für eine Corona-Warn-App mit Hilfe der Bundeswehr hatte die Regierung noch allein auf das Pepp-PT-Konzept gesetzt, das von 130 europäischen Wissenschaftlern erarbeitet worden war,
Die Bundeswehr?
Das Militär?
Involviert in einer Kontroll-App fürs Bürgerlein.
Oh. Oh!
darunter auch Forscher des Robert Koch-Instituts. In einer heftig geführten Debatte um ein geeignetes Datenschutzkonzept war das Pepp-PT-Projekt allerdings in den vergangenen Tagen in die Kritik geraten.
Die Bundesregierung hatte betont, sie ziehe ausschließlich eine Nutzung der Corona-Tracking-App auf freiwilliger Basis in Betracht.
Freiwilligkeit ist die Vorstufe dass es dann jedermann muss.
Modelle und digitale Anwendungen müssten den Vorgaben des Datenschutzrechts entsprechen, bei denen die Datenverarbeitung auf Basis einer Einwilligung erfolge. Es dürften auch keine Standortdaten erhoben werden.
Öhm, ja. Wie soll dann aber diese App warnen, wenn angeblich keine Standortdaten erhoben werden?
Das Ding wäre völlig nutzlos.
Ausserdem ist, und das ist bekannt, die Datenrechtsseite eingeknickt.
Die mussten weichen für diese Angelegenheit.
Experten kritisieren zentrale Speicherung
Die Corona-App soll vor allem die Identifizierung und Information möglicher Kontaktpersonen von Corona-Infizierten erleichtern.
Dazu brauch ich aber nen Standorterfasser um die Kontakte erfassen zu können und dazu braucht es die Standortdaten. Oder nicht?
Spahn habe drei mögliche technische Plattformen geprüft und sich dann für Pepp-PT entschieden, sagte Schipanski dem "Handelsblatt". Spahn hält es dabei offensichtlich für wichtig, dass die Daten zentral auf einem Server zur Verfügung stehen.
Ja. Ja. So. So. Ein zentraler Rechner ist wichtig.
Ich habe mal in der Schule was über Zentralisierung gelernt. Das war ned so prickelnd, was da der Lehrer erzählte und mich lehrte.
Rund 300 Experten hatten dagegen in einem offenen Brief vor einer zentralen Speicherung gewarnt, da dies zu Überwachung und Missbrauch führen könne.
300 Stimmen. Ungehört.
Und das Bürgerlein schweigt. Stellt sich niemand weiter nicht hinter diese 300 Warnhansel? Bestimmt hat Bürgerlein die Garderobe gefunden.
Sie unterstützen dem Bericht zufolge mehrheitlich das DP-3T-Konzept, das vorsieht, die Daten dezentral auf den Smartphones abzulegen.
Klar. Hätte die Obrigkeit auch Zugriff.
Hat sie doch eh schon. Also was soll das?
Nur auf dezentraler Speicherung wäre das Risiko für die Wiederbeschaffung und Nachvollziehung von Daten besser gewesen. Wenn der Zentrale abraucht ist nix mehr da.
Auch Kritik von Grünen
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz kritisierte die Entscheidung Spahns scharf. "Das Vorgehen der Bundesregierung ist nicht nur tödlich für die Akzeptanz einer App-Lösung, es zeugt auch von mangelndem Respekt gegenüber dem Parlament", sagte er ebenfalls dem "Handelsblatt".
Schipanski sagte dagegen, die zentrale Datenspeicherung sei für ihn "kein rechtlicher oder politischer Hinderungsgrund". Ähnlich äußerte sich in dem Blatt der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge.
Beim Schutz der Gesundheit "kann es für den Einzelnen nicht zu viel verlangt sein, sich in geschützter Art und Weise an einer Corona-App zu beteiligen", argumentierte er.
Sag mal Junge, gehts noch?
Bist du des Bürgerleins Vater oder schon so ein Minidiktator?
Das ist Psychodruck, was du da aussagst. Das ist ja schon in meinen Augen ne Drohung!
Was machst du denn mit Leuten, die keine mobilen Telefone haben?
Behinderte als Beispiel?
Uraltommas und Obbas?
Babies?
Kleinkinder?
Auch gehe es bei der App nicht um personenbezogene Daten oder gar Standortverläufe, sondern ausschließlich um pseudonymisierte Daten.
Hä? Pseudonymisiert.
Was issen des?
Pseudonym weiss ich. Das ist nicht mein Klarname. Also müsste das logischerweise was sein?
Mh. Nickname aufm Telefon oder wie?
Wenn die meine IP Adresse haben.
Wenn die meine Gerätenummer haben.
Wenn schon standadisiert ein GPS Tracker im Telefon drin ist, wissen die auch wo ich mich gerade aufhalte.
Also was soll der Begriff:
Pseudonym?
Wo erklären die das mir als Interessent?
Wo ist bitte für den Interessenten die Erklärung für das Kürzel ∆ Peppdingens?
Lesen wir den Text mal durch:
Das Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing-System (kurz: PEPP-PT) wird derzeit von einem multinationalen europäischen Team aus mehr als 130 Mitgliedern entwickelt.
Okay. Waren einige dabei. Nur bitte wer?
Namen??!!
Was heisst multinational?
War es denn nicht die ganze Zeit so, dass national verboten ist?
Warum nutzt die Obrigkeit diesen Begriff, den Bürgerleins wird's aber verboten?
Es handelt sich um einen anonymen und die Privatsphäre schützenden digitalen Ansatz zur Kontaktverfolgung,
Anonym?
Wie funktioniert das, wenn Daten weitergegeben werden an einen zentralen Rechner? Kann mir das mal wer erklären?
Steht doch da:
Kontaktverfolgung!
Sagt mal, seid Ihr so überzeugt davon, dass es niemanden auf dieser Welt gibt, der das lesen kann, was Ihr von Euch gebt?
der eine Referenzimplementierung für Corona-Warn-Apps werden soll.
Soll? Ist es schon geschehen oder warten wir noch darauf?
Hat sich Spahni doch schon entschieden. Zentral!
PEPP-PT soll vollständig DSGVO-konform sein und auch länderübergreifend funktionieren.
Länderübergreifende Erfassung von Menschen. So, so.
Wehe du fährst unerlaubt in den Urlaub, dann wissen die sofort, dass du...
Interessant auch, dass das ganze Ding mit dem neuen Gesetz konform sein soll. Klar, die haben das Gesetz schon so gestrickt, dass der Rest, der hinterher kommt, konform ist.
Mann oh Mann.
Das Arbeitsergebnis des Teams soll einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in der Schweiz gehören,
Wie? Soll?
Tut es oder tut es nicht einer gemeinnützigen Orga in der Schweiz gehören?
Kann das nicht nachvollzogen werden?
Kein Firmensitz angemeldet?
Keine Gewerbeanmeldung?
Keine Vereinsanmeldung bei den zuständigen Behörden?
Mh...
Soll ist nicht es ist.
so dass die Technologie und die Standards für alle zugänglich sind.
Öhm, ja, also...
für alle zugänglich?
Meinem Nachbarn? Einem Hacker? Dem Polizist um die Ecke?
Allen zugänglich?
Dann aber noch anonym, gelle?
Zudem soll der Quellcode unter der Open-Source-Lizenz der Mozilla Foundation veröffentlicht werden.
Wer ist bitte Mozilla Foundation?
Gugge wir ∆ hier und lesen daraus:
Die Mozilla Foundation ist eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, die zur Unterstützung des Freie-Software-Projekts Mozilla ins Leben gerufen wurde.
Sie nennt sich selbst gemeinnützig. Aha.
Die Organisation setzt fest, in welche Richtung die Entwicklung der Projekte fortgeführt wird, bietet eine grundlegende rechtliche Infrastruktur und kümmert sich um Marken und anderes geistiges Eigentum.
Das nennt sich Macht.
Sie setzt fest, in welche Richtung Entwicklungen zu gehen haben und legt gleich die Gesetze mit dabei, damit alles komform ist.
Parallel dazu "kümmert" sich die gemeinnützige Orga auch noch darum, wem das Bild, der Film, das Logo zu gehören hat.
Wow!
Das muss man sich mal durch die Hirnwindungen rieseln lassen!
Die Foundation besitzt eine Tochterfirma, die Mozilla Corporation, die einige Entwickler angestellt hat und die Versionen der Projekte Firefox und Thunderbird koordiniert.
Sie hat ihren Sitz in Mountain View im Silicon Valley in Kalifornien.
Die Mozilla Foundation beschreibt sich selbst als eine „gemeinnützige Organisation, gewidmet der Wahrung der Wahlmöglichkeiten und der Innovation im Internet“.
Wahrung der Wahlmöglichkeit?
Okidoki!
Dann wähle ich mal, dass ich keine App will, nicht abgehört werde, nicht durch die integrierten Kameras im Compi mitgefilmt wird usw.
Spätestens jetzt wird klar, was deren Worte und meine Worte zu bedeuten haben!
Wer finanziert eigentlich diese ∆ Mozilla Foundation?
Oh! AOL!
AOL, ehemals America Online, ist ein US-amerikanischer Medienkonzern mit Sitz in New York City und eine Tochtergesellschaft von Verizon Communications. Im Jahr 2000 war AOL mit 30 Millionen zahlenden Mitgliedern der größte Internetdienstanbieter weltweit. In Deutschland hieß der Claim des Unternehmens damals „AOL – Alles OnLine“.
Dann wäre die EU App PEPP-PT auch nicht so gemeinnützig wie sie tun und wird im Hintergrund von den Amerikanern... hach ja...
Medienkonzerne arbeiten jetzt für umme oder wie?
Heute gehört AOL der US Firma ∆ Verizon Media
Zurück zur EU Äpp und deren freiwilligen Orga:
guggst du da: https://www.pepp-pt.org/
Das ist alles nett. Nur als Otto-Normal-Verbraucher möchte ich umfassender informiert werden. So wie auf einem Beipackzettel der bei Einnahme von einem Medikament nachlesbar ist, welche Risiken und Nebenwirkungen diese App für mich als Nutzer hat.
Nicht haben könnte oder hätte, nein hat!
In einer (angeblichen) demokratischen freien Welt kann ich mich (noch) informieren, obwohl die Obrigkeit nun weiss, welche Internetseiten ich besuche:
Guggst du hier mit einfacher Erklärung über ∆ Spahnis Entscheidung
Das ganze mit den US Firmen geschüttelt, nicht gerührt, und deren Auffassung ist bestimmt nicht den Bürgerleins keine Kohle aus der Tasche zu ziehen, weil mit irgendwas muss das gesamte Konstrukt finanziert werden, beziehungsweise wenn die ihre Bürgerleins kontrollieren, ist das schon heftig.
Aber warum dann noch alle auf dem EU Land?
China macht es auch. Dieses Appdingens inklusive.
Mh. Ich weiss ned...
Vorstufe zum Chip? Im Bürgerlein?
Kannst nicht kaufen oder verkaufen ohne das Mal an Stirn oder Hand?
It's just the flu
https://imgur.com/gallery/Si6BEgf
Eine sich unaufgeklärte empfindende
28.000 ?
28.000 fehlende Todesfälle
Heute wirds komplidinges und laaaang. Daher der Rat sich ne Kanne braunes Elixier zu organisieren und Knabberzeugs.
Der originale Artikel stand am 21.April 2020 in der New York Times. Weil die Neugier an den Hirnwindungen kratzte, wurde der Artikel in ein Übersetzungsprogramm english > deutsch eingeworfen und das Ergebnis steht nun hier zum Lesen zur Verfügung.
Also hier ist nicht die menschliche Übersetzung zu lesen, sondern die hochgepriesene Künstliche Intelligenz ist für Übersetzungsfehler verantwortlich.
Die Beschränkung des übersetzend Textes besteht darin, dass die Diagramme und Tabellen zum Text sich noch momentan auf der NY Seite befinden, die den Artikel veröffentlichten.
∞ - Hier der originale Artikel -
28.000 fehlende Todesfälle:
Verfolgung der wahren Folgen der Coronavirus-Krise
Von Jin Wu , Allison McCann , Josh Katz und Elian Peltier
Aktualisiert am 22. April 2020, 12:30 Uhr ET
Mindestens 28.000 Menschen sind im letzten Monat während der Coronavirus-Pandemie mehr gestorben als der offizielle Covid-19-Bericht über die Todeszahlen.
Dies zeigt eine Überprüfung der Sterblichkeitsdaten in 11 Ländern - ein klareres, wenn auch noch unvollständiges Bild der Folgen der Krise.
Im letzten Monat starben in diesen Ländern weit mehr Menschen als in den Vorjahren, stellte die New York Times fest. Die Gesamtzahl umfasst Todesfälle durch Covid-19 sowie Todesfälle aus anderen Gründen, wahrscheinlich einschließlich Menschen, die nicht als Krankenhäuser behandelt werden konnten, die überfordert waren.
Wo wir höhere Todesfälle als normal fanden
> die dazugehörige Tabelle siehe Originalartikel
Hinweis: Übermäßige Todesfälle sind Schätzungen, die Todesfälle aufgrund von Covid-19 und anderen Ursachen umfassen. Die gemeldeten Covid-19-Todesfälle spiegeln die offiziellen Todesfälle durch Coronaviren während des Zeitraums wider, in dem Mortalitätsdaten verfügbar sind.
In Belgien, England und Wales spiegeln die Covid-19-Todesfälle die überarbeiteten Todeszahlen von Sciensano aus Belgien und dem britischen Amt für nationale Statistiken wider. Istanbul berichtete von Todesfällen in der gesamten Türkei, da Daten auf Stadtebene nicht veröffentlicht wurden.
Diese Zahlen untergraben die Vorstellung, dass viele Menschen, die an dem Virus gestorben sind, sowieso bald gestorben sein könnten. In Paris sind jeden Tag mehr als doppelt so viele Menschen gestorben, weit mehr als auf dem Höhepunkt einer schlechten Grippesaison.
In New York City ist die Zahl jetzt viermal so hoch wie normal.
Natürlich sind die Mortalitätsdaten mitten in einer Pandemie nicht perfekt.
Die Unterschiede zwischen den offiziellen Todeszahlen und dem Gesamtanstieg der Todesfälle spiegeln höchstwahrscheinlich begrenzte Tests auf das Virus wider und nicht eine absichtliche Unterzählung. Offiziell sind seit Dienstag weltweit rund 165.000 Menschen an dem Coronavirus gestorben.
Experten zufolge bieten die Gesamttodeszahlen jedoch ein vollständigeres Porträt der Pandemie, insbesondere weil die meisten Länder nur die Covid-19-Todesfälle melden, die in Krankenhäusern auftreten.
"Welche Zahl auch immer an einem bestimmten Tag gemeldet wird, wird eine grobe Unterschätzung sein", sagte Tim Riffe, Demograf am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Deutschland.
"An vielen Orten hat die Pandemie so lange gedauert, dass genügend Zeit für die Registrierung von Spätsterben vorhanden war, um uns ein genaueres Bild davon zu geben, wie hoch die Sterblichkeit tatsächlich war."
Die Unterschiede sind besonders stark in Ländern, die den Umfang des Problems nur langsam erkannt haben. Istanbul beispielsweise verzeichnete vom 9. März bis 12. April etwa 2.100 Todesfälle mehr als erwartet - ungefähr doppelt so viele Todesfälle wie die Regierung in diesem Zeitraum für das gesamte Land.
Todesfälle in Istanbul
Mehr als 2.100 Todesfälle zwischen dem 9. März und dem 12. April
> die dazugehörige Tabelle siehe Originalartikel
Quelle: Istanbul Metropolitan Municipality. | Hinweis: Daten für die ersten Wochen sind ausgeschlossen, da sie Teilwochen darstellen können.
Die Zunahme der Todesfälle Mitte März deutet darauf hin, dass viele Verstorbene im Februar infiziert waren, Wochen bevor die Türkei ihren ersten Fall offiziell anerkannte.
Im März schrieb die indonesische Regierung dem Coronavirus in Jakarta 84 Todesfälle zu. In diesem Monat wurden nach Angaben des Ministeriums für Parks und Friedhöfe der Stadt mehr als 1.000 Menschen auf den Friedhöfen von Jakarta beigesetzt. (Die Daten wurden zuerst von Reuters gemeldet .)
Anzahl der in Jakarta, Indonesien, gemeldeten Bestattungen
Im März wurden 1.000 überschüssige Bestattungen gemeldet
> die dazugehörige Tabelle siehe Originalartikel
Quelle: Jakarta Department of Parks and Cemeteries.
Wir haben die Übersterblichkeit für jedes Land geschätzt, indem wir die Anzahl der Menschen, die in diesem Jahr aus allen Gründen gestorben sind, mit dem historischen Durchschnitt im selben Zeitraum verglichen haben.
Der Economist verfolgt auf diese Weise auch diese Todesfälle , die als übermäßige Todesfälle bezeichnet werden.
In vielen europäischen Ländern zeigen jüngste Daten, dass 20 bis 30 Prozent mehr Menschen als normal gestorben sind. Das bedeutet Zehntausende weitere Todesfälle.
> die dazugehörige Tabelle siehe Originalartikel
Anmerkungen: Daten aus den Wochen 1, 52 und 53 sind ausgeschlossen, da sie Teilwochen darstellen können.
In einigen Ländern wie Belgien und Frankreich arbeiten die Behörden daran, Covid-19-Todesfälle außerhalb von Krankenhäusern in ihre täglichen Berichte aufzunehmen oder die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle anzupassen, sobald ein Todesfall an Orten wie Pflege- oder Altersheimen bestätigt wird.
Andere, wie das britische Amt für nationale Statistiken, haben begonnen, Sterblichkeitsdaten nach der Verarbeitung von Sterbeurkunden zu veröffentlichen, was diejenigen bestätigt, die Covid-19 erwähnen.
Dies liefert eine genauere Darstellung der Sterblichkeit als die täglich von Public Health England veröffentlichten Krankenhauszahlen , jedoch verzögern sich die Daten um etwa zwei Wochen.
Abweichungen von normalen Todesmustern wurden in vielen europäischen Ländern nach Angaben des European Mortality Monitoring Project , einer Forschungsgruppe, die wöchentliche Mortalitätsdaten aus 24 europäischen Ländern sammelt, bestätigt.
> die dazugehörige Tabelle siehe Originalartikel
Anmerkungen: Daten aus den Wochen 1, 52 und 53 sind ausgeschlossen, da sie in bestimmten Jahren unvollständig sind.
Es ist ungewöhnlich, dass Mortalitätsdaten so schnell veröffentlicht werden, sagen Demografen, aber viele Länder arbeiten aufgrund der Dringlichkeit des Ausbruchs des Coronavirus daran, umfassendere und aktuellere Informationen bereitzustellen.
Die Daten sind begrenzt und übermäßige Todesfälle werden eher unterschätzt, da nicht alle Todesfälle gemeldet wurden.
"Zu diesem Zeitpunkt ist es eine teilweise Momentaufnahme", sagte Patrick Gerland, Demograf bei den Vereinten Nationen.
"Es ist eine Ansicht des Problems, die die akuteste Seite der Situation widerspiegelt, hauptsächlich durch das Krankenhaussystem."
Das wird sich wahrscheinlich ändern.
"In den nächsten Monaten", sagte Gerland, "wird ein viel klareres Bild möglich sein."
Altersaufschlüsselungen in Mortalitätsdaten könnten ein noch klareres Bild der Rolle von Covid-19 bei übermäßigen Todesfällen liefern.
In Schweden beispielsweise war eine hohe Sterblichkeitsrate bei Männern ab 80 Jahren für den größten Anstieg der Todesfälle verantwortlich, was darauf hindeutet, dass die Gesamtzahl die Schwere des Ausbruchs insbesondere bei älteren Menschen unterschätzt.
Selbst unter Berücksichtigung der neuen Zahlen sagen Experten, dass die Zahl der Todesopfer bis heute viel schlimmer hätte sein können.
"Der heutige Anstieg der Gesamtmortalität erfolgt unter Bedingungen außergewöhnlicher Maßnahmen wie sozialer Distanzierung, Sperrung, geschlossener Grenzen und verstärkter medizinischer Versorgung, von denen zumindest einige positive Auswirkungen haben", sagte Vladimir Shkolnikov, Demograf am Max-Planck-Institut für die demografische Forschung.
"Es ist wahrscheinlich, dass ohne diese Maßnahmen die derzeitige Zahl der Todesopfer noch höher wäre."
Korrektur: In einer früheren Version eines Diagramms mit diesem Artikel wurde die durchschnittliche historische Anzahl der Todesfälle in Frankreich in der ersten Aprilwoche falsch angegeben. Seitdem wurden vollständigere historische Daten hinzugefügt. Der Durchschnitt der Woche liegt bei 11.000, nicht bei 9.400. Zu den Daten: Die von jedem Land erhaltenen Daten zur Gesamtmortalität variieren: Einige Länder veröffentlichen tägliche Todesfälle, die Jahrzehnte zurückreichen, andere nur für die letzten Jahre.
Orte mit weniger historischen Daten wie Istanbul ermöglichen gröbere historische Vergleiche. Historische Basiswerte, die zur Berechnung übermäßiger Todesfälle verwendet werden, berücksichtigen keine Veränderungen in der Bevölkerung oder eine erwartete Verringerung der jüngsten Todesfälle aufgrund von Nicht-Covid-19-Ursachen.
Und sie passen sich nicht an zwei tödliche Grippeepidemien in Europa in den Wintern 2014-15 und 2017-18 an. Die Anzahl der jüngsten Todesfälle in New York City umfasst nur Einwohner der Stadt, während Daten aus früheren Jahren alle Todesfälle in der Stadt unabhängig vom Wohnort umfassen.
Quellen: Stephane Helleringer, Johns Hopkins University; Vladimir Shkolnikov, Max-Planck-Institut für demografische Forschung; Tom Moultrie, Universität von Kapstadt; Patrick Gerland, Vereinte Nationen; SV Subramanian, Harvard University; Istanbul Metropolitan Municipality; Jakarta Department für Parks und Friedhöfe; Tägliches System zur Überwachung der Sterblichkeit (Spanien); Statistik Niederlande; Nationales Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien (Frankreich); Statistisches Bundesamt (Schweiz); Leroy Mathias, Dupont Yves, Bossuyt Nathalie und Bustos Sierra Natalia. Epistat, Belgien Mortalitätsüberwachung, Sciensano (Belgien); Statistik Schweden; Amt für nationale Statistik (England & Wales); Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten; NYC Ministerium für Gesundheit und psychische Hygiene (New York City).
Muktita Suhartono trug zur Berichterstattung bei.
Ausgabe 28. März 2020
Gleiches Prozedere wie oben mit Hilfe eines Übersetzungsprogrammes.
Der ∞ Economist schreibt folgendes zum Thema:
Covid-19-Daten
Verfolgung von Covid-19-Todesfällen in verschiedenen Ländern
Die offizielle Zahl der Todesopfer bei Covid-19 unterschreitet immer noch die tatsächliche Zahl der Todesfälle
16. April 2020
Ein S COVID-19 hat sich auf der ganzen Welt verbreitet, die Menschen sind mit den Todesopfern, die ihre Regierungen jeden Tag veröffentlichen, grimmig vertraut geworden.
Diese Zahlen geben einen besseren Hinweis auf die Flugbahn eines Landes als die Anzahl der bestätigten Fälle, die weitgehend messen, wie viele Personen getestet wurden. Trotzdem unterschätzen die offiziellen Todesfälle durch Covid-19 immer noch die tatsächliche Anzahl der Todesfälle, die die Krankheit zu diesem Zeitpunkt bereits verursacht hat.
An vielen Orten schließen offizielle Tageszahlen jeden aus, der nicht im Krankenhaus gestorben ist oder der nicht positiv getestet wurde. Oft dauert es mehrere Tage, bis die Todesursache festgestellt ist, was zu einer Verzögerung der Daten führt.
Und selbst die vollständigsten Covid-19-Aufzeichnungen zählen nicht Menschen, die durch andere Erkrankungen getötet wurden, die wahrscheinlich erfolgreich behandelt worden wären, wenn die Krankenhäuser nicht von einer Flut von Patienten überfordert worden wären, die eine Intensivpflege benötigen.
Ein besserer Weg, um den vollen Schaden zu messen, der durch eine solche medizinische Krise verursacht wird, ist die Betrachtung der „Übersterblichkeit“:
die Kluft zwischen der Gesamtzahl der Menschen, die in einem bestimmten Zeitraum aus irgendeinem Grund gestorben sind, und dem historischen Durchschnitt für denselben Ort und Zeit des Jahres.
Es dauert länger, bis diese Zahlen bekannt werden.
Einige Länder veröffentlichen sie mit einer Verzögerung von einigen Tagen, andere nach mehr als einem Jahr. Oft werden sie nachträglich überarbeitet. EuroMOMO, eine Gruppe von Wissenschaftlern aus 24 europäischen Ländern, veröffentlicht wöchentlich einen Index.
Es werden jedoch nicht für jedes Land absolute Todeszahlen veröffentlicht.
Die nationalen statistischen Ämter in einigen westlichen Ländern haben jedoch damit begonnen, Daten zur Gesamtmortalität zu veröffentlichen, wie wir erstmals berichteten Anfang April .
Einige wenige - wie Italien und die Niederlande - weisen einen Überschuss an Todesfällen auf, der mehr als doppelt so hoch ist wie die offizielle Covid-19-Zahl für denselben Zeitraum.
Diese Diskrepanz wird sicherlich in ärmeren Ländern größer sein, die weniger Kapazität zum Testen und Behandeln von Patienten haben. Daten über Bestattungen in Jakarta, der indonesischen Hauptstadt, deuten beispielsweise darauf hin, dass die offiziellen Zahlen für Covid-19 im März möglicherweise nur 5% der tatsächlichen Maut erfasst haben.
Sobald mehr Orte beginnen, ihre Gesamtmortalitätszahlen zu veröffentlichen, wird The Economist sie auf dieser Seite melden und analysieren.
Italien war das erste europäische Land, das vom Virus überrannt wurde. Am 19. April betrug die offizielle Zahl der Covid-19-Todesfälle fast 24.000.
Die wahre Maut ist jedoch viel höher. Giorgio Gori, der Bürgermeister von Bergamo, einer besonders stark betroffenen Stadt im Norden, sagte, die täglichen Daten seien "die Spitze des Eisbergs ... zu viele Opfer sind nicht in den Berichten enthalten, weil sie zu Hause sterben."
Die vom Gesundheitsministerium veröffentlichte offizielle Covid-19-Liste enthält nur Personen, die vor ihrem Tod positiv getestet wurden.
Bisher hat das nationale statistische Amt Italiens für nur 1.700 der 7.900 Gemeinden des Landes Zahlen über Todesfälle aus allen Gründen veröffentlicht, die den Zeitraum bis zum 4. April abdecken. Wir haben eine Stichprobe dieser Gebiete analysiert, einschließlich Bergamo, in dem 7,2 Millionen der 10 Millionen Einwohner der Lombardei, der am schlimmsten betroffenen Region, leben.
Zwischen dem 1. März (der Woche, in der die Lombardei 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hat) und dem 4. April erlitt diese Stichprobe nach unserer Schätzung etwa 6.100 offizielle Todesfälle durch Covid-19 . Im gleichen Zeitraum wurden 12.800 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 48% des tatsächlich geschätzten Überschusses erfasst haben.
Die neuesten Daten zu übermäßigen Todesfällen in der Lombardei für die Woche bis zum 4. April zeigen einen starken Rückgang, was darauf hindeutet, dass die Region im Kampf gegen das Virus eine Ecke gedreht hat. Das statistische Amt hat jedoch die Gesamtmortalität rückwirkend nach oben korrigiert, sodass die jüngsten Zahlen möglicherweise noch erhöht werden.
Spanien hat einen ähnlichen Ausbruch erlebt.
Laut Angaben von Krankenhäusern liegt die offizielle Zahl der Todesopfer am 19. April bei 21.000. Wie in Italien deuten die Gesamtmortalitätsdaten des Landes darauf hin, dass die tatsächliche Zahl höher ist, obwohl das Ausmaß der Unterzählung weniger schwerwiegend ist.
Spaniens nationales Epidemiologiezentrum veröffentlicht Zahlen für Todesfälle aus allen Gründen. Zwischen dem 11. März (der Woche, in der Spanien 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hatte) und dem 7. April verzeichnete das Land 13.800 offizielle Todesfälle durch Covid-19 . Im gleichen Zeitraum wurden 21.100 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 65% des geschätzten Überschusses erfassten.
Die Daten zu übermäßigen Todesfällen bis zum 7. April zeigen, dass die wöchentlichen Todesfälle in Spanien ein Plateau erreicht haben. Das Epidemiologiezentrum hat jedoch die Gesamtmortalität rückwirkend nach oben korrigiert, sodass die jüngsten Zahlen möglicherweise noch gesteigert werden.
Frankreichs offizielle Zahl der Todesopfer beschleunigte sich im April rapide, nachdem die zentrale Gesundheitsbehörde begonnen hatte, Menschen einzubeziehen, die in Pflege- und Pflegeheimen starben.
Bis zum 19. April stammten fast 40% der 20.000 registrierten nationalen Todesfälle aus solchen Einrichtungen.
Unsere Tabelle für ganz Frankreich enthält diese zusätzlichen Zahlen.
Unsere Diagramme für einzelne Regionen tun dies jedoch nicht, da die Pflegeheimdaten noch nicht geografisch aufgeschlüsselt wurden.
Das nationale statistische Amt Frankreichs hat bis zum 6. April Zahlen für Todesfälle aus allen Gründen veröffentlicht. Zwischen dem 10. März (der Woche, in der Frankreich 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hatte) und dem 6. April verzeichnete das Land 8.900 offizielle Todesfälle durch Covid-19 , einschließlich derer aus Pflegeheimen.
Im gleichen Zeitraum wurden 11.400 Todesfälle registriert. Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 78% des geschätzten Überschusses erfassten.
Großbritanniens tägliche Covid-19-Maut, die vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wird und auf Eingaben von Krankenhäusern basiert, erreichte am 19. April 16.000.
Das nationale statistische Amt hat jedoch eine erweiterte Covid-19-Schätzung erstellt, nachdem es die wahrscheinlichen Ursachen analysiert hat, die bis zum 10. April auf den Sterbeurkunden aufgeführt sind. Diese überarbeiteten Zahlen werden in unseren Diagrammen angezeigt.
Zwischen dem 14. März (der Woche, in der England und Wales 50 offizielle Todesfälle verzeichneten) und dem 10. April verzeichnete die Region nach der überarbeiteten Schätzung 10.300 offizielle Todesfälle durch Covid-19 .
Im gleichen Zeitraum wurden 15.200 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 68% des geschätzten Überschusses erfasst haben.
Bisher hat die Zahl der offiziellen Covid-19-Todesfälle in den Niederlanden einen viel flacheren Verlauf gezeigt als in anderen westeuropäischen Ländern.
Am 19. April lag die Zahl bei 3.700. Dies liegt jedoch daran, dass das nationale Institut für öffentliche Gesundheit, das die täglichen Zahlen veröffentlicht, nur Personen umfasst, die (häufig mit Verzögerung) positiv auf das Virus getestet wurden.
Das niederländische nationale statistische Amt hat bis zum 12. April Zahlen für Todesfälle aus allen Gründen veröffentlicht. Zwischen dem 16. März (der Woche, in der die Niederlande 50 offizielle Todesfälle verzeichneten) und dem 12. April verzeichnete das Land 2.600 offizielle Todesfälle durch Covid-19 .
Im gleichen Zeitraum wurden 6.200 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 43% des geschätzten Überschusses erfassten.
Die Daten zu übermäßigen Todesfällen bis zum 12. April zeigen, dass die wöchentlichen Todesfälle in den Niederlanden ein Plateau erreicht haben.
Das nationale statistische Amt hat jedoch die Gesamtmortalität rückwirkend nach oben korrigiert, sodass die jüngsten Zahlen möglicherweise noch erhöht werden.
Schwedens Ansatz zur Bekämpfung des Virus hat viel Aufmerksamkeit erhalten, da es eines der wenigen westlichen Länder ist, das keine weit verbreitete Sperrung erzwungen hat.
Am 19. April betrug die offizielle Zahl der Todesopfer bei Covid-19 etwas mehr als 1.500, wobei nur Personen gezählt wurden, die vor ihrem Tod positiv getestet worden waren.
Das schwedische nationale statistische Amt veröffentlicht regelmäßig Zahlen zu Todesfällen aus allen Gründen. Zwischen dem 25. März (der Woche, in der Schweden 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hatte) und dem 7. April verzeichnete das Land 555 offizielle Todesfälle durch Covid-19 .
Im gleichen Zeitraum wurden 780 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 71% des geschätzten Überschusses erfassten.
Bereinigt um die Bevölkerung hat Belgien eine der höchsten offiziellen Todesopfer für Covid-19 der Welt.
Am 19. April stand es bei 5.700. Die Gesundheitsbehörden des Landes haben darauf hingewiesen, dass diese hohe Zahl Opfer umfasst, die Coronavirus-ähnliche Symptome hatten, aber nicht positiv getestet wurden (von denen viele außerhalb von Krankenhäusern starben).
Das belgische nationale Gesundheitsinstitut hat bis zum 5. April Zahlen für Todesfälle aus allen Gründen veröffentlicht. Zwischen dem 16. März (der Woche, in der Belgien 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hat) und dem 5. April verzeichnete das Land 1.400 offizielle Todesfälle durch Covid-19 . Im gleichen Zeitraum wurden 2.800 Todesfälle registriert .
Dies deutet darauf hin, dass trotz der weit gefassten Definition von Covid-19-Opfern in Belgien die offiziellen Zahlen nur 50% des geschätzten Überschusses erfassten.
Österreich hat wie das benachbarte Deutschland (das noch keine aktuellen Daten zur Gesamtmortalität veröffentlicht hat) frühzeitig geschlossen und relativ wenige Todesfälle durch das Virus erlitten.
Am 19. April betrug die offizielle Zahl der Todesopfer bei Covid-19 weniger als 500, wobei nur Personen gezählt wurden, die vor ihrem Tod positiv getestet worden waren.
Das österreichische Statistikamt hat bis zum 5. April Zahlen für Todesfälle aus allen Gründen veröffentlicht. Zwischen dem 23. März (der Woche, in der Österreich 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hat) und dem 5. April verzeichnete das Land 188 offizielle Todesfälle durch Covid-19 .
Im gleichen Zeitraum wurden 330 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen 57% des geschätzten Überschusses erfassten.
Nachdem die Zahl der Todesopfer in vielen europäischen Ländern zunächst zurückgeblieben war, ist die offizielle Zahl der Todesfälle in Amerika stark gestiegen.
Bis zum 19. April hatte es fast 36.000 Opfer registriert, mehr als in jedem anderen Land. Obwohl die meisten amerikanischen Staaten nicht die jüngsten Aufzeichnungen über Todesfälle aus allen Gründen veröffentlichen, hat die Stadt New York, das am schlimmsten betroffene Gebiet, bis zum 4. April wöchentliche Daten zur Verfügung gestellt.
Das New Yorker Gesundheitsministerium hat einen ähnlichen Ansatz wie die britischen Statistiker gewählt, indem es seine Definition von Todesfällen durch Covid-19 erweitert und Sterbeurkunden rückwirkend analysiert hat.
Bis zum 19. April wurden weitere 4.400 Menschen gefunden, die „wahrscheinlich“ an dem Virus gestorben waren, zusammen mit den 8.800 Opfern, die zu diesem Zeitpunkt positiv getestet worden waren.
Wir haben diese überarbeiteten Zahlen in unser Diagramm aufgenommen.
Zwischen dem 15. März (der Woche, in der New York 50 offizielle Todesfälle verzeichnet hat) und dem 4. April verzeichnete die Stadt nach der überarbeiteten Schätzung 5.000 offizielle Todesfälle durch Covid-19 . Im gleichen Zeitraum wurden 5.100 Todesfälle registriert . Dies deutet darauf hin, dass die offiziellen Zahlen nach Einbeziehung der „wahrscheinlichen“ Todesfälle durch Covid-19 fast alle übermäßigen Todesfälle ausmachen.
Indonesien ist eines der ersten Entwicklungsländer, das Daten über die Übersterblichkeit veröffentlicht hat - keine offizielle Zählung der Todesfälle aus allen Gründen, sondern eine Liste der Bestattungen der Abteilung für Parks und Friedhöfe in Jakarta.
In der Regel verzeichnet die Abteilung etwa 2.800 Bestattungen pro Monat (dies entspricht etwa 75% aller Menschen, die in der Stadt sterben). Im März meldete die Abteilung jedoch 4.400 Bestattungen, was auf einen Überschuss von mindestens 1.600 Todesfällen hindeutet .
Obwohl Jakarta das Epizentrum des Covid-19-Ausbruchs in Indonesien war, betrug die offizielle Zahl der Todesopfer Ende März nur 84 , kaum 5% so hoch wie die überschüssigen Bestattungen.
Selbst am 19. April betrug die offizielle Zahl der Toten in der Stadt noch 290. Dies deutet darauf hin, dass das Land die Schwere des Ausbruchs drastisch unterschätzt.
Recep Tayyip Erdogan, der türkische Präsident, besteht darauf, dass seine Regierung alle Vorkehrungen getroffen hat, um gegen Covid-19 zu kämpfen, obwohl sie keine vollständige Sperrung verhängt hat.
Am 20. April betrug die offizielle Zahl der Todesopfer des Landes etwas mehr als 2.000. Das letzte Mal, als die Regierung eine regionale Aufschlüsselung der Zahlen vorlegte, hatte Istanbul am 1. April ungefähr 40% der Todesfälle des Landes und 55% der bestätigten Fälle.
Daten über Bestattungen der Stadtregierung zeigen jedoch, dass Istanbul zwischen dem 16. März und dem 19. April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mindestens 2.800 Todesfälle zu beklagen hatte.
Wenn wir davon ausgehen, dass in der Stadt ungefähr 1.000 der offiziellen Todesfälle durch die Türkei aufgetreten sind , bedeutet dies, dass die von der Regierung gemeldeten Zahlen höchstens 35% des geschätzten Überschusses abdecken.
Quellen: ECDC; ISTAT; Ministero della Salute; Instituto de Salud Carlos III; Datadista; INSEE; Santé Publique France; ONS; Centraal Bureau van Statistiek; CDC; New York City Gesundheit; Provinsi DKI Jakarta; Statistiska Centralbyran; Epistat; Sciensano; Statistik Österreich; Istanbul Metropolitan Municipality
Das muss man sich mal vor Augen führen:
Die haben die ganze Zeit nicht jeden, der über die Klinge gesprungen ist im Rahmen dieser Attacke, registriert! Die haben das Ganze flach gehalten und somit der Öffentlichkeit ein komplett anderes Bild vermittelt.
Wären die Zahlen von Beginn an mitgeteilt worden, hätte so manch einer selbstständig 1+1 zusammen zählen können und entsprechend reagieren können.
Da wäre so manch Party nicht geschmissen worden!
Zu was waren denn da die ganzen Simulationen, die die durchgeprobt hatten, nützlich? Ey, die sind unsere Angestellten, die erhalten unser Steuergeld als Lohnzahlungen!
Jeden Arbeitnehmer kann ein Arbeitgeber für solch Missmanagement feuern!
Ist denen eigentlich klar, dass wir denen ihre Arbeitgeber sind?
Das ist ein Filz, unglaublich! Schaut Euch doch mal die Quellen an, wer da mit wem und vor allem:
warum!
Nun setzen wir dem Ganzen noch ein Krönchen auf! Guggst du dort:
∞ Euromomo
Mobile Menschen
Chippi
Heute schauen wir uns zuerst einmal mobile Telefone an.
Wir brauchen das Telefon.
Brauchen wir es? Echt jetzt?
Damit das Mobile funktioniert, brauchen wir eine Chipkarte, sowie eine Telefonnummer, die auf dem Chip ist.
Dieses Equipment wird vom Verkäufer registriert, bzw. bei der Anmeldung für den Erwerb von Nummer und Dienstleistungen brauchen der Anbieter und der Nutzer einen Vertrag.
Diese Daten vom Käufer sind nun in einem System gespeichert.
In dem Telefoninnenleben befinden sich mittlerweile Chips, die meinen Standort feststellen können.
Soweit das Laienwissen.
Wenn nun irgendwer irgendwo in einem Büro sitzt, kann er mit Hilfe meiner Nummer feststellen, wo ich mich im Moment befinde.
Ja, ja. Aber alles anonym?
Vermitteln mir als Leser zumindest die Obrigkeiten.
Wisst Ihr was?
Brauche ich einen Computer?
Nein.
Ist nämlich nicht lebensnotwendig.
Brauche ich ein neuartiges mobile Telefon?
Nein.
Ist nämlich nicht lebensnotwendig.
Lästern Menschen über mich, wenn sie es erfahren, wenn ich tatsächlich nicht online wäre, egal mit welchen Geräten?
Ja.
Aber lassen wir es ihnen. Ist für mich nicht lebensnotwendig, dass sie mich "lieben".
Je tiefer du buddelst, desto mehr Dreck wirst du finden
Zurück zur Obrigkeit
Diese Obrigkeit macht in meinen Augen einen grossen Fehler.
In Sachen App und Krönchen.
1. Fehler
Da wird/wurde sehr viel Geld investiert, um in der Öffentlichkeit Kameras aufzustellen und diese auch zu unterhalten.
Mit der Argumentation: Sicherheit
Die Kosten tragen die Steuerzahler.
Natürlich, wer sonst?
Die Bürgerleins zahlen noch selbst ihr eigenes Kontrollsystem.
Was wäre, wenn diese Augenverfolgungsundkontrolldinger abgehängt und Städte, Gemeinden statt dessen eingemauert würden?
Jedes Viertel bekommt ein eigenes Revier mit Mauer drumherum. Wenn wer raus will, muss ans einzige Tor von solch einem Revier mit Angabe seines Ziels und der Dauer.
Jeder bekommt nun ein kleines Schild um den Hals gehängt mit einem Chip drin, der dann nachverfolgt werden kann.
Oder wir chippen gleich alle Menschen.
Hey, das Krönchen, das im Moment weltweit sein Unwesen treibt, wäre doch Grundlage dazu.
Mit der Argumentation: Sicherheit
Die Obrigkeit braucht den Menschen nur einen Gegenstoff vor die Nase zuhalten und ob der nun hilft oder nicht, spielt keine Rolle. Heutzutage fressen die Bürgerleins ja eh alles - ohne zu hinterfragen.
Das Medium Medien wird das schon richten.
Bahn frei
Wir machen nun mit einem angeblichen Gesundheitsversprechen alle Menschen auf Erden zu Impflingen und jagen, ohne dass sie es wissen gleich mit der Pulle einen Chip in den Körper.
Wäre doch kostengünstig und effektiv, oder nicht?
Lange Testreihen gibt es doch schon.
Zuerst wurden die Pferdchen vom Töchterchen gechipt, dann Hund und Katz von Omma und Obba.
Damit die Lieblinge bei Verlust ja wieder auffindbar wären.
2. Fehler
Es gibt zu viele Anbieter von dieser im Moment angepeilten Kontrollapp. Soll der Staatenverbund doch eine einzige herstellen - wäre weltweit einsetzbar, kontrollierbar mit nur einem System und es wäre sogar kostengünstiger.
Massenware für die Deppenmilliarden.
So denn wir wieder beim Chippi im Menschen wären. Klein, Massenware, billig in der Herstellung ist er ja. Ein vorzeitiges Hurra für den Hersteller.
Made in ..... !
Alles aus einer Hand, öhm, Werkstatt.
Aber es gibt ein Häckchen! Beim Chippi.
Solch ein Menschenchippi ist nur ein einziges Mal an das Bürgerlein verkäuflich.
Da gibt es kein Folgegeschäft von.
So ein Mist aber auch!
Es kommt die Frage auf, wenn ich bei einer Operation kein mobiles Telefon mit in den Operationssaal nehmen darf, keinen Schmuck auf dem Optisch tragen darf, wie verhält sich das Chippiding dann in meinem Körper?
Was ist, wenn ein Körper den Fremdkörper abstösst?
Wie wäre der Diebstahl dieser Chips bei Verstorbenen gesichert?
Wird der dann rausgeschnippelt aus der Leiche?
Wie wird er "sicher" entsorgt, damit ihn niemand weiter verwenden könnte?
Fragen über Fragen.
Fehler über Fehler.
Antworten?
∆ Bald auch in Deutschland?
Großbritannien plant "Immunitätsausweise" für Corona-Geheilte
∆ Can an 'immunity passport' ease coronavirus lockdowns?
Hier nähern wir uns schon der Obrigkeit an:
Staatsdruckerei!
∆ App + Corona
BB
BB
Nein. Nicht Brigitte Bardot.
Sondern BB steht für
Buddhistische Bedürfnislosigkeit
Ich mag die Krönchenattacke.
Alles so ruhig. Familie zu Hause. Arbeitend.
Fürsorglichkeit spriesst zwischen Frühstückssalat und gekochten Eier
mit entsprechender Dekoration für den Liebsten.
Mir kam da so ein Gedanke.
Wenn jede Frau auf dieser Erde, okay, die orientalischen Schwesterchens sind hier ausgenommen, die kennen nichts anderes - wenn also jede Frau, die nicht Hausfrau, sondern berufstätig ist, auch in Zukunft zu Hause bleiben würde, könnte die folgende Zahl ein wenig anders aussehen.
Findet ihr nicht?
59 Millionen Arbeitsplätze in Europa bedroht
Originallink:
https://www.manager-magazin.de/politik/europa/mckinsey-59-millionen-arbeitsplaetze-in-europa-bedroht-a-1306379.html
Arbeitsplätze in Europa bedroht
Bedroht heisst nicht, sie sind weg. Also die Situation, dass die Plätze weg wären, ist noch nicht eingetreten.
Nach Schätzungen des Beratungsunternehmen McKinsey liefen 59 Millionen Arbeitsplätze Gefahr, durch dauerhafte Einbußen wie Lohn- und Arbeitsstundenkürzungen infolge der Coronavirus-Pandemie wegzufallen.
Schätzungen. Keine genauen Zahlen. Gut zu wissen.
Es ist eine Gefahr, die noch nicht aktiv geworden ist. Gut zu wissen.
Dauerhafte Einbusse von Lohnkürzungen.
Sozialstaat ich rufe dich?
Dauerhafte Einbusse von Arbeitsstunden.
Das ist doch positiv!
Bleibt mehr Freizeit für das Individuum und seiner sozialen Umgebung.
Warum soll dieser positive Aspekt nun eine Gefahr sein?
"Der Verlust dieser Arbeitsplätze wäre nicht nur eine Tragödie auf individuelle Ebene, aus der wirtschaftlichen Perspektive wäre es ebenfalls schmerzhaft", so McKinsey [...]
Das Wort "dieser" bezieht sich doch auf "bestimmte", auf etwas "konkretes" - das wird aber im Text nicht erwähnt.
Welche Arbeitsplätze fallen denn spezifisch komplett weg?
Wieso soll es auf wirtschaftlicher Perspektive eine Tragödie sein, wenn nicht konkret analysierte Arbeitsplätze wegfallen?
Das Beratungsunternehmen [...]
Wen beraten die denn? Wozu? Warum?
Warum ist deren Bericht so wichtig?
Hat die Politik keine eigenen Analysten?
Hier kommen wir der Genauigkeit etwas näher, was die Berufsfelder betrifft:
Die Hälfte aller gefährdeten Arbeitsplätze wären im Kundenservice und Vertrieb, Gastronomie und im Baugewerbe. In Europas Großhandels- und Einzelhandelssektor könnten 14,6 Millionen Arbeitsplätze bedroht sein, 8,4 Millionen Arbeitsplätze im Hotelgewerbe und in der Gastronomie sowie 1,7 Millionen in der Kunst- und Unterhaltungsbranche.
Der Wegfall von Kundenservice.
Als ob dieser Service die letzten Jahre überhaupt noch eine Rolle gespielt hätte. Es ging um Umsatz, um Geld, der Kunde war einmal König. Die Kundschaft konnte nicht einmal seine gekauften Produkte wie Waschmaschine und Kaffeemaschine reparieren lassen, weil es angeblich billiger gewesen war, neue Produkte zu kaufen.
Kunden waren nur noch Zahlvieh.
Onlinebestellungen war der neue Hype. Läden gingen reihenweise in die Knie, weil sich keine Socke mehr dahin verirrte.
Vertrieb, wird erwähnt, würde wegfallen.
Ja und?
Lästige Telefonverkäufer braucht kein Mensch. Die rauben nur Lebenszeit, wenn sie dich anrufen. Heute braucht auch keiner mehr einen Vertreter auf der Baustelle, damit der dir ne Treppe verkaufen kann für dein Eigenheim.
Es gibt im Netz genug virtuelle Einrichtungstools und mit einem Metermass sollte auch jeder umgehen können. Sollte meine errechnete Treppe nicht passen, wird sie reklamiert und der Lieferant (Hersteller) holt das Ding wieder ab.
Gastronomie. Naja.
Lernen die Feministinnen und Hardcoreweibchens mal endlich kochen. Ist eh billiger. Die werden das gesparte Geld schon noch brauchen, denn der Staat subvensioniert nicht alles.
Hotelgewerbe.
Oh, oh, schwere Not!
Wollte die letzte Zeit, genauso wie in der Gastro, eh niemand mehr in dieser Branche arbeiten. Wegen der Arbeitszeit, wegen der schweren Arbeit, wegen dem angeblichen niedrigen Lohn.
Wenn die sich da draussen an ihre eigenen vier Wände gewöhnt haben, aufgrund der Krönchenumstände, brauchen die auch keinen Urlaub mehr.
Ist ja auch angeblich Umweltschädlich, das Reisen.
Baugewerbe.
So lange die Archis nicht das Handtuch werfen müssen, ist doch alles in Butter. Die Abermillionen Facharbeiter im Lande machen eh alles günstiger. So wird das Bauen in Zukunft auch billiger - und wer braucht schon ne Brücke und die entsprechenden Kenntnisse zum bauen solcher?
Da reicht doch auch ein Abschluss in Mathematik, 4. Klasse.
Wenn ich schon lese, dass Arbeitsplätze in der Kunst- und Unterhaltungsbranche wegfallen. Leute, wer latscht denn noch in ein Museum? Im Internet geht das auch. Virtuelle Touren nennt sich das. Das ist doch schon Standard!
Da sitze ich gemütlich bei einem Kaffee daheim und muss nicht Stockwerk für Stockwerk in stickiger Luft umher tippeln. Schon gar nicht mit anderen Menschen.
Die Krise werde eine schwerwiegende Rezession in Deutschland auslösen.
Danke für den Hinweis, ist aber bekannt - zumindest für denkende Menschen.
Haste nix - biste nix - brauchste nix.
Wie wärs mit Tauschgeschäft und Second Hand Einkäufe?
Natürlicher Wirtschaftskreislauf?
Altes verwerten und das wegwerfen unterlassen?
Wäre auch Umweltverträglich.
In den USA war die Arbeitslosigkeit [...]
Was soll hier wieder dieses Land?
Warum werden nicht europäische Länder erwähnt? Muss ich denn jeden Furz von denen da drüben unter die Nase gerieben bekommen?
Buddhistische Bedürfnislosigkeit
Übt Euch darin!
Somit könntet Ihr Euch selbst finden.
Brauchst du was?
Wenn ja, was ist es denn?
Naja
Im Moment haben wir eine Virusattacke.
Weltweit.
Es gibt angeblich im Zuge dieser Attacke Verstorbene. Angeblich Geheilte. Ohne absolute Testreihen. Diese Tests werden nur sukzessiv an diversen Menschen getestet.
In dem Vordergrund stehen einige Institute.
Experten dieser Institute beraten die Politik.
2019 veranstaltete die JHU - die John Hopkins University - eine Simulation, in der ein Virus die Erde "befällt".
Naja.
Es gibt so einige Ungereimtheiten.
Wie als Beispiel dass der USPräsident China, wo die Attacke begonnen hatte, Vorwürfe macht. Das Weltbiest käme angeblich aus einem Labor.
Wobei zum gleichen Zeitpunkt an dem das Biest sich verselbstständigte eine Weltmeisterschaft des Militärs stattgefunden hatte.
Naja.
Parallel dazu tönen einige Bürgerleins, ihnen sei die Freiheit genommen worden sei, aufgrund des sogenannten Lockdowns.
Sie jammern. Maulen. Meggern.
Sie klagen das sogar vor Gericht ein.
Naja.
Sie versuchen es zumindestens.
Uns gefällt das. Es ist ruhiger.
Es geht alles seinen eigenen Gang.
Jetzt möchten die Obrigkeiten sogar Ausweise einführen. Diese sollen "beweisen", ob ein Bürger schon einmal infiziert gewesen ist oder nicht.
Die Fragen, die sich stellen, sind, was passiert mit einem Bürgerlein, wenn er nie immun würde, oder auch:
was geschieht mit einem Bürgerlein, wenn er den Ausweis mal bei einer Kontrolle nicht mit sich tragen würde.
666 rückt näher?
Bis dahin klagen wir nicht, nein!
Wir geniessen.
Selbst hergestellte Bettchen für das Familienmitglied.
Naja. Eigentlich für den Mund.