Teflonische Menschen
Teflonische Menschen
Ich gebe es gerne zu: ich esse leidenschaftlich gerne Pfannkuchen. Früher habe ich die Eierpfannenkuchen in einer grossen, schweren gusseisernen Pfanne, wie sie unsere Grosseltern hatten, ausgebacken.
Die Pfanne hat eine sagenhafte, gleichmässige Wärmeleitung und ist immer noch richtig „old school“.
Vor zwei Jahren ist mir eine Pfanne als Weihnachtsgeschenk ins Haus geflattert.
Zugegeben, anfangs war ich skeptisch.
Der gusseiserne Klassiker hat schliesslich schon satte fünfzehn treue Dienstjahre erfolgreich hinter sich gebracht.
Warum sollte ich also eine neue Pfanne in Betrieb nehmen?
Das neue Haushaltsgerät hat aber zwei attraktive Vorteile:
Zum einen passt sie wirklich haargenau auf die grosse Herdplatte unseres E-Herdes (im Gegensatz zur gusseisernen Pfanne, die rundum ungefähr drei Zentimeter Überstand hat)
und zum anderen stammte die Neue vom Hersteller Orrefors Jernverk, der für seine keramischen Antihaftbeschichtungen bekannt ist.
Mit der alten Pfanne gab es nämlich immer wieder Probleme mit den Pfannkuchen, zumindest bei meinen Kochvorgängen, denn die Eierkuchen sind immer wieder mal mehr, mal weniger hoffnungslos festgebacken.
Oft ist das geschehen, wenn der Teig von mir nicht einhundertprozentig richtig zubereitet wurde oder ich zu wenig Fett in die Gusseiserne gegeben hatte.
Die dadurch entstandene Sauerei war stets gross und konnte einem dann schon eimal die Lust auf die Pfannkuchen so richtig verderben - von der Schrubberei mal ganz abgesehen.
Das neue Stück aus dem Hause Orrefors Jernverk versprach Abhilfe.
Zögerlich gab ich der neuen Pfanne eine Chance und war direkt vollständig begeistert. Die nächste Generation Pfannkuchen war geboren. Der Clou an dem neuen Haushaltsgerät ist tatsächlich die Beschichtung.
Die bekannteste Pfannenbeschichtung dürfte die so genannte Teflonpfanne sein. Im Volksmund hält sich leider beharrlich die Behauptung, wir hätten sie der NASA und ihrem Apollo-Programm zu verdanken. Das stimmt nicht ganz, denn Teflonpfannen gibt es bereits seit 1954, also lange vor der bemannten Mondfahrt.
In Wirklichkeit war die Teflonbeschichtung bereits 1942 im Rahmen des amerikanischen militärischen Manhattan-Forschungsprojektes über die Nutzbarmachung von Kernspaltung in Form von Atombomben verwendet worden. Dort wurde es als Material für den Korrosionsschutz von Behältern eingesetzt.
Entdeckt worden ist das Teflon bereits im Jahre 1938 und die Entdeckung geschah eher aus Zufall.
Der Stoff, aus dem die Beschichtung besteht, heisst Polytetrafluorethylen (PTFE). Die Herstellerfirma DuPont hat zu Beginn der 50er Jahre den einfacheren Handelsnamen „Teflon“ erfunden.
Es stimmt übrigens schon, dass Teflon auch in der Raumfahrt für alle möglichen Isolierungen und Beschichtungen eingesetzt worden ist, aber das war eben bereits viele Jahre nach der Entdeckung und nach der Erfindung der antihaft-beschichteten Bratpfanne.
Die Haupteigenschaft von Teflon ist, dass an diesem Stoff praktisch nichts haften bleibt. Selbst aggressive Säuren können dem PTFE-Werkstoff nichts anhaben.
Und das brachte uns auf den Gedanken, dass der „Teflon-Effekt“ nicht nur bei Pfannen für meine heiss geliebten Eierkuchen, sondern offensichtlich zunehmend auch bei Menschen fest zu stellen ist.
Menschen der Neuzeit haben häufiger die Eigenschaft, dass ihnen alles, was sie nicht unmittelbar selbst betrifft, schlichtweg egal ist.
- Natur regelt Gesetzmässigkeiten
für ein friedvolles Zusammenleben ihrer Selbst.
Das Wasser in einem Fluss kann nicht auf die Bergspitze hinauf fliessen. -
Was sich um diese Menschen herum abspielt, und sie eigentlich im Rahmen eines gesunden empathischen Wahrnehmungs- und Reaktionsapparates berühren sollte, perlt einfach an ihnen ab.
Es ist, als wäre ihnen eine eingebaute Antihaft-Beschichtung zueigen.
Egal ob es sich um die wichtigen Probleme der menschlichen Population (nein, damit ist nicht das Klima gemeint) oder um aktuelle Tragödien bei Menschen oder Tieren geht -
es berührt diese Menschen einfach nicht und von ihnen aus wird beim Aufgreifen von aktuellen Themen nur gesagt:
Ist mir egal! Betrifft mich ja nicht!
Ist doch weit weg!
Die einzigen Fragen, die diesen neuen Typus Mensch ergreifen und bewegen, handeln sich um das, was sich um die Befriedigung ihrer aktuellen individuellen Bedürfnisse dreht, und seien diese in einem grösseren Kontext auch noch so unwichtig und unbedeutend.
Nach unseren Beobachtungen und Erfahrungen betrifft das Menschen, die ab den 70ern geboren sind, und die Tendenz nimmt von Geburtsjahrzehnt zu Geburtsjahrzehnt immer mehr zu.
Philosophisch mag das als eine extrem egozentrische Variante des individualistischen Utilitarismus eingeordnet werden. Rein menschlich ruft es bei uns eher einen ausgeprägten Würgereiz und tiefste Ablehnung hervor.
Beispiel aus der Praxis:
Als das Covid19 Virus im Umlauf geriet und die Staaten ihre Massnahmen langsam ergriffen, hatten wir mit dem Enkelsohn (17 Jahre) einer uns lieben Bekannten eine Debatte über dieses Ereignis. Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass das Virus nicht harmlos ist und die Medien verbreiteten zusätzlich, dass die Gefahr nur die Älteren, gesundheitlich Vorgeschädigten beträfe.
Der Kommentar des jungen Mannes:
Was wollt ihr eigentlich? Das betrifft mich alles nicht und ausserdem bei uns im Dorf kommt das eh nie an. Ich bin noch jung deshalb werde ich nicht krank und wenn Oma oder Opa dran sterben, was solls!
Ein guter Ansatz zur Einordnung dieses "Teflon"-Phänomens findet sich in der Bibel. In Matthäus Kapitel 24 Vers 12 finden wir, die Aussage:
„Und deswegen,
weil die Gesetzlosigkeit zur Fülle anwächst,
wird die Liebe der vielen erkalten.“
Der Vers stammt aus dem Kontext der sogenannten „Endzeitreden“. Schauen wir uns die Textstelle ganz genau an.
Der „Gesetzlosigkeit“ entspricht im heutigen Sprachgebrauch die „Anarchie“, also die Ablehnung jeder Art von Autorität.
Anarchie ist gegen alles Anfängliche und damit gegen alles Autoritätsinnehabende gerichtet.
Zugleich steht dem Begriff „Gesetzlosigkeit“ auch absolute Rechtlosigkeit und die Auflösung jeglicher Ordnung gegenüber.
Ein Zustand also, in dem Gewalt zum ausschliesslichen Mittel der Herrschaft geworden ist.
In der jüngeren Geschichte ist das als akzelerierender Prozess seit Beginn der 60er Jahre für alle deutlich sichtbar.
Einige Zitate aus Wikipedia mögen das exemplarisch untermauern:
„Die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre war eine linksgerichtete gesellschaftskritische politische Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin. Sie entstand parallel zu anderen Studentenprotesten in den USA und Westeuropa, die als 68er-Bewegung zusammengefasst werden.
Sie strebte eine umfassende Demokratisierung der bundesdeutschen Gesellschaft als Beitrag zur Emanzipation aller Menschen von kapitalistischer Ausbeutung, Unterdrückung und Entfremdung mit antiautoritären Mitteln an und bezog sich dabei auf den Neomarxismus der Frankfurter Schule und Neuen Linken, die sich von den herkömmlichen Politikkonzepten der Sozialdemokratie und des Realsozialismus abgrenzten. Wesentliche Teilziele waren eine effektive ausserparlamentarische Opposition gegen die Große Koalition von 1966, der Kampf gegen deutsche Notstandsgesetze, den Vietnamkrieg, den Einfluss des Axel-Springer-Verlags, die „Entfaschisierung“ der Polizei nach der Erschiessung des Studenten Benno Ohnesorg bei der Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin, eine tiefgreifende Hochschul- und Bildungsreform. Übergreifende Ziele waren die sexuelle Selbstbestimmung und eine antiautoritäre Erziehung. Stärker als die verwandten Bewegungen anderer Staaten klärte die westdeutsche Studentenbewegung über die Zeit des Nationalsozialismus auf und forderte eine vollständige Entnazifizierung der deutschen Gesellschaft und einen konsequenten Antifaschismus. […]"
[…] Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten. […]
[…]Die 68er-Bewegung führte zu sozialen Veränderungen und bewirkte eine neue politische Kultur. Dazu gehörten die zunehmende Teilhabe von Minderheiten am öffentlichen Leben, sich verändernde Geschlechterrollen, sowie öffentliche Bekenntnisse zur Homosexualität. In Frankreich, Italien, der Bundesrepublik Deutschland und in den Vereinigten Staaten bildete sich eine außerparlamentarische Opposition.[…]“
Kurz gesagt: Eine Bewegung, die mit aller Kraft auf das Ziel der Gesetzlosigkeit, sprich Anarchie, hinarbeitet.
Das ist es auch, nebenbei bemerkt, was die treibende Kraft hinter den derzeitigen weltweit zu erlebenden Wellen von Protesten und Gewalt ist.
Die Menschheit scheint nun auf der Zielgeraden des „Highway to Hell“ angekommen.
Es ist diese Gesetzlosigkeit, d.h. die Beseitigung jeglicher Ordnung, welche die Liebe erkalten lässt.
Mir der Verankerung und dem Anknüpfungspunkt in der jüngeren Geschichte wäre auch die Frage geklärt, warum das Phänomen der "Teflon"-Menschen statistisch deutlich signifikant erst seit den 70er Jahren auftritt.
Diese Generation, sowie die weiter nachfolgenden Generationen in immer höherem Masse, wurde in die Zeit der beginnenden Anarchie hineingeboren, haben deren „neue Werte“ mit der Muttermilch aufgesogen und wurden in dieser neuen Zeitepoche sozialisiert.
Wenn die Liebe einmal erkaltet ist, dann entsteht Gleichgültigkeit.
Denn das Gegenteil von Liebe ist nicht etwa Hass.
Hass ist eine sehr spezielle und besondere Form einer Aufmerksamkeitsbeziehung, die darauf gerichtet ist, dem Gegenüber möglichst schlecht zu tun.
Im Falle des Hasses geschieht das aber ebenfalls aus einer tiefen Form einer, zugegebenermassen äusserst unguten, Beziehung heraus. Erst wenn die Beziehungskomponente aus der Gleichung genommen wird, weil der oder das Andere wie an der Beschichtung Teflon abperlt, kommt man beim wahren Gegenteil der Liebe an:
der Gleichgültigkeit.
Gleichgültigkeit ist das Endergebnis des Prozesses erkaltender Liebe. Liebe in Leichenstarre so zu sagen. Und Gleichgültigkeit, ist genau der Zustand, in dem sich "Teflon"-Menschen befinden.
Euer
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Ein kluges Mädchen
Ein kluges Mädchen
heiratet einen Mann, der beim Militär gewesen ist.
Er kann flicken, stopfen, putzen, Betten machen,
ist in erster Hilfe ausgebildet,
mit wenig Geld und wenig Freizeit zufrieden und
hat gelernt, Befehle widerspruchslos auszuführen.
;)
Der deutsche Journalist
Der deutsche Journalist
Die meisten deutschen Journalisten, die ich kennen gelernt habe, halten den Journalismus für ein Instrument der "Volkspädagogik",
bei dem Tatsachen viel weniger zählen, als das "richtige Denken".
In ihrer Selbstwahrnehmung stehen sie eine Stufe über den "Massen"
und halten es für ihre Pflicht dafür zu sorgen, dass die Leute das Richtige denken.
Zitat von Tuvia Tenenbom
* 1957 in Bnei Berak, Israel) ist ein israelisch-amerikanischer Autor, Regisseur und Theaterleiter. Er ist Leiter des von ihm 1994 gegründeten Jewish Theater of New York.
Mehr unter ∞ Jewish Theater.org
Und nun sind Sie bitte einmal "fleissig" und suchen im Internet nach folgenden Schlagworten:
ARD - Framing Gutachten - Moralisches Framing
Viel Spass beim Lesen, beim Staunen, beim Kopfschütteln und beim ... !
hattenwirallesschoneinmalwiederholende
Leuchtturm
Leuchtturm voraus!
Wo?
Südsüdost!
Leuchtsignale?
Ja!
Volle Fahrt voraus!
Käpten?
Ja?
Keine Sichtbarkeit von Leuchtsignal mehr.
Maschinenraum?
Motoren auf halbe Kraft!
Öffnung von Logbuch.
Eintrag Logbuch 29062020
Momentane Situation:
Möglicherweise komplette Fehleinschätzung
über Einlaufmöglichkeit in fremden Heimathafen.
Begründung:
Verlust von Leuchtturmsignal.
Schliessung von Logbuch
Fastkollision!
Fast!
Schäden?
Leichter Riss im Motorherz.
Schwedens Beziehungen - Teil 7
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 7
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
Zu guter Letzt betrachten wir noch ein Ehepaar, das in der „guten alten Zeit“ aufgewachsen ist.
Carlson (77 Jahre alt) und Lotte (80 Jahre alt) sind zwei reizende ältere Mitmenschen, die im Leben schon vieles durchgemacht haben.
Seit mittlerweile über 50 Jahren sind die beiden verheiratet, entsprechen jedoch nicht mehr dem aktuellen gesellschaftlichen Beziehungsmodell, worüber sich die unmittelbare soziale Umwelt leider regelmässig belustigt. Eine Begründung kann von den Kritikern trotz intensiver und in Geduld geführten Gespächen nicht genannt werden.
Carlson und Lotte haben vier gemeinsame Söhne, die aus verschiedenen Partnerschaften bislang 12 leibliche Kinder ihr Eigen nennen.
Rechnet man die vollständige Anzahl aller Kinder und Bonuskinder von Carlson's und Lotte's drei Söhnen zusammen,
so ergibt sich die stattliche Zahl von 28 Minderjährigen.
Carlson und Lotte sind alles andere als glücklich darüber, dass ihre Söhne, obwohl einige sogar - mehrfach - verheiratet waren, immer wieder ihre Ehe- und Lebenspartnerinnen in der Vergangenheit gewechselt haben und zukünftig bestimmt noch wechseln werden.
Wie bereits unter dem Thema ∞ Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden erwähnt, sind alle Kinder und Bonuskinder stets gleich zu behandeln, und diese Regelung gilt auch für die jeweiligen Bonusgrosseltern.
Auch sie haben das staatlich festgeschriebene Gesetz der Gleichbehandlung achtsam zu befolgen.
Nicht nur, dass es herausfordernd ist, über den jeweiligen Bonskinderbestand die Kontrolle zu behalten, sprich, sich alle Namen zu merken, nein, auch grössere jahreszeitliche Feste werden für die beiden älteren Herrschaften zu echten Herausforderungen.
Es macht einen grossen Unterschied, ob man für 12 Enkelkinder, oder, je nach der jährlichen staatlich verordneten Umgangsplanung für bis zu 28 Kinder, von denen man einige gerade einmal flüchtig kennt, Weihnachtsgeschenke bereit stellen muss. Da jedes Kind auch einmal jährlich Geburtstag hat, müssen auch an diesem Ereignis die Geschenke sorgsam auserwählt werden.
Denn kein Geschenk darf einen höheren Preis haben als ein anderes Geschenk eines anderen Kindes innerhalb der Familien.
Die beiden Senioren bringt das, auch wegen den kläglichen schwedischen Altersrenten, immer wieder an existentielle Grenzen. In einem gemütlichen Gespräch haben sie uns einmal verraten, dass sie sich die Zukunft ihrer Familie anders vorgestellt haben.
Was viele nicht wissen ist, dass bei diesem ganzen Szenario der Gleichstellung und Gleichbehandlung über den Erwachsenen generell, sei es die Grosseltern, die Bonusgrosseltern, die leiblichen Elterteile oder die "Stief"-elterteile, ein Damoklesschwert schwingt.
Denn jedes Kind darf die Erwachsenen "anmelden", sei es beim Jugendamt oder der Polizei, wenn es sich auch nur im Ansatz ungerecht behandelt fühlt.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
finden Sie hier:
∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 6
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 6
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
Die länger anhaltende Beziehung
in der Serie
"Geschlechterrollen und Beziehungskunde
am Beispiel Schweden"
Wenden wir uns der zeitlich etwas länger andauernden schwedischen Beziehung zwischen zwei Menschen zu.
Pelle und Paula.
Pelle, um die 40 Jahre alt, war in seinen jüngeren Jahren einmal ein „schlimmer Finger“, wie der Volksmund zu sagen pflegt. Er hatte sich gerne mit anderen Jungs geschlägert und liebte Parties. Seit er Paula kennen gelernt hatte, "besserte" er sich und wurde zu einem braven, tüchtigen, arbeitssamen Mann.
Paula ist 10 Jahre jünger als Pelle, seit fünf Jahren wegen psychischer Probleme und nach mehrjährigen erfolgreichen Krankschreibungen nun Rentnerin. Denn Psyche ist nicht sichtbar und im Internet gibt es genug Anhaltspunkte, wie man diverse psychische Erkrankungen ohne weiteren Eigenschaden einem Therapeuten darbieten kann.
Allen staatlichen Versuchen und Massnahmen, Paula wieder in das Arbeitsleben einzugliedern, konnte sie geschickt entweichen, denn die Psyche ist nicht sichtbar für einen Arzt.
Da Paula auch Frau ist, muss ihr gesellschaftlich "geglaubt" werden. Sie hat aufgrund ihres Geschlechts schon in der schwedischen Gesellschaft einen "Bonus".
Sie hat eine Menge angeblicher psychischer Krankheitsbilder, die von Depressionen über Angstzustände bis hin zum Borderline-Syndrom reichen. Eine Spinnenphobie, einem Hang zum Messileben, eine Phobie unter Menschen zu gehen und eine absolute Kontrollsucht - und die reicht nicht nur über ihre Familie, sondern weit darüber hinaus.
Wenn es ihr in ihrem Leben zu beschwerlich wird, lässt sie sich bei "Vollpension" lieber einige Wochen oder Monate in die Psychiatrie einweisen.
„Vollpension“ - damit ist die staatliche Versorgung auf Kosten der Allgemeinheit gemeint, denn das schwedische Krankenversorgungssystem ist bekanntlich rein steuerfinanziert. Nun sind die schwedischen psychiatrischen Therapieansätze in Schweden nicht mit dem Rest der Welt zu vergleichen.
Die Betroffenen haben Einzelzimmer, werden in Einzelgesprächen vom Therapeuten vollumfänglich wahrgenommen und wenn der "Patient" es wünscht braucht er keine Gruppentherapie oder Gruppenarbeiten, wie basteln, töpfern usw. besuchen.
Eine Psychiatrie ist in Schweden mit einem Urlaubshotel vergleichbar und nur eine Klinik in diesem Land ist eine so genannte geschlossene Klinik, in der die "härteren Fälle", meist Straftäter, zu Besuch sind.
Die Psychiatrie sieht vor, nach Möglichkeit jeden Betroffenen in seiner gewohnten Umgebung zu therapieren, das heisst, die Patienten leben zu Hause, nur mit ein paar kleinen Auflagen.
Bei Paula ist die Auflage, dass sie weder Tag, noch in der Nacht alleine sein soll. Das wird bei Pelle und Paula so gestemmt, dass Paulas Vater, der mehrere hunderte Kilometer weiter weg lebt, jede zweite Woche bei seinem Töchterchen "lebt", während Pelle in der Nachtschicht arbeitet.
Da Paula ihre Krankheit „schwarz auf weiss“ auf dem Rentenbescheid bestätigt hat, kann sie von ihrer Umwelt, insbesondere von Pelle, grösste Rücksichtnahme einfordern und sich damit bewusst aller unliebsamen Aufgaben im Alltag elegant entziehen.
Der arme Pelle ist im höchsten Masse koabhängig und seiner Paula hoffnungslos hörig. Er trägt sie förmlich auf Händen und nimmt ihr bereitwillig alles ab, was sie als beschwerlich empfindet. Auch, weil der Therapeut von Paula ihm das gesagt hatte.
Sie dürfe nicht belastet werden.
- Gefangen im staatlichen System -
Auf merkwürdige Gedanken kommt man aber, wenn man Paula bei einer Tätigkeit beobachtet, die ihr irgend etwas zu geben scheint.
So kann sie im Sommer bei brütender Hitze und in der prallen Sonne stundenlang und Tankfüllung für Tankfüllung den Rasen mähen.
Das tut sie mitunter täglich, sodass man wirklich Mitleid mit dem armen Rasen empfindet. Mit dem gemeinsamen Hund Gassi zu gehen oder im Winter Schnee schaufeln ist dem gegenüber nicht immer so ihre Sache.
Insbesondere wenn das Wetter nach ihrer Auffassung "schlecht" ist, sieht man Pelle auch nach Rückkehr aus der Spätschicht oft noch kurz vor Mitternacht mit dem Hund laufen gehen.
Der Hund wurde natürlich auf Paula Wunsch angeschafft, so wie vor einigen Jahren auch die zahlreichen Pferde und die Katzen. Doch nicht Paula kümmert sich um die Tiere, sondern deren Versorgung muss Pelle übernehmen.
Inklusive die Kosten, wie Veterinär, Futter oder Hufschmied.
Paula kann hingegen jedoch völlig problemlos stundenlang mit Freundinnen shoppen gehen, alle 4 Wochen einen Friseurbesuch geniessen oder richtige Parties im Haus schmeissen.
Kurz und gut:
aus der Perspektive eines Aussenstehenden ist Paula schlicht und ergreifend stinkfaul und sehr Aufmerksamkeitsbedürftig.
Sie hat ihre eigenen Wege gefunden sich das zu verschaffen, was sie vom Leben gerne hätte. Interessant wäre auch die Frage, wie Pelle das mit seinem Einkommen alles finanziert (Finanzen im schwedischen Privathaushalt wird Gegenstand eines anderen Artikels sein), denn schliesslich lebt Paula auf seine Kosten.
Es ergibt sich daher ein sehr merkwürdiges "Familienbild" bei den beiden.
Pelle und Paula sind nicht verheiratet, aber seit guten zehn Jahren verlobt, haben keine Kinder, wenn gleich Paula einen stetigen Kinderwunsch hat, den Pelle bislang allerdings erfolgreich verhindern konnte.
Ein anderes trauriges Partnerschaftsgeschehen also, das nicht zuletzt auf zwanghaften psychologischen Mechanismen beruht.
Nach aussen hin zeigt die Umwelt volles Verständnis für die angespannte Situation der beiden, um sich hinter deren Rücken beständig „das Maul zu zerreissen“.
Die Partnerschaft des Typs Pelle und Paula ist ein in Schweden recht häufig anzutreffendes Phänomen.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
finden Sie hier:
∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 5
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 5
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
Die Einwanderfamilie aus der Schweiz.
Chiara und Luca kamen vor ungefähr zehn Jahren nach Schweden und haben einen sehr gut gehenden Betrieb im Tourismus aufbauen können.
Einige Jahre später wurden die beiden Eltern und es war für sie, aufgrund ihres schweizerischen Hintergrundes und ihrer Sozialisierung eine völlige Selbstverständlichkeit, dass Chiara als Mutter jetzt im Betrieb kürzer trat und sich um die Erziehung des gemeinsamen Kindes kümmerte.
Wurden die beiden anfangs von schwedischen Nachbarn und Bekannten zum neuen Erdenbürger beglückwünscht, stellten sich nach guten zwei Jahren zunehmend kritische Stimmen ein.
Schon die Ärzte, die für die Voruntersuchungen von Neugeborenen und Kleinkindern in den Kliniken zuständig sind, frugen bei jedem Untersuchungtermin, ob sie das Kind schon in der Dagis angemeldet hätten, denn nur so sei doch eine „richtige“ Erziehung und Sozialisierung gewährleistet.
Mittlerweile ist das Kind viereinhalb Jahre alt und Chiara und Luca werden von ihrem ehemals recht grossen Teil ihres schwedischen Bekanntenkreises geschnitten, weil dort überhaupt kein Verständnis für den vermeintlichen Sonderweg des Ehepaares aus der Schweiz besteht.
Unter anderem ziehen sich aufgrund dieses Sonderweges mehr und mehr die schwedische Kundschaft, die den beiden die letzten Jahre die Treue gehalten haben, zurück. Es kann nicht sein, dass andere etwas anderes machen, als der Schwede selbst!
Das Kollektiv übernimmt die Sanktionen
gegen Aufmüpfige im System!
- Versteck Dich! Die Vollstrecker des Systems suchen Dich! -
In einem langen Gespräch haben uns die beiden kürzlich mitgeteilt, dass sie demnächst ihre Rückwanderung in die Schweiz beginnen werden, denn ein Aufwachsen im schwedischen Erziehungssystem nach dem Einsetzen der staatlichen Schulpflicht wollten sie ihrem Kind nicht zumuten.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
finden Sie hier:
∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 4
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 4
Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Fragen von Unterhalt und Umgangsrecht mit gemeinsam erzeugten Kinder im Falle einer Trennung werfen.
Unabhängig von der rechtlichen Form des Zusammenlebens der Eltern sind beide Elternteile im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit zum Unterhalt verpflichtet.
Der Elternteil, dem das Kind von Gerichts wegen nicht dauerhaft zugewiesen ist, zahlt Barunterhalt und nur dieser Punkt war Marielles Motivation mit den Kindern. Auch der Elternteil, dem das Kind nicht dauerhaft zugewiesen ist, hat natürlich ein Umgangsrecht und das wird in der Regel sehr praktisch gelöst.
Eine Woche lebt das Kind bei einem Elternteil, die nächste Woche beim anderen Elternteil.
Da bleibt oft eine Menge Zeit „auf der Strasse“ (Reisezeit).
Ist die Entfernung allzu gross, werden andere „Blockaufenthaltslösungen“ für das Kind gefunden.
Dass Kinder also wochenweise in eine andere Schule gehen, ist durchaus üblich (was eine der denkbar grössten Katastrophen für das Kindeswohl ist) und dass die Kinder kaum feste Freundschaften schliessen können liegt auf der Hand.
Der jeweilige Lebensabschnittspartner, der nicht leibliche Mutter oder leiblicher Vater ist, bezeichnet die wochenweise zu Besuch weilenden Kinder als „Bonuskinder“ („bonusbarn“).
Machen wir das Bild noch ein wenig komplexer.
Stellen wir uns ∞ Marielle (Mutter von drei Kindern, diese von drei unterschiedlichen Väter) und einen der Kindeserzeuger (Vater von 4 Kindern von vier verschiedenen Frauen) vor.
Das ergibt ein hochkomplexes Gebilde, was die Organisation angeht.
Nimmt man alle beteiligten Erzeuger und Mütter mit ins Bild, werden die praktischen Probleme bald unlösbar. Schlimmstenfalls sind eine Menge Kinder gleichzeitig während einer Woche bei einem Elternteil.
Juristisch müssen alle gerade im Haushalt lebenden Kinder gleich behandelt werden. Da wird peinlich darauf geachtet, dass kein Kind ein grösseres eigene Zimmer hat, als das andere oder gar eine Pommes Frites mehr auf dem Teller!
Wenn wir in dieser "Familienstruktur" an Geburtstage oder gar an Weihnachten denken, wird das eine ziemlich teure Angelegenheit (dazu später noch mehr aus der Grosselternperspektive).
Auch psychologisch hinterlässt dieses Konstrukt tiefe Spuren:
wegen des "Gleichbehandlungsgesetzes" werden viele Männer gezwungen „fremde Gene“, d.h. die Kinder seiner Partnerin aus anderen, früheren Beziehungen, mit zu versorgen und mit zu erziehen.
Diese Art des Zusammenlebens ist, von wenigen Ausnahmefällen abgesehen, ist zutiefst gegen menschliche Urprinzipien und macht die betroffenen Männer wegen der andauernden Zwangslage, die gegen die natürliche Ordnung streitet, auf Dauer zu psychischen Wracks.
- Ab dem dritt Geborenen zahlt der schwedische Staat
neben dem regulären Kindergeld für alle Kinder,
einen separaten Bonus.
Je mehr Kinder, desto mehr füllt sich die Haushaltskasse. -
Ein anderer Aspekt solcher „Scheinfamilienkonstrukte“ ist die Frage, wie sich denn die Eltern, die Leiblichen oder nicht Leiblichen, um die gerade im Haushalt lebenden Kinder kümmern.
Das Schlüsselwort heisst hier „Qualitätszeit“.
Das ist die beste und am höchsten gelobte Form des Zusammenseins von Eltern und Kindern.
Der unbefangene Leser mag dabei an eine intensive Beschäftigung der Erwachsenen mit den Kindern denken. Spontan kommen Gedanken an lange Spaziergänge, einen Tag am Badesee oder das gemeinsame Verwirklichen von Projekten, wie z. B. der Bau eines Baumhauses in den Sinn.
Weit gefehlt, denn hinter der "Qualitätszeit" verbirgt sich diejenige Zeit, die für die Erwachsenen die höchstmögliche Qualität bei gleichzeitiger „Ruhigstellung“ der Kinder beinhaltet.
Folgen wir einer "Familie" bei einem gemeinsamen Tag am Badesee und das ist wiederum auch ein Tatsachenbericht!
Für die Kinder werden bei der Vorbereitung für die Qualitätszeit Berge von Süssigkeiten und Spielsachen eingekauft, eingepackt und es werden andere Familien mit Kindern mit eingeplant, damit die Kinder sich unter- und miteinander beschäftigen können.
Optimaler Weise gibt es am Urlaubsort, sei es der Campingplatz im eigenen Land oder bei einer Auslandsreise, eine externe Kinderbetreuung mit einem reichlich angefüllten Tagesprogramm.
Was auch erklärt, warum „All-Inclusive“ Urlaube mit Animationsprogramme für die Kinder so unglaublich attraktiv bei schwedischen Familien ist.
Das Gewissen der Eltern ist somit entlastet, denn um die Kinder wird sich gekümmert und sind gut versorgt, was bedeutet, dass die Eltern sich in aller Ruhe vor einen Film setzen, sich ausgiebig gutem Essen widmen können, und am Abend, wenn die Kinder im Bett liegen, dem Alkohol zuneigen. Denn in Schweden selbst ist Alkohol sehr teuer.
Sie sind schockiert?
Das waren wir auch! Aber dieses Konzept entspricht exakt dem gesellschaftlichen Erziehungsmodell bei dem bereits Einjährige in der Kindertagesstätte untergebracht werden, um unter beständiger Fremderziehung die Eltern zu entlasten. Daher sind viele Tagesstätten von morgens um 5 Uhr bis spät Abends um 18 Uhr, oft auch bis 20 Uhr geöffnet. Fast jedes grössere Kaufhaus, das Wert auf sich legt, unterhält Betreuungszentren für die Kinder von einkaufender Eltern.
Als Hintergrund sei angemerkt, dass in Schweden das Vollerwerbsmodell aller Erwachsenen das Idealbild darstellt und da müssen die Kinder eben zugunsten der Wirtschaftsleistung ein Opfer erbringen.
Dumm nur, dass die Kinder, wie es meist den schwächsten Beteiligten in einer Situation ergeht, dabei erst gar nicht gefragt werden ob sie das wollen oder nicht.
Schliesslich geht es politisch nur darum, Kinder zu gefügsamen Mitgliedern eines Gesamtkollektivs zu erziehen, damit sie als Erwachsene nicht mehr seitens des Staates stark gemassregelt werden müssen.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
finden Sie hier:
∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 3
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 3
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
In die Schublade der beiden Frauen von Marielle und Berit gehört auch Erika.
Erika ist Ende 20 und stylte sich stets wie ein Fotomodell. Am schlanken Körper trug sie regelmässig Klamotten im Wert eines gebrauchten Kleinwagens.
Ihr Faible für zahlreiche Wellness-Wochenenden rund um den Erdball, von denen sie stets in den "Fika"pausen auf Arbeit schwärmte, war ein fester Bestandteil ihres Lebens.
Erika war mit dem ebenfalls sehr schönheitsbewussten und gut aussehenden Patrik liiert.
Nach einiger Zeit ist es geschehen und Erika wurde plötzlich schwanger.
Das Kind kam auf die Welt, die Traumfigur verschwand und Schwangerschaftsstreifen blieben deutlich sichtbar. Der Busen entdeckte die Erdanziehungskraft, die Haare verloren durch die Schwangerschaft ihre Kraft und folgten diesem.
Sämtliche Wellnessorgien konnten auf die Schnelle nicht helfen, ganz zu schweigen von dem Stress der jungen Mutter, denn das Kind war nicht ganz unproblematisch.
Patrik zog kurzerhand seine Konsequenzen und bezog ein anderes Schlafzimmer im Haus. Auf die Geschichte wurden wir aufmerksam, als die offensichtlich verheulte Erika sich mit der Frage, wie das denn juristisch bei einer Trennung aussähe, an uns gewandt hatte.
Gut, die Frage war nachvollziehbar, doch der eigentliche Hammer war der Gegenstand ihrer Frage.
Da ging es nicht um Fragen rund um den Unterhalt oder das Sorge- und Umgangsrecht für das Kind der beiden.
- Eine Lebenssituation spiegelt den menschlichen Charakter wider -
Oh nein!
Sie wollte ausschliesslich wissen (und das betonte sie ganz deutlich), wer denn jetzt das Eigentum an der gemeinsam auf ihrem Grundstück erbauten Sauna habe. Die hatte nämlich Patrik gebaut.
Das hat uns, obwohl wir eigentlich mittlerweile ziemlich abgebrüht und einiges gewohnt sind, dann doch die Sprache verschlagen.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
finden Sie hier:
∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 2
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 2
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
Ein anderes Beispiel in unserer mehrteiligen Serie "Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden" ist Berit.
Berit hat es nicht so mit Kindern, denn "die" machen nur Arbeit, Dreck, Ärger, sind laut und kosten Geld.
Deswegen hat sie sich rigoros gegen Kinder entschieden.
Ihre Leidenschaft liegt mehr im Bereich „schönes Wohnen“. Alle paar Jahre hat Berit zwar keinen Kinderwunsch, sondern den dringenden Wunsch nach einem neuen Haus, das genau ihren jeweiligen Vorstellungen entsprechen muss.
Berit hat einen gut bezahlten Job und ist dort auch relativ häufig anzutreffen.
Sie kann sich recht komfortabel selbst versorgen und benötigt nur einen Mann in einer längeren Beziehung wenn es wieder einmal nach ihrer Ansicht nach an der Zeit ist, ein neues Haus für sich erbauen zu lassen.
Als wir Berit vor ungefähr zehn Jahren kennen gelernt hatten, lebte sie mit ihren damals 36 Jahren, in ihrem dritten „Traumhaus“.
Eine gemeinsame Bekannte hatte Berit uns damals mit den Worten:
Das ist die Frau „neuer Mann, neues Haus“ vorgestellt.
Die Beziehungen zu den temporären „Hauslebensabschnittspartnern“ dauern i. d. R. zwei Jahre.
Berits „Beuteschema“ ist einfach:
wenn sie das Verlangen nach einem neuen Haus überkommt, sucht sie zielgerichtet nach körperlich sehr robust gebauten und nicht überdurchschnittlich intelligenten männlichen Handwerkern, bevorzugter Weise von Beruf Zimmermänner.
Gerne solche Männer, die, was hier in Nordschweden bei dieser Klientel häufig der Fall ist, über ein gutes Materiallager an Baustoffen auf ihrem eigenen Hausgründstück verfügen.
Die armen Lebensabschnittsmänner werden, nach dem Berit sie ins Bett geschleust, dann gescheucht und angetrieben hat, bis, typischerweise binnen eines Jahres, ihr neues Heim fertig gestellt ist.
Zur Arbeit angetrieben werden die ergebenen Handwerker mit Gesäusel und grosser Hoffnung über eine gemeinsames Zukunft, die in dem neuen Heim stattfinden soll.
Sind alle groben Mängel am neu erworbenen und gebraucht gekauften Haus beseitigt und das "neue" Haus ist wunschgemäss fertig gestellt, bekommt der Zimmermann auf brutalste Weise seine Koffer vor die Tür gestellt.
Was sich in dieser Mann-Frau Konstellation rächt, ist der schwedentypische juristische Beziehungsstatus.
Geheiratet wird im Prinzip nicht mehr, sondern es wird in einer nicht ehelichen Partnerschaft zusammen gelebt, die auf den schwedischen Namen „Samboförhållande“ hört (ausgesprochen: Sambuförhollande).
Diese Art von Zusammenleben birgt den konkreten juristischen Haken, dass es bei einer Trennung keinen „Zugewinnausgleich“ gibt.
Prinzipiell gehört jedem das, was ihm eben gehört und nur wer sehr clever ist, macht zusätzlich noch einen Partnerschaftsvertrag.
Berit ist sowohl clever als auch berechnend. Der arme Häuslebauer steht am Ende übel abgezockt und mit leeren Händen da.
Emotional und finanziell.
Immerhin durfte er während der Bau- und Mängelbeseitigungsphase sein bescheidenes Leben mit Berit teilen.
Eine bittere Ironie.
Sowohl Marielle als auch Berit sind eigentlich nichts anderes als "moderne Prostituierte".
Sie haben sich einem Mann (in Marielles Fall eine kürzere, in Berits Fall eine längere) Zeit hingegeben, um sich damit eine geldwerte Gegenleistung zu erkaufen.
Prostitution ist in Schweden strafbar, zumindest auf der Käuferseite, was im Klartext bedeutet, dass die Frauen (weil ihnen das Gesetz die typischerweise schwächere und schutzwürdigere Position zuweist) immer straffrei sind.
Marielle und Berit haben ihre jeweiligen „Männer“ für die Befriedigung ihrer eigenen Wünsche und für die egoistische und eigennützige Erreichung ihrer Ziele in einem diversen Zeitrahmen benutzt (und werden es vermutlich auch weiterhin mit Männern so machen).
Marielle hat sich systematisch Unterhaltsschuldner für „ihre“ Kinder ausgesucht, die somit ihren Lebensstandard sichert und Berit hat sich im Laufe der Jahre (bis jetzt, 2020) fünf Häuser bauen lassen.
Was Berit und Marielle nicht bedenken ist, dass zu ihrer Ausnutzung am jeweiligen Mann diese zusätzlich in die Strafbarkeit wegen Prostitution getrieben haben.
– Bau mich glücklich und reich, du armseliges Männlein! –
Weil es thematisch gerade so gut passt, sei an dieser Stelle noch ein kurzer Exkurs in die Strafbarkeit wegen Sexualvergehen gestattet.
Schweden liegt bei den internationalen Vergewaltigungunsstatistiken mit an der Spitze. Doch der Begriff „Vergewaltigung“ wird im Strafrecht in den europäischen unterschiedlichen Ländern ganz unterschiedlich gebraucht.
Daher sind vergleichende Statistiken mit äusserster Vorsicht zu geniessen. In Schweden gibt es nämlich seit 1.7.2018 einen Straftatbestand, der weltweit einmalig sein dürfte!
Nämlich den Straftatbestand der „Vergewaltigung aus Unachtsamkeit“.
Das bedeutet , dass ein Täter wegen Vergewaltigung verurteilt werden kann wenn er - auch ohne Vorsatz - in grober Art und Weise nachlässig war hinsichtlich der Frage ob der andere Part sich freiwillig beteiligt hat, oder nicht - übersetztes Zitat von der Website der ∞ schwedischen Staatsanwaltschaftsbehörde - Und eine zunächst eventuell vorliegende Einwilligung ist nach der neuen Gesetzeslage jederzeit - auch „in Action“ - widerruflich, was in der Praxis zu einer Art „neuen Zölibats“ (in erster Linie bei Männern) führt.
Denn Verurteilungen gibt es im Regelfall allein auf Zeugenaussagen der Frau hin und ihr wird ohne grosse Nachfragen geglaubt.
Wenn Frau das behauptet, ist es so und wehe es würde wer an diesem rütteln! Frauen haben in Schweden schon alleine wegen ihres Frauseins einen Bonus, der von ihnen auch auf allen Ebenen ausgeschlachtet wird.
Diesem Risiko setzen sich nur wenige Männer gerne aus.
Auch Beweisvideos in Sachen Einverständnis helfen nach Ansicht der schwedischen Gerichte in diesen Fällen nicht weiter.
Übrigens kann eine Frau auch Jahre nach dem Geschlechtsverkehr mit wem Strafanzeige wegen Vergewaltigung stellen. Es ist im Gesetz keine zeitliche Begrenzung vorgesehen.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
Die bisherigen Beiträge unserer mehrteiligen Serie
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
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∞ Beitrag 1 -> Marielle, die Frau, die Väter sucht
∞ Beitrag 2 -> Berit. Neuer Mann, neues Haus, neues Unglück?
∞ Beitrag 3 -> Zwischen Gurkenscheiben und Windeln
∞ Beitrag 4 -> Unterhalt und Aufenthaltsrecht in Schweden
∞ Beitrag 5 -> Einwanderfamilien ./. staatliche Erziehungsformen
∞ Beitrag 6 -> Mit der Psychoschiene die Tyrannei ausüben
∞ Beitrag 7 -> Die staatliche Abzocke von Grosseltern
Euer
Schwedens Beziehungen - Teil 1
Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden
Teil 1
Für den Beginn unserer mehrteiligen Serie "Geschlechterrollen und Beziehungskunde am Beispiel Schweden" greifen wir uns vorab zum besseren Verständnis aus den gängigen 60 Geschlechtsidentitäten
(hier eine vollständig, aber nicht abschliessende, ∞ Liste)
einfach zwei Geschlechtsidentitäten heraus, nämlich Mann und Frau.
Ganz klassisch und schöpfungsgemäss (komisch übrigens, dass gerade diese beiden Geschlechtsidentitäten in der verlinkten Liste überhaupt nicht auftauchen).
Lassen Sie uns anhand einiger Beispiel aus dem wirklichen Leben (alle Namen sind natürlich geändert) die Realität der Geschlechterrollen und die Funktionsweise von Beziehungen in Schweden beleuchten.
Dass Schweden ein Vorreiter in Sachen Gender und Gleichstellung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. Wie wirken sich aber diese „Segnungen“ im Alltagsleben aus und welche Schlüsse könnten wir daraus ziehen?
Ist das neuartige Zusammenleben auf den Säulen von Gender und Gleichstellung wirklich alles so gülden, wie es scheinbar glänzt?
Schaun mer mal!
- Schwedens Idylle - ein güldenes Zeitalter? -
Da hätten wir an erster Stelle die nach aussen hin so genannte "gleich gestellte" Vorzeigefrau in der Gesellschaft.
Ihr Name: Marielle.
Marielle ist in den 30ern und eine nicht völlig unattraktive Frau. Stets gut und modisch gekleidet, bei Kolleginnen und Kollegen in der Firma wegen ihres ausgesprochen kommunikativen Wesens sehr geschätzt.
Als wir Marielle kennen lernten, war sie Mutter von zwei Kindern, die Details ihres Familienlebens breitete sie völlig offen auf diversen sozialen Medien aus und das dort dargestellte Bild weckte den Anschein einer geordneten und harmonischen kleinen Welt.
Komisch nur, dass auf den geteilten Augenblicksbildern in den sozialen Plattformen des Lebens niemals Männer zu sehen waren.
Nach und nach erhellte sich dieses kleine Geheimnis:
Marielle war eine überzeugte Singlefrau - und Mutter!
Und das mit den Kindern war nämlich so:
Gelegentlich kam in Marielle der Wunsch auf noch einmal Mutter werden zu wollen.
Der jeweilige Erzeuger wurde nach ihrem persönlichen Kriterienkatalog, nach Priorität fein säuberlich geordnet von ihr ausgespäht.
1. Finanzielle Leistungsfähigkeit,
2. Aussehen (der Phänotyp passend zu ihrem Idealbild)
und 3. Unterwürfig muss er sein, denn schliesslich wurde der Erzeuger nach begonnener Schwangerschaft in die Verbannung geschickt.
Woher wir das wissen?
Marielle hatte ganz offen und freizügig bei einer Tasse Kaffee über alles gesprochen, als wir ihr die Frage nach ihren Vorstellungen von Familie gefragt hatten.
Sie wollte sich in erster Linie nicht auf die (in Schweden überaus grosszügigen) staatlichen finanziellen Transferleistungen des Staates (sprich Elternzeit und bei Krankheit eines Kindes, Kindergeld und den Zuschuss ab dem dritten Kind) verlassen, sondern wünschte sich parallel dazu noch einen zahlungsfähigen und vor allem zahlungswilligen Erzeuger ihres Nachwuchses.
Natürlich sollte er auch blond, blauäugig und
auch sonst nicht hässlich sein.
Nach erfolgreicher Bewältigung seines Auftrages sollte der zukünftige Kindsvater bitte wieder möglichst schnell aus ihrem Leben, aber nicht von ihrem Bankkonto, verschwinden.
Zwei Männer hatte sie bisher auf diese Weise in jeweils etwas halbjährigen „Erzeugergemeinschaften“ verschlissen und die Vorstellung eines klassischen Familienlebens mit nur einem Mann an ihrer Seite war für sie ein Horror.
In den Jahren, in denen wir sie als Kollegin erlebt haben, sind ihr - von den Kindern abgesehen - keine "grossen Würfe" im Leben gelungen.
Das mag in erster Linie der Tatsache geschuldet sein, dass sie im Grunde so gut wie nie am Arbeitsplatz anwesend war.
Denn die bereits erwähnten sehr generösen Möglichkeiten, in Schweden Elternzeit zu nehmen und bei Erkrankung eines Kindes unter Inanspruchnahme von Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung zu Hause bleiben zu können, bis das jeweilige erkrankte Kind wieder gesund ist, nahm sie wie selbstverständlich ausgiebig in Anspruch.
Aufgrund ihrer persönlichen Umstände war sie für den Arbeitgeber nun unkündbar.
Dennoch war sie im Kollegenkreis stets geschätzt - wahrscheinlich deswegen, weil sie kaum anwesend war und wenn sie da war, hatte sie jede Menge zu erzählen.
Was der schwedischen Mentalität sehr entgegen kommt, denn in diesem Punkt ist man ein "sozialer Mensch" und nur das zählt.
Grosse Fehler konnte sie wegen ihrer seltenen Anwesenheit an der Arbeitsstelle nicht begehen, weswegen sie dem Arbeitgeber auch nicht wirklich unangenehm aufgefallen wäre.
Zurück zu unserem letzten Gespräch mit ihr:
Ihr jüngstes Kind war gerade drei Jahre alt geworden und sie war, zur Sicherstellung der Versorgung dessen, was sie als Familie betrachtete, wieder auf der Suche nach einem neuen Erzeuger für „Wunschkind“ Nummer drei.
Rein betriebswirtschaftlich völlig vernünftig, denn Risiken wollen, wie bei einer Anlagestrategie, gut gestreut werden.
Nur so kann beim Ausfall eines Zahlungsverpflichteten das komfortable Überleben aller sicher gestellt werden.
Durch soziale Medien konnten wir ein Jahr später erfahren, dass ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Sie hatte einer Tochter das Leben geschenkt und
Marielle ist kein Einzelfall.
Von diesen Frauen gibt es in Schweden mittlerweile sehr viele.
Das Ergebnis von Frauenförderung, Emanzipation -
politisch gewollt und massiv gefördert!
Schwedischen Männern sind die Absichten dieser Frauen wohl bewusst, doch um einmal wenigstens ein paar Monate kurz poppen zu können und die Idylle eines Familienlebens mit gestalten zu können, bezahlen sie am Ende lieber die nächsten 18 Jahre Unterhalt.
Natürlich gibt es auch schwedische Männer, die nicht auf diese Masche solcher Frauen herein fallen und sich mit einem Singledasein mit allen Konsequenzen und Freuden eingerichtet haben.
Soweit der heutige Einblick hinter die Gardinen Schwedens. Die scheinbar heile Welt des Landes der Pippi Langstrumpf, ist ein einziger menschlicher Trümmerhaufen, der beständig seine Opfer frisst.
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Euer
Bijon - Frankreich
Bijon - Frankreich
Wem gehört die Stadt?
Die letzten Tag riesige Aufrisse inklusive massive Gewaltausschreitungen von den so genannten AntiFa (wir berichteten über deren ∞ Ausbildungsstätte in Syrien) in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika. Unsägliches Rumore und irrsinnige Berichterstattung in den Medien.
Rauf und runter, runter rauf!
In diesem Zuge werden Polizeistrukturen seitens der Politik für die Zukunft verändert und sogar das ∞ Grundgesetz des DE Staates umgeschrieben.
Der Begriff "Rasse" in deren Gesetz soll gestrichen werden.
Die Medien geiern sich vom Klimathema, deren Führerin Frau Thunberg war, und mit dieser Aktion die Automobilindustrie mit der Politik in Europa umstürzten, über Corona Viren.
Hier konnte die Propagandamaschinerie die in privater Hand und eng mit der Politik verbundenen und geführten Medienhäuser, sehr genau mit verfolgt werden.
Ein Psychoterror sonder gleichen!
Der Spuk ist fast vorbei, denn sie konnten die VerfolgungsApp für das Bürgerlein auf den Markt bringen.
Blogbeiträge dazu ∞ hier ∞ hier . Mehr in der Rubrik ∞ Inhalt
Nachdem im Juli 2015 Frau Merkel im Zuge ihrer Bürgertreffen für ihre weitere Kanzlerwahl auf ein Mädchen aus Palästina traf -
Beispiel
Was Merkel und das Mädchen wirklich besprochen haben
aus ∞ Welt.de
die Medienhäuser wieder sich auf diese eine Sache stürzten, puschten sie richtig nach oben, es gab Tagelang nichts anderes mehr auf diesem Planeten, bis die Grenzen geöffnet wurden!
Es wurde uns dieser Akt zuerst mit der Bevölkerungspyramide, dann wegen Mangel an Fachkräften erklärt, warum diese Menschen denn kommen müssten, danach mit "wir sind doch alles Menschenfreunde" usw. angepriesen.
Zu tränendrückenden Flüchtlingen wurden sie uns verkauft , bis dann die Bezeichnung ∞ Umsiedlung für sämtliche Menschen, die aus ihren Gebieten raus wollen, ans Tageslicht kam.
Für die betroffenen Länder gab es auch ein aufgehendes Licht!
Es wurde immerhin von Herrn Schäuble gemeint, es würde, sofern die Migranten nicht kämen, ∞ eine Inzucht bei der momentanen Bevölkerung vorliegen.
Jeder, der gegen die Handlung der offenen Grenzen war,
wurde medial gelyncht, geächtet, ausgeschlossen aus der Gesellschaft.
Sogar verloren Menschen ihren Arbeitsplatz, sei es Geistliche oder Handwerker. Alles nachzulesen (noch) im Internet!
Neben dem überdimensionalen und permanent auf uns heran prasselnden Medienaufgebot aufgrund der Nachwirkungen von Herrn Floyds Tod, gäbe es noch ein winziger Hinweis.
Nur das wird nicht mit Hilfe psychologischer Kriegsführung am Volk Europas aufgezogen. Wie bei Corona, Rassimus oder Klima.
Das, was wir heute berichten, hat auch nichts mit Quarantäne zu tun, nur weil die armen Jungs tagelang daheim bleiben mussten.
Worum geht es also?
Mitmenschen aus Tschetschenien bekämpfen sich auf offener Strasse mit Menschen aus dem arabischen Raum.
Es geht um die Frage:
Wem gehört die Stadt!
Ja, richtig gelesen!
Wem gehört die Stadt?
Anlass des Ausbruchs war, dass angeblich eine Gruppe ein Gruppenmitglied der anderen Gruppierung ein Barthäärchen gekrümmt hätte.
Ich kann von hier aus nicht sagen, ob das alles stimmt, doch auf einer grossen bekannten Onlinefilmeplattform finden sich zahlreiche Dokumente, die den Schluss zu lassen, dass es so sein kann. Auch in französischen Medien wird kläglich, aber immerhin, davon berichtet.
Wie im Zuge der Ausschreitungen nach Herrn Floyds Tod auch die französische Polizei massiv angegriffen wurde, von wegen sie würde diskriminieren und rassistisch auftreten, könnte es nun sein, dass sie hier nicht einschreitet, um die Angelegenheit regeln zu können, denn wenn sie einschreiten würde, wäre sie ja rassistisch und diskriminierend.
Sind Staaten handlungsunfähig geworden?
Auch im deutschen Ländle ist dieses neue Gesetz "durch".
Die Beweislast, dass Polizeikräfte gegenüber dem Bürgerlein nicht rassistisch aufgetreten ist, liegt nun rein in der Hand dieser Kräfte.
Du brauchst dich nur rassistisch behandelt "fühlen" schon geht's rund!
Ups.
Als 2015 Menschen sich ängstlich "fühlten" wegen der "hohen Masse von Flüchtlingen" war das nur ein individuelles Empfinden.
Im Thema Rassismus wäre das auch nur ein individuelles Gefühl oder... ?
Die Medien berichteten nur zaghaft über den Vorgang des neuen Gesetzes, dass nun die Beweislast bei den Staatskräften läge -
warum bloss?
Oh, fast vergessen. Ist nicht wichtig.
Wichtig ist ja nur die Gesetzesänderung im Grundgesetz. Wegen des Wortes "Rasse". Daher auch der Aufriss in Deutschland mit den gewaltbereiten schwarz vermummten Mitmenschen?
Geschehen am 15/16. Juli 2020
Ort des Geschehens: Bijon / Frankreich
Wir lassen Screenshots sprechen.
Es gibt "vielfältige" Möglichkeiten an einen Kampf teilzunehmen.
Hier per Drahtesel
Erinnert mich an die "vielfältigen" Fotos,
die die Presse uns gezeigt hatte vom nicht existierenden Staat,
der angeblich nicht mehr vorhanden wäre.
Es gibt "vielfältige" Todesarten.
Die "vielfältigen" Waffengattungen werden zur Show gestellt.
Inklusive die "vielfältige" Schutzausrüstung.
Heute: "vielfältige" Waffengattungen im Angebot?
Sichvervielfältigte
Filme über Autismus
Röhren Schauen
Dokumentationen?
Darstellender Realismus?
Es gibt nicht viel. Über uns. Von uns.
Lupenschauen. Via Bilderbewegungen.
Mozart und der Wal
Donald ist studierter Mathematiker und jobbt als Taxifahrer.
Isabelle ist Musikerin und Malerin, sie arbeitet in einem Friseursalon.
Als Isabelle zu der von Donald gegründeten Selbsthilfegruppe stößt und sie sich vorsichtig annähern, wird das Leben der zwei gegensätzlichen Charaktere völlig durcheinandergewirbelt und ihre Beziehung auf eine schwierige Probe gestellt:
Der zurückhaltende Donald verbirgt sein Dasein als Asperger-Autist in der Öffentlichkeit und will sich lieber mehr der Gesellschaft anpassen. Isabelle hingegen ist mit ihrer extrovertierten Eigenart und ihrer Ehrlichkeit (mit der sie andere auch oft verletzt) ganz zufrieden und sucht nach Akzeptanz für ihr Dasein.
∞ Inhalt ∞ Trailer
Snow Cake
Axel Brauns, der selbst ein Buch über seine autistische Kindheit geschrieben hat, sagt zu dem Film:
„Es ist ein gutes Drehbuch, es ist authentisch. Von einem Autisten stammt es wohl nicht, da die Geschichte von außen erzählt wird, nicht von innen. Doch die Autorin Angela Pell weiß über Autismus viel mehr, als man sich durch Recherche aneignen könnte. Später erfahre ich, dass Angela Pell einen autistischen Sohn hat. Diese Geschichte ist erlebt und erlitten. Sie bezaubert vor allem in den unspektakulären Details“.
∞ Inhalt ∞ Trailer
Ben X
Der jugendliche Ben ist seit seiner Kindheit ein Außenseiter und kommt früh in psychiatrische Behandlung. Ein Arzt diagnostiziert das Asperger-Syndrom. Ben lebt abgeschottet von der Außenwelt. Sein Leben besteht vor allem aus dem Online-Rollenspiel Archlord, das er in jeder freien Minute spielt und in welchem er als Ben X ein Held auf Level 80 ist. Seine reale Welt vermischt sich mit der Welt des Online-Spiels.
In der Schule ist er dem Mobbing seiner Mitschüler ausgesetzt, besonders wird er dabei von den Mitschülern Desmet und Bogaert schikaniert. Ben kämpft innerlich mit ihnen als Ben X aus dem Spiel. Die Situation eskaliert.
∞ Inhalt ∞ Trailer
Rainman
Rain Man ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Barry Levinson aus dem Jahr 1988. Hauptcharaktere sind die vollkommen ungleichen Brüder Charlie und Raymond Babbitt, die sich erst als Erwachsene kennenlernen.
Auf einer beiderseitig erzwungenen Autofahrt durch die USA entwickeln sie trotz ihrer Verschiedenheit (Autismus – Narzissmus) eine tiefe Beziehung zueinander.
∞ Inhalt ∞ Trailer
Mein Freund auf vier Pfoten
Die häufigen Ausbrüche eines sechsjährigen autistischen Jungen bringen seine Eltern an ihre Belastungsgrenze. Da es über die Frage der Einweisung in ein Spezialinternat nicht zur Einigung kommt, droht die Ehe in die Brüche zu gehen.
Erst der Kauf eines Hundes, den der Junge ins Herz schließt, führt zu einem neuen familiären Gleichgewicht. (Fernseh-)Drama, das um Verständnis für die Situation von Familien mit autistischen Kindern wirbt.
∞ Quelle
Ella Schön
Ella Schön (Annette Frier) hat das Asperger-Syndrom, eine Autismusspektrumsstörung. Sie kann die Gefühle anderer Menschen kaum deuten und auch mit zwischenmenschlichen Konventionen nichts anfangen.
So sagt sie stets allen direkt ins Gesicht, was sie denkt.
Quelle ∞ Fernsehererien ZDF Serie
Mein Name ist Khan
Rizvan Khan ist ein indisches Kind, das am Asperger-Syndrom leidet. Rizvan Khan hat viele Schwierigkeiten, besonders im Umgang mit anderen Kindern seines Alter, doch er besitzt ein außergewöhnliches Talent für Mechanik. Dieses ermöglicht es ihm, seine arme Familie durch die Reparatur verschiedener Dinge zu unterstützen.
∞ Inhalt
Mehr ∞ Filme über Autismus
Kennst Du einen Film über uns? ∞ Schicke uns Deinen Tip.
3 PS + Kellerlurchi
3 PS + Kellerlurchi
1. Organisation
Kindchaos.
Kampf gegen Naturgewalten.
Für Kinderleben.
2. Organisation
Tagelange Obrigkeitsauflehnung.
Kampf gegen Einwilligung von Urlaubsfreizeit.
Für 3 PS + Kellerlurchi.
Genehmigung.
3. Organisation
Auftragsverschiebung.
Genehmigung.
4. Organisation
Bei Fahrt Zwischenstops. Bei Kollegenbesuche.
Übernachtungsmöglichkeiten?
Genehmigung.
5. Organisation
Tag X. Morgenstunden.
Freude für Mitteilung.
Jedoch:
Veränderung bei Kontaktaufnahme.
Dabei 2 Fragen:
1. Traumata?
Falsche Frage.
Keine Antwort.
2. Wie viele Male Auslachen?
Messerstich in Herz.
Ausblutung in Millisekunden.
3 PS + 1 Lurchi.
Weg.
Mit 1 Messerstich.
Letzte Antwort:
Kein Auslachen.
Schweigen.
Ohne Mitteilung für Besuch.
Bei 3 PS + Kellerlurchi.
Antifatraining in Syrien
09.06.2020 22:23
Die ∞ Deutsche Wirtschafts Nachrichten meldet folgendes:
Antifa-Mitglieder aus Deutschland erhalten
militärische Ausbildung in Syrien
Antifa-Mitglieder aus Deutschland und dem Westen lassen sich in Syrien militärisch ausbilden. Sie sammeln Kampferfahrung und kehren in ihre Heimatländer zurück.
Ein ehemaliger CIA-Offizier fragt: „Was haben die vor?“
Drohen nun Mordanschläge auf deutsche Politiker?
Schulverbot für Behinderte Kinder?
Schulen nach Corona
Eltern beklagen Diskriminierung von Kindern mit Behinderungen
Eva-Maria Thoms im Gespräch mit Matthis Jungblut
Seit knapp sechs Wochen dürfen Kinder in Nordrhein-Westfalen wieder in die Schule. Eine Initiative von Eltern von Kindern mit Behinderungen beklagt in einem Offenen Brief aber eine neue Form von Diskriminierung.
Ihre Kinder würden nicht zum Präsenzunterricht zugelassen, sagte Eva-Maria Thoms im Dlf.
∞ Quelle Deutschlandfunk.de
[...] Eva-Maria Thoms von der Initiative „mittendrin“ berichtet von Eltern, die sich, als die Schulen nach dem Lockdown wieder öffneten, bei ihr meldeten und erzählten, sie seien gebeten worden, ihr Kind, weil es eine geistige Behinderung hat, zu Hause zu behalten. [...]
Obwohl diese Vorgänge an die Ministerien gemeldet wurden, geschah nichts!
So von wegen keine Diskriminierung!
[...] dass Schulen beschlossen hätten, dass diejenigen Kinder, die eine geistige Behinderung haben, bis zu den Sommerferien nicht zum Präsenzunterricht zugelassen werden sollten. [...]
Interessant!
Nur geistig behinderte Kinder dürfen nicht zur Schule?
[...] „Nun taucht eine Krise auf und das erste, was passiert ist, dass man die Kinder anhand ihrer Behinderung identifiziert und sagt, die gehören jetzt nun doch nicht so wirklich dazu und sie auch noch zu Gefährdern stempelt“, beklagt Thoms. [...]
Diese Wortwahl!
• identifiziert • Eine Formulierung wie bei Schwerverbrecher, die von Zeugen indentifiziert werden müssen, damit der Täter vor Gericht verurteilt werden kann.
[...] Auch die Kinder mit Behinderungen, die in der Schule eine Schulbegleitung haben, die sie im Unterricht unterstützt, hätten nicht nur die Schule verloren, sondern auch den Schulbegleiter, [...]
Die zuständigen Stellen sind nicht in der Lage, die Assistenzlehrer anzurufen, damit sie wieder für das entsprechende Kind arbeiten können?
Es ist ihnen nicht möglich, den zuständigen Stellen, dieses Team zu koordinieren, damit das Kind wieder am Unterricht teilnehmen kann?
Welche Nasen sitzen denn da an den entsprechenden Stellen?
Wie war das?
Beitrag ∞ Grundgesetz des Deutschen Staates
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Die Realität sieht anders aus. Die Kinder dürfen nicht zur Schule!
Was wäre der nächst logische Schritt?
Die Kinder versäumen Unterrichtsstoff, sie sind ausgeschlossen, bewusst ausgeschlossen, aus einer Gemeinschaft, in der sie aufgenommen wurden.
Damit Kinder mit Behinderung überhaupt eine Regelklasse besuchen durften, haben die Eltern ganz schön kämpfen müssen, viele Jahre lang und der Staat wischt das Ganze einfach vom Tisch.
Wer geht nun für diese Kinder auf die Strasse?
Wer demonstriert gegen diese Diskriminierung?
Wer erhebt sich aus der Masse und macht diese Situation weltweit publik?
Es gab schon einmal eine Zeit, die Behinderte ganz langsam, schleichend, fast unbemerkt aus der Gesellschaft ausgeschlossen haben, damit die Zuständigen am Tag X ihnen das Leben nehmen konnten!
In einem Bericht ∞ der Welt.de wurde das Geschehen von damals gut dargestellt:
Behindertenexperimente Nazionalsozialismus
„Ausmerzung aller derer, die geisteskrank sind“
Der Mord der Nationalsozialisten an Tausenden behinderten Menschen sollte geheim bleiben. Pfarrer Paul Gerhard Braune forschte dennoch nach – und deckte als Erster das Geheimnis der „Aktion T4“ auf."
[...]Braune kam direkt zur Sache: „Im Laufe der letzten Monate ist in verschiedenen Gebieten des Reiches beobachtet worden, dass fortlaufend eine Fülle von Insassen der Heil- und Pflegeanstalten aus ,planwirtschaftlichen Gründen‘ verlegt werden, zum Teil mehrfach verlegt werden, bis nach einigen Wochen die Todesnachricht bei den Angehörigen eintrifft.“[...]
Wird im Heute auch die so genannte Planwirtschaft angewandt, bei der Situation der Quarantäne Auflösung und die besagten Kinder, die nicht in die Schule dürfen, sind einfach in einer Schublade verschwunden?
Von hier aus ein Danke an Herrn Braune, der so viel Mut bewiesen hatte, um alles aufzudecken, was geschehen ist.
Was ist die im Artikel erwähnte ∞ Aktion T4 ?
[...] • Mit der Kinder-Euthanasie im Jahre 1939 wurde die Tötung von mindestens 5.000 erbkranken und kognitiv oder körperlich beeinträchtigten Säuglingen und Kindern eingeleitet.
• Kurz darauf folgte die Erwachsenen-Euthanasie, in der etwa 70.000 Bewohner von Heil- und Pflegeanstalten sowie Heimen für Menschen mit Behinderung umgebracht wurden. [...]
Es geschieht schleichend.
Es geschieht unbemerkt.
Es geschieht ständig.
Es geschieht unter anderen Bezeichungen.
Es geschieht in einer anderen Zeitepoche.
Es geschieht mit anderen Personen.
Es geschieht mit anderen Argumenten.
Es geschieht in anderen Situationen.
Es geschieht!
Warnende
Grundgesetz des DE-Staates
Rassen-Begriff im Grundgesetz, Deutschland
Ist der Begriff „Rasse“ im Grundgesetz angemessen?
Nach den Grünen finden nun auch Politiker von SPD, FDP und der Linkspartei: Nein. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli sagte den Funke-Zeitungen vom Mittwoch:
„Der veraltete Begriff ‘Rasse’ hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden.“
Sie betonte: „Es gibt keine Rassen, diese Klarheit wünsche ich mir auch in unserer deutschen Verfassung.“ Außerdem sei sie dafür, den Kampf gegen Rassismus im Grundgesetz als Staatsziel verankern, sagte Midyatli weiter.
FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann sagte den Funke-Zeitungen: „Denn die Erwähnung des Wortes Rasse in Artikel 3 des Grundgesetzes dient ja nur der Absage an Rassismus.“
Besser als eine ersatzlose Streichung sei es, von „ethnischer Herkunft“ zu reden, wegen der niemand diskriminiert werden dürfe.
Auch die Linke im Bundestag ist dafür, den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. „Zustimmung!“, twitterte Fraktionschef Dietmar Bartsch am Mittwoch.
Die Linksfraktion habe schon 2010 in einem Antrag gefordert, den Begriff aus der deutschen Rechtsordnung und internationalen Dokumenten zu streichen und durch die Formulierung „ethnische, soziale und territoriale Herkunft“ zu ersetzen.
Die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck hatten unter dem Eindruck der weltweiten Anti-Rassismus-Debatte eine ersatzlose Streichung des Begriffs verlangt.
Quelle: Welt.de, 11. Mai 2020
Das ist eine Meldung, die ich heute morgen im Netz interessiert gelesen hatte und mir kamen so einige Gedanken.
Diese Gedanken möchte ich mit Euch teilen.
Lesen wir zuerst einmal den Paragraphen durch, um den im Moment so viel Wirbel gemacht wird, damit wir überhaupt verstehen können, um was es da geht:
Artikel 3 des Grundgesetzes
Niemand darf wegen
° seines Geschlechtes,
° seiner Abstammung,
° seiner Rasse,
° seiner Sprache,
° seiner Heimat und Herkunft,
° seines Glaubens,
° seiner religiösen oder politischen Anschauungen
benachteiligt oder bevorzugt werden.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
- Die Natur kann ohne den Menschen leben -
Nun hake ich einmal die einzelnen Punkte, die durch auslösende Ereignisse Demonstrationen hervorbrachten und durch diese einige im Grundgesetz nachzulesende Punkte schon verändert wurden.
Nummer 1: Geschlecht
Ihr erinnert Euch noch daran, an die Demos und die permanente Berichterstattung über die Geschlechter, bis hin, dass prompt das Wurst den Song Contest 2014 gewonnen hatte?
Danach es noch in vielen Talkshows auf silbernen Tablett herum gereicht wurde, um die Nachricht ja in die Köpfe des Bürgerleins hinein zu drücken?
Damit angenommen wird vom Bürgerlein, was anzunehmen ist - damit die Gesetze geändert werden können.
Freiwillige Annahme der Propaganda - wir berichteten im Blog darüber.
Quellen: ∞ Hier und ∞ hier und auch ∞ hier.
Auf einmal hatte nach dem Hype mit das Geschlecht Facebook und andere soziale Plattformen jede Menge Geschlechter in seinen Nutzerprofilangaben im Angebot, die ausgewählt werden mussten, um sich registrieren zu dürfen.
Stellenanzeigen sind mit den Buchstaben m/w/d gekennzeichnet und werden ohne diese politisch gewollt-korrekte Angabe nicht mehr veröffentlicht usw.
Die Liste solcher Umstellungen bezüglich Geschlecht ist lang.
Punkt Sprache im Grundgesetz
Nun ja, da basteln sie schon Jahrzehntelang daran herum, das Ziel scheint zu sein, das nur eine Sprache auf dem Erdball gesprochen wird, wie vor der Verwirrung Gottes beim Bau des Turm von Babel - das ist im Heute nur die englische Sprache.
Hinzu wird kräftig an einer Gendergerechten Sprache gestrickt, die nächsten Generationen werden es leichter haben, sind sie schon durch den Schulunterricht im Thema vom Staat "geschliffen".
Beispiele ihres Wirkens
Der Schreib- und Leseschwache wird in die EU-Normsprache gequetscht, die neue Bürgerschaft im Lande wird auf die vorherrschende Landessprache gedroschen - mit dem Wink von angeblicher Integration - usw. usw.
Einfache Frage: Bekommst Du eine Arbeitsstelle, wenn in dem Land, in dem Du Dich befindest nur die Landestypische Sprache A gesprochen würde und hinzu noch Amtssprache wäre, Du aber nur Sprache Z sprechen und verstehen könntest?
So von wegen keine Benachteiligung wegen der Sprache, die ich spreche, sei im Grundgesetz verankert und müsste unbedingt gewahrt sein!
Nummer 3 - Stichworte: Heimat und Herkunft
Ist auch am Laufen!
Siehe das jüngste Elend, die grosse "Flüchtlingswelle" im Jahre 2015, die erst mit den Argumenten Demographie, danach mit: "wir brauchen Fachkräfte für den Arbeitsmarkt" begannen um dann in der Tatsache der Umsiedlung endete.
Heimat soll es nach Ansicht diverser politischer Kräfte nicht mehr geben in der Zukunft und somit wäre die Herkunftsangabe auch uninteressant. Weil auch die weltweiten Grenzen fallen werden, nach diversen Vorstellungen.
Wenn Du das Wort Heimat in den Mund nimmst, bist du sogleich ein Aussenseiter mit entsprechenden Schubladendenken. Ausgedrückt wird dieses mit den Beschimpfungen "Nazi", "Nationalist", usw.
Festzustellen ist auch mittlerweile, dass sich im Land Geborene, jedoch mit Migrationshintergrund, beschweren, wenn sie nach ihrer Herkunft gefragt würden.
Zumindest sind viele ihrer Eltern von anders wo? eingewandert ins Land, somit ist die Nachkommenschaften der Spiegel ihrer Eltern.
Ist das so verwerflich?
Nur, die Generation mit Migrationshintergrund wehrt sich gegen eine offene Diskussion, in dem sie nicht mehr nach ihren familiären Wurzeln gefragt werden wollen.
Sie ersticken das Interesse mit ihrem eigenen Egoismus, jetzt, wo eine friedvolle Diskussion erheblich zu ihren Zielen beitragen könnte -
zumindest für unsere aller nächsten Generationen!
Das ist also auch schon unter die Räder gekommen im Laufe der letzten Jahre. Das Fragen, woher meine Mitmenschen kommen! Aus welchem Land ihre Eltern stammen, denn das ist ein wichtiger Bestandteil, um mein Gegenüber verstehen zu können. Das gebietet mir schon mein Anstand!
Merke um der politischen Korrektheit willen, sowie zur Befriedigung ihres Egoismuses:
Frage nie einen anderen Mitmenschen woher er kommt,
wohin er gehen möchte!
In diesem Zuge:
Die Herkunft, die eine Heimat eines Mitmenschen bestimmt, gibt es auch schon lange nicht mehr, das haben sie uns mittlerweile auch vergällt.
Mir bleibt ein Zugang zu meinem Mitmenschen somit verschlossen, obwohl ich Interesse an dessen Ehrengefühl, seiner gelebten Moralvorstellung, seiner Familienstruktur, seiner Kunstgeschichte, usw. habe.
Wenn wer das Wort Herkunft in den Mund nimmt, gilt als Nazi und andere negativen, degradierende Bezeichnungen!
Hat doch schon die amtierende Kanzlerin die deutsche Fahne bei einem öffentlichen Treffen mit EU Vertretern bei einem Pressefototreffen verächtlich weg geschubst.
Ich für meinen Teil hätte mir für eine Staatoberhauptline gewünscht, dass sie bei der Ablehnung der Fahne milde gelächelt, dezent zum dem Anreicher der Fahne abgewunken hätte, mit dem Signal, dass hier auf der Bühne hinter ihr unser Europa in Form seiner nationalen Vertreter stünde.
Wenn Du zu der heutigen gültigen allgemeinen sozialen Gruppe gehören willst, zugehören musst, aus welchem Grund auch immer, so erwähne nie das Wort Heimat oder Herkunft, sonst wirst Du ausgeschlossen aus dem System.
- guter Samen erbringt gute Früchte hervor -
Die Nummer 4 wäre folgende Formulierung:
Niemand darf wegen
seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt
oder bevorzugt werden.
Zur religiösen Anschauung wird es in Zukunft die so genannte eine Weltreligion geben, dann ist der Kittel auch geflickt, niemand braucht sich mehr beschweren und bei den politischen Anschauungen brauchen wir nur in der Gegenwart uns genau umzusehen -
denn alles was gegen die momentane politische Korrektheit verstösst, wird aus der gesamten sozialen Gemeinschaft ausgestossen und zwar mit Hilfe der Hatz in den Medien, dem Verlust des Arbeitsplatzes, Kündigung von Freundschaften usw. usw.
Wir hatten uns hier im Blog schon einige Male dazu ausgelassen und die Muster aufgezeigt, die an Dir als Bürgerlein angewandt werden, um Dich in die richtige Richtung zu schubsen, die sie als ihr Ziel erreichen möchten.
Glauben und religiöse Anschauungen -
übrigens eine nett verpackte Sprachcodebombe! Danke dafür!
Wir haben es verstanden!
Bevor irgendwer nun auf den Gedanken käme, dieser Blog wäre nicht auf politisch korrekter Ebene, täuscht sich! Hier werden auch, neben anderen Themen, politische Anschauungen nieder geschrieben und die sind vom Grundgesetz soweit noch abgesegnet.
Dann bliebe uns noch der Satz, der hier lautet:
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Hier bemerke ich, dass der Zusatz - oder bevorzugt werden - fehlt.
Also diese Mitmenschen werden seit Jahren "aussortiert" und zwar mit Hilfe ∞ pränatalen Diagnostiken, Schwangerschaftsabbrüchen usw. Ich erinnere an dieser Stelle an den Paragraphen 218 und die dazugehörigen medialen Schlachten und Demonstrationen.
Wenn wir uns mit betroffenen Eltern unterhalten, die ein besonderes Kind ihr eigen nennen, werden diese alleine schon durch ihr soziales Umfeld und die kläglichen staatlichen Unterstützungen geächtet.
Es ist einfach beschämend, dass Menschen mit Behinderung für Rechte, die für die selbst ernannten Gesunde Normalität sind, kämpfen müssen.
Ja, kämpfen!
Es gibt genug Berichte, die aufzeigen, dass Krankenkassen keine Leistungen an Behinderte abgeben, damit diese ihr eigenes Leben führen könnten oder dass der Staat ihnen nicht genauso viel Unterstützung zukommen lässt, wie er sich selbst zugesteht, oder seinen selbst ernannten Gesunden innerhalb seiner Staatsgrenzen, auch Volk genannt.
Dabei wird geflissentlich vergessen, dass die Weltgesundheitsorganisation, auch als WHO bekannt, eine ∞ Klassifikationsliste ihr eigen nennt, in der alle Menschen in Klassen eingeteilt werden.
So genannte Krankenklassen.
Ob die Menschen auf Erden behindert sind und ob nicht.
Ihr Befinden, ob psychisch oder körperlich wird in Listen, weltweit sogar, klassifiziert!
Diese Listen kennen wir von damals. Oder etwa vergessen, oder
gar "nichts gewusst" von den bestehenden Listen?
Damals wurde auch jeder fein säuberlich aufgelistet.
Ob er zum Arbeitstrupp in den Steinbruch gegangen und dort verstorben ist oder gleich ins ... musste!
Die WHO Klassifikationsliste ist als Buch so dick, dass es fast schon ein eigenes Regal dazu braucht!
Nenne Dich also nie ein gesunder Mensch, das könnte am Ende eine fatale Fehleinschätzung sein und schaue nie auf einen offensichtlichen behinderten Mitmenschen herab, denn das wäre diskriminierend.
Ausserdem kannst du nachher sein Schicksal teilen, eventuell durch einen Unfall?
In diesem Zusammenhang eine Frage:
Warum fehlt im Grundgesetz der Zusatz
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt oder bevorzugt werden.
?
Warum fehlt hier das Wort der Bevorzugung?
Geht Ihr wegen dem auch einmal auf die Strasse demonstrieren und schlagt das Eigentum anderer kaputt? Schreit und streikt Ihr deswegen auch irgendwann einmal? Für diese Mitmenschen?
Ich denke nein, denn das geht Euch so rein gar nichts an. Dafür werdet Ihr nicht bezahlt, richtig?
Die wollen wir ja nicht, die Behinderten!
Das ist in Eurem Alltag, in Eurem Verhalten diesen Mitmenschen gegenüber, erkennbar.
Mir ist die Diskussion wohl bekannt, bei der Änderung im Grundgesetz und den Behindertenverbänden. Haben die Verbände glatt die Überzeugung gehabt, wenn der Zusatz "oder bevorzugt werden" mit eingeschrieben würde, die Betroffenen sich nicht wahrgenommen fühlen könnten - dieses wurde voraus gesetzt - selbstverständlich ohne die einzelnen Betroffenen zu befragen, ob diese es genauso sehen, wie die Damen und Herren der Verbände!
Übrig bleibt nun das vorletzte Wort.
- ertrinke nicht im Wasser des Lebens -
Die"Abstammung" im Grundgesetzestext.
Tja, was bedeutet das nur, diese "Abstammung"?
Lesen wir dazu folgende im Heute gültige Erklärung:
∞ Abstammung ist zum einen ein auf Verwandtschaft beruhender biologischer Begriff,
der auf der Weitergabe von Genen über die Generationen hinweg beruht (auch Blutsverwandtschaft oder leibliche Abstammung genannt),
also die biologische Herkunft eines Individuums bezeichnet.
Zum anderen wird der Ausdruck als Rechtsbegriff im Familienrecht verwendet.
In der Familiensoziologie und der Ethnosoziologie bezeichnet Abstammung die Ableitung von Nachkommen von ihren Vorfahren mit entsprechenden Gruppenzugehörigkeiten.
Bei Stief-, Adoptiv- oder Pflegekindern liegt keine Abstammung in diesem Sinne vor.
Nach der Geburt eines Kindes wird in Deutschland die Abstammung in einer Abstammungsurkunde eingetragen, die dann mit anderen Personenstandsurkunden im Stammbuch einer Familie aufbewahrt wird.
Abstammung wird im übertragenen Sinn auch für die Weitergabe und Fortentwicklung von Ideen und Abstraktionen verwendet.
Zitatende!
Autsch!
[...] also die biologische Herkunft eines Individuums [...]
Oh, oh, böse Welt!
Danach darf doch nicht mehr gefragt werden, nach der Herkunft generell bzw. nach der Herkunft der Eltern, sofern die nachrückende Generation im Ländle geboren!
Das ist für mich auch mit dem Begriff Abstammung ein Hinweis auf Heimat und Herkunft.
Übrigens hierzu eine nachträgliche Frage an die Betroffenen:
wie kann eine aus Eurem kleinen Kreise externe Person erkennen, in welchem Land Du als Mensch mit oder ohne Migrationshintergrund (darf man das heute noch schreiben/sagen: Mitmensch mit/ohne Migrationshintergrund?) geboren bist, denn da bräuchten wir schnell eine Lösung.
Zur schnelleren Erkennung!
Denn Du gehörst nicht zu meinem Stamm, also woher kommst du?
Aber ich darf dich, lieber Mitmensch, leider nicht mehr fragen.
Weil du das nicht willst.
Auch damit Du Deinen Egoismus durch setzen kannst, nicht mehr antworten zu wollen und eine friedliche Diskussion unterbinden kannst, die dringend nötig wäre, weil das Interesse gerade jetzt so super gross ist, wegen des Rassismus und so.
Ich denke einmal das wird demnächst, zumindest was diesen Teil des Menschen betrifft, eingestampft werden. Die Sache mit der Abstammung.
Die Abstammung gibt es im Zuge von Gender und anderen neuen Erfindungen hinsichtlich gleichheitliche Menschen in Zukunft nicht mehr und es wird nur noch die Weitergabe und Fortentwicklung von Ideen und Abstraktionen vorhanden bleiben, sowie darf die Tierwelt mit dem Ausdruck Abstammung leben.
Das Wort Abstammung ist eng mit dem Begriff Rasse gekoppelt, schauen wir uns daher als letzten Punkt den Begriff Rasse an.
Ich kopiere hier noch einmal das Grundgesetz:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,
seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Im Moment ist eine gewaltige Situation, im wahrsten Sinne des Wortes, entstanden, die den Begriff "Rasse" aus dem GG zu entfernen möchte.
Auch hier wieder begleitet mit massivsten Gewaltdemonstrationen, medialem Feuer und Talkshows, nach dem Motto:
alle Menschen sind gleich und es gäbe zu viel Rassimus und der muss jetzt einfach weg.
Für mich mit dem Gedankenfehler, dass wenn das Wort Rasse im Grundgesetz gestrichen sei, es überall auf dieser Erde keinen Rassismus geben würde.
Der verschwindet genauso, wie das Wort aus dem Grundgesetz.
So deren Auffassung, deren Traumdenken.
Wobei der Tod eines Menschen namens Herrn Floyd, für meine Empfindung missbraucht wird für ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Gewalttaten und obwohl seine Familie darum gebeten hatte, diese Gewalthandlungen einzustellen, sind diejenigen, welche sie verursachen einfach über diese Bitte hinweg gegangen.
So viel zu deren Verständnis zu Mitmenschen, Rücksicht, Toleranz, usw.
Wie wollten diese Damen und Herren im Alltag keine Rassisten sein, wenn sie die kleinsten Codes für ein friedvolles Zusammenleben nicht an andere ihrer Mitmenschen weiter geben können?
Zurück zum Begriff "Rasse" im Grundgesetz.
Herr Schäuble äusserte vor Jahren, wenn keine Migranten ins Land kämen, würde "der Deutsche" an Inzucht versterben.
Ansonsten schon oder wie?
Stand übrigens in der FAZ oder auch im Tagesspiegel und in anderen Massenmedien, die seine Aussage uns sicher gestellt haben.
Flammendes Schäuble-Pladoyer:
„Abschottung ließe uns in Inzucht degenerieren“
- SCREENSHOT -
Diese flammende Aussage ist von mir keine Verschwörungsaussage!.
Diese Worte sind Fakt!
Es war kein Aufschrei damals über seine Aussage zu hören oder zu lesen, von wegen das wäre ein Nazibegriff und so. Oder gar regte sich wer auf über die Bezeichnung "der Deutsche" auf - in meinen Augen auch schon eine Begrifflichkeit, die eine Rasse bezeichnet.
Ja, Inzucht bringt Rasse hervor, richtig.
Ist bei Tieren so. Das hat der Mensch angeblich als Beispiel vor Jahrhunderten mit dem Wolf getan, damit der Mensch einen Hund im Heute neben sich im Bett liegen haben kann.
Gezielte Auslese vom Menschen ausgehend für ein gezieltes vom Menschen gewünschtes Verhalten und/oder Aussehen ist die Grundlage einer so genannten Rassenzucht.
Diesen Vorgang kann ich (noch) nicht bei Menschen feststellen, denn dann müsste der Staat mir als Bürgerlein vorschreiben, mit wem ich mich vermehren dürfte, damit sie einen Menschen ihrer Vorstellung erhalten können.
Das hatten wir schon einmal!
Stop!
Noch einmal den Teilsatz, den ich eben geschrieben hatte:
Diesen Vorgang (gemeint ist die gezielte Auslese von Menschen für ein bestimmtes und gewolltes Verhaltens- oder Aussehensergebnis beim gezüchteten Individuum) kann ich (noch) nicht bei Menschen feststellen.
Doch! Jetzt kann ich es feststellen. Beim Menschen.
Dieses Rassenvorhandensein!
Wurde uns bisher nicht erzählt, nachdem sie uns der Spiritualität beraubt haben, bzw. immer noch berauben wollen, das Buch des christlichen Glaubens als Märchenbuch deklariert haben, Christen verfolgen, Christen als Spinner und Fundamentalisten betitulieren und somit degradieren als Mitmensch usw. in Gebetsmühelartiger Art und Weise (seit geraumer Zeit ist das Glaubensbuch unserer Mitmenschen islamischer Glaubensrichtungen dran von ihnen demontiert zu werden), dass der Mensch vom Affen abstammen würde?
Sagen das nicht Humanisten, Atheisten und wie sie sich alle selbst nennen?
Der Mensch käme aufgrund einer Evolution aus dem Wasser, hätte sich an Land weiter entwickelt und wäre ein Abkömmling vom Affen.
Inklusive es gäbe kein Geschlecht von Natur aus?
Jau! Dann sind wir Menschen im Grunde Säugetiere und wenn wir das sind, also Tiere, dann sind wir auch in Rassen einzuteilen!
Was mir weiter Kopfzerbrechen bei der gesamten Angelegenheit um den Begriff Rasse herum bereitet, ist die Tatsache, dass sie schon seit Monaten mir eintrichtern wollen, es gäbe Rassismus.
Wenn es denn keine Rassen gibt, wie kann aber Rassismus existent sein?
Könnte mir das wer erklären, so dass ich es verstehen kann?
Auch hier in dieser Abschaffungsdebatte eines Begriffes, besser ausgedrückt für Abschaffungsdebatte: Gewaltdurchsetzung, sprechen Bilder, wie damals.
Auch Bilder mit Kindern, die wie es einst die Propagandaabteilung des dritten Reiches erfolgreich abgearbeitet hatte, sprechen ihre eigene Sprache.
Schon damals wurden Kinder für die politischen Zwecke missbraucht.
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Psychologisch gut gemacht das Foto!
Ein Kind mit stark pigmentierter Haut neben einem Kind mit minder stark pigmentierter Hautfarbe. Wobei das letzt erwähnte Kind optisch weiter hinten dargestellt wird auf dem Foto und wesentlich jünger und somit "kleiner" ist. Es wirkt entsprechend im Auge des Betrachters.
Das Kind mit stark pigmentierter Haut steht im Bildaufbau optisch weiter vorne.
Die Psyche des Betrachtende wird unbewusst auf dieses Kind gelenkt.
Auch in diesem Thema des angeblichen vorhandenen Rassismus wird nicht friedlich, demokratisch, gar miteinander diskutiert um eine Veränderung herbei führen zu können, nein, es wird Krieg auf den Strassen geführt, es wird von "Kampf" gesprochen (wir müssen Rassismus bekämpfen usw.), die Medien putschen das Ganze mit hoch, damit die Propaganda freiwillig vom Bürgerlein angenommen wird, es werden die jenigen ausgestossen, die eine andere Denkweise über das Thema haben und und und und und.
Leier, Leier und Geseier!
Auf diesem Bild ist es erkennbar, der Missbrauch an Kindern. Die Kleinen halten Plakate in ihren Händen bzw. sind mit Plakaten bestückt und dienen somit den Anliegen der Erwachsenenwelt.
Hatten wir schon einmal und die Macht der Bilder wurde damals auch gezielt eingesetzt. Auch mit Kindern. Mit Fahnen in ihren Händen, in Uniformen gesteckt. Manipulation in Reinform!
[...] FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann sagte [...] Denn die Erwähnung des Wortes Rasse in Artikel 3 des Grundgesetzes dient ja nur der Absage an Rassismus.“ Besser als eine ersatzlose Streichung sei es, von „ethnischer Herkunft“ zu reden, wegen der niemand diskriminiert werden dürfe. [...]
Diese Aussage empfinde ich als guten Ansatz, der sachlich, informativ und ruhig erwähnt wurde von Herrn Buschmann.
Gleich drei Aufzählungen würden in seiner Lösung des Artikels in einem Rutsch gestrichen:
Rasse - Herkunft und in diesem Zuge somit auch das Wort Heimat.
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Da braucht es keine von ihren Sockeln herunter geholten Statuen, bisher Wahrzeichen von Städten, die auch Zeugnis der Menschengeschichte sind und der Aufklärung dienen können.
Die Wahrzeichen, die sie nun gewaltsam demontieren, waren bis Dato auch Einnahmenquellen vom Tourismus und Bildungsreisen. Aber bei manchen steht im Himmel eine Druckerei, die ihnen monatlich das Geld, was sie fordern, überweisen wird.
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Sie sind Symbole von Heimat, Herkunft.
Mittlerweile gehen Bürgermeister von manchen Städten "in die Knie" und reissen flugs ihre Statuen einfach ab. Anstatt her zu gehen, das Bildungsprogramm in Schulen und Universitäten aufzupolieren und im Geschichtsunterricht das aufzuzeigen, welche Person da auf dem Marktplatz seit Jahrzehnten, eventuell seit Jahrhunderten steht und was diese dargestellte Person genau getan hatte - das kommt Zerstörern nicht in den Sinn.
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Als ich diese Nachrichten der Zerstörungen von Denkmälern heute vernommen hatte, kam mir sofort die Bücherverbrennung von damals in den Sinn.
Das gleiche wie gehabt, nur in einer anderen Zeit, mit anderen Akteuren, mit anderen Argumenten, mit gleichen Handlungen.
Gestern verbrannt, heute demontiert vom Sockel.
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Es gibt einen Youtubefilm über eine gröhlende Menge, als junge Aktivisten die Statue von Edward Colston von ihrem Sockel herunter gerissen hatte.
Wie damals!
Exakt das gleiche Verhalten der Masse, genau wie damals!!
Dann, als die Statue weggerissen war, gröhlte und jubelte die Masse sich in Extase.
Exakt das gleiche wie damals!
Mir stellte sich die Frage, warum solches Verhalten straffrei bleiben soll?
Wenn wer eine Statue vor wenigen Wochen noch von ihrem Sockel geholt hätte, sie vorher wie bei Herrn Edward Colston erkennbar und anderen Statuen in der Welt, beschmiert wurde, was wäre da los gewesen?
Polizei, Anklage, Strafe.
Aber heute?
Nichts.
Wie damals!
Bei der Bücherverbrennung wurde kein einziger Täter zur Rechenschaft gezogen!
Wiederum fiel die Masse in Euphorie, als die Statue ins Wasser gestossen wurde.
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Schaut Euch ∞ den Film, den die SUN ins Netz gestellt hatte am 11. Mai 2020 gerne mehrmals an. Schaut in ihre Gesichter, hört ihre Stimmen - genauso hörte es sich damals an, von den Linientreuen, stramm Stehenden, brav Mitmarschierenden!
Es braucht keine Strassenkriege, keine Anarchie, keine Diskriminierung von anderen Mitmenschen usw. Herr Buschmann hat es mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht. Inklusive einer vollumfänglichen Lösung!
Dennoch ist das Thema in meinem Herzen noch nicht abgeschlossen und ich ziehe im Moment nach Stand der Dinge, der mir durch die Presse dargebracht wird folgenden Zwischenstand:
Der Mensch ist ein Tier und somit kann diese Spezie in Rassen eingeteilt werden. Denn das hat mich die letzten Jahre die Obrigkeit und die Wissen Schaffenden gelehrt.
Sollte es wider erwarten, entgegen der seit Jahren öffentlichen Meinung, durch Experten propagiert, jedoch keine Menschenrassen geben, dann gibt es auch keinen Rassismus.
Das ist das weltliche Ergebnis ihrer permanenten falschen Propaganda, was ich zu glauben hätte.
Das eine habe ich doch innerlich angenommen, nun sollte es falsch sein?
Was ich mich zusätzlich frage ist, dass die Medien und diverse Vertretungen von Aktivistenrichtungen den Begriff "alter weisser Mann" benutzen, den bekanntlich Frau v. Leyen zuerst in den Mund genommen hatte.
Diese Begrifflichkeit zielt auf eine "Rasse" hin und ... na, was und?
Richtig!
Das ist Rassismus!
Das ist ein zielgerichteter Angriff auf eine Ethnie!
Warum dürfen die einen das, den Rassismus ganz offen leben, andere Mitmenschen aber nicht?
Warum darf die Obrigkeit aktiv Menschen, in diesem Falle ältere Mitmenschen eines bestimmten Geschlechts und mit minderer Hautpigmentierung, öffentlich als toxisch und unwert deklarieren, wenn das angeblich eine schärfere Form von offenen Rassismus ist?
Warum ist ein Fragewort und sucht nach einer Begründung!
Nur so mal als Erklärung in den Raum gestellt.
Zusammenfassung:
Die Bezeichnung "Rasse" soll im Grundgesetz abgeschafft werden, dennoch steht die Aussage im Raum, der Mensch würde vom Affen, somit vom Tier, abstammen.
Da Tiere in Rassen eingeteilt werden von den Wissens Schaffenden wäre die logische Konsequenz, doch zu akzeptieren, dass der Mensch als Rasse bezeichnet werden dürfte. Sogar müsste.
Denn nach angeblich wissenschaftlichen Befunden vermehrt sich die Tierwelt nur Artspezifisch untereinander und bringt somit jeweils ihre eigenen Rassen hervor.
Die Linienzucht in der Tierwelt dagegen ist mit Hilfe des Menschen durch Selektion bestimmter Tiere aus einer Art entstanden.
Die Linienzucht bringt Individuen, die mit dem gezielten Eingriff des Menschen die ihm gewünschte Eigenschaften im Verhalten oder Aussehen, hervor.
Vielleicht sind diejenigen, die heute gröhlen, zerstören, demontieren, Gesetze streichen usw. so tolle Züchter, dass sie nun einen Outcross hinlegen.
Ein grosses Menschenexperiment?
Na, das erlebe ich hoffentlich noch, um sichten zu können, was das Gesamtpaket hervor bringt, wenn sie es denn richtig gemacht haben.
Der Ausschuss von Material wird hoch sein, macht Euch auf etwas gefasst, denn so einfach ist Zucht nicht, wie Ihr meint! Ihr Unwissenden!
Wie wäre es mit einem Sprung in ∞ die Zukunft?
Grundsätzliche
Waffengattung beim Coronakampf
Ich habe mir die Mühe gemacht die
Verordnung über erforderliche Maßnahmen
zur Eindämmung der Ausbreitung
des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin
(SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV)
durchzulesen und habe mir so meine Gedanken gemacht.
Hintergrund dieser Arbeit ist der in den Nachrichten permanent mir unterkommende und von den Medien propagierte Kampf gegen das Virus.
Meine Neugierde wollte gestillt werden um die Frage WIE dieser Kampf aussieht.
Antwort: Mit Paragraphen!
Der Kampf wird mit der Waffengattung "Paragraphen" ausgefochten.
Wo kannst Du die 10. Verordnung finden?
Hier entlang: berlin.de bzw.
Es ist mittlerweile Standard, dass diverse Links inaktiv werden mit der Zeit und
daher als Hinweis > die 10. Verordnung wurde von uns als PDF gesichert
Hier meine Gedanken zu einzelnen Abschnitten der besagten Verordnung:
Artikel 1 Änderung der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung
Die SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung vom 22. März 2020, verkündet am 22. März 2020 nach § 2 Absatz 1 des Gesetzes über die Verkündung von Gesetzen und Rechtsverordnungen vom 29. Januar 1953 (GVBl. S. 106), das zuletzt durch Artikel V des Gesetzes vom 9. November 1995 (GVBl. S. 764) geändert worden ist, zuletzt geändert durch Verordnung vom 19. Mai 2020, die am 19. Mai 2020 ebenfalls nach § 2 Absatz 1 des Gesetzes über die Verkündung von Gesetzen und Rechtsverordnungen verkündet und mit Datum vom 20. Mai 2020 nachträglich im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin (GVBl. S. 345) bekanntgemacht worden ist, wird wie folgt neu gefasst:
Da war ein ganz Schlauer unterwegs!
In der ganzen Verordnung habe ich etwas ganz Entscheidendes vermisst:
Die Bürgerschaftsnahe Kommunikation!
Warum ist es solchen Sesselpupsern nicht möglich eine Liste für die Bürgerschaft zur schnellen Übersicht und für das einfache Verständnis auszuarbeiten, neben seinem 1 Satz Geschwurbel?
Einfach in der linken Spalte die Einrichtungen/Örtlichkeiten/Begebenheit/Situation usw. eingeben und rechts davon in einer anderen Spalte die Antworten auf die Fragen:
was darf ich und was darf ich nicht?
Aber gut. Da wollen wir uns nicht aufhalten, wir wollen doch lachen!
Denn das soll gesund sein, das Lachen!
1. Teil Allgemeine Verhaltensregelungen
§ 1 Grundsätzliche Pflichten
[...] einschließlich der Versorgung mit Heil-, Hilfs- und Pflegehilfsmitteln sowie der Erbringung körpernaher Dienstleistungen oder wegen [...]
Den grün hervorgehobenen Satzteil musste ich zweimal lesen und dachte mir so meinen Teil!
Schnucki, wenn du beim Schreiben der Verordnung das Gleiche gedacht hattest als ich, dann rück mal deine Telefonnummer und Adresse raus. Ich verrate es auch niemanden!
§ 2 Einhaltung von Hygieneregeln
1. [...] die einschlägigen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts [...]
Schon wieder die! Gibt es denn keine europäische Instanz? Wie hier schon erwähnt im Blog und mit Beweisen, dieses von Euch erwähnte Institut wird von Herrn Gates mit gesponsort.
8. [...] für die in Teil 2 geregelten Betriebe, Einrichtungen und Angebote gilt die Pflicht zum Führen einer Anwesenheitsdokumentation mit Informationen zur Kontaktnachverfolgung der Gäste und Dienstleistungsempfangenden; [...]
Weiter unten ausführlicher:
(2) Die Anwesenheitsdokumentation gemäß Absatz 1 Satz 1 Nummer 8 muss mindestens die folgenden Angaben enthalten: Vor- und Familienname, vollständige Anschrift und Telefonnummer, sowie Anwesenheitszeit und dauer und gegebenenfalls Platz- oder Tischnummer. Die Anwesenheitsdokumentationen nach Satz 1 sind für die Dauer von vier Wochen nach Ende der Veranstaltung oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung geschützt vor Einsichtnahme durch Dritte aufzubewahren oder zu speichern [...]
Öhm, war da nicht einmal vor ein paar Monaten riesiges Tratra wegen eines europäischen Gesetzes, von wegen Daten speichern? Netzwerkdingens nannten sie es.
Die Seite, die dieses Gesetz durch gesetzt hatte haben massiv gegen diejenigen gepoltert, die gegen dieses Gesetz ihre Stimmen erhoben.
Ich frage mich, ob die Daten nicht doch lange Zeit gespeichert werden und nicht gelöscht werden können.
Welche Massnahmen gibt es gegen diejenigen, die die gesammelten Daten nicht schützen, wenn die Daten gestohlen würden usw.?
Wenn schon angeblich böse Mächte sich auf Rechner von Regierungen setzen können oder in einen Firmencomputer eindringen können wird es für diese bösen Mächte ein Leichtes sein, die Daten aus der Kneipe zu stehlen.
Naja. Wird schon werden.
Ziele der zu veranlassenden Schutzmaßnahmen sind die Reduzierung von Kontakten, der Schutz des Personals vor Infektionen sowie die möglichst weitgehende Vermeidung von Schmierinfektionen über Oberflächen und Gegenstände durch ein verstärktes Reinigungs- und Desinfektionsregime.
Ui!! Regime!
Sie nutzen das Wort Regime!
Bisher verbreiten sie das Wort als negative Bezeichnung von anderen Ländern. Was wäre, wenn wer das Deutschland als Regime bezeichnen würde? Dürfte das überhaupt eine andere Nation?
Hier wird eine negative besetzte Wortaussage in einen Kontext gestellt, der Menschen schützen soll durch diverse Massnahmen seitens des Staates. Doch sie stufen das Ganze als negativ oder nicht vorhanden ein.
Interessant!
(3) Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
wird dringend empfohlen, [...]
Lest Euch den fett gestellten Satzteil einmal langsam durch und überlegt, was da steht!
Zu meinem Aussehen:
ich habe einen Mund, zwei Ohren, einen Hals, zwei Augen und nur eine Nase und nicht mehrere Nasen - ihr Schreibernasen, ihr! Das habt ihr aber in der ganzen Verordnung stehen, Nasen! Also Plural!
§ 4a Religiös-kultische Veranstaltungen
Meine Jeans sind kultisch, meine Lieblingsmusik ist auch schon Kult oder was meinen die Nasen in Berlin damit?
... kultische Veranstaltungen ...
Ah! Ich verstehe! Die haben anscheinend Teufelsanbetungen in der Stadt und verstehen sich als die wahren Spirituellen. Deswegen erwähnen sie den Widersacher des Herrn im Himmel im Zusammenhang mit der Bezeichung Kult. Nett von Euch!
Unter Punkt 2. Teil
Gewerbe, Handel und sonstige Einrichtungen des gesellschaftlichen Lebens
1) Tanzlustbarkeiten und ähnliche Unternehmen.
Ich hau mich weg!
Das hat eine ganz lustige Berlinerschreibnase erfunden!
Tanzlustbarkeit.
Brr. Honey! Mir kommen beim Lachen die Tränen!
Ich häng hier übern Tisch und schütte mich aus. Diese deutsche Sprache in den Amtsstuben einfach irre. Tanzlustbarkeit.
* will auch Lustbarkeit beim Tanzen!
(3) Meetings, Incentives, Conventions, [...]
Du nix deidsch?
Nein.
Du Amerikanerabhängiger Linientreues Berliner Näschen, du.
§ 21 Datenübermittlung
In diesem Paragraphen ist keine Löschung der Daten erwähnt!
Pfui.
§ 23 Einschränkung von Grundrechten
Durch diese Verordnung werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.
Mein Lebensmotto:
Es ist alles öffentlich, Du musst Dir nur die Mühe machen, zu suchen!
§ 25 Inkrafttreten; Außerkrafttreten; Evaluation
Diese Verordnung tritt am 23. März 2020 in Kraft; sie tritt mit Ablauf des 4. Juli 2020 außer Kraft.
Artikel 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am 10. Juni 2020 in Kraft.
Achtet einmal auf die Daten!
Es wird zweimal erwähnt, wann die Verordnung in Kraft tritt und nur einmal, wann sie endet!
Mir würde das zu denken geben, wenn ich Du wäre.
Berlin, den 9. Juni 2020
Der Senat von Berlin
Das ist nicht Genderdingens! Der Senat.
Arbeiten dort keine Frauchens? Oder ist es gar so, Ihr Nasen dürft, wir Bürgerleins müssen und politische korrekt verhalten?
Politisch korrekt müsste zu lesen sein:
Die Senatin und der Senat ...
oder: Das Senat!
Ihr Berliner Näschens, Ihr Schnuckiputzis!
Jetzt einmal von mir zu Euch, quasi unter uns:
Ihr wisst schon, dass Ihr in Eurer Verordnung einen entscheidenden Punkt vergessen habt?
Ich kenne ihn. Euren Punkt!
Ich weiss, was Ihr Verordnungsnäschens vergessen habt aufzunehmen!
Leben ohne Staat?
Leben ohne Staat?
Alisyn Camerota von CNN führte ein Interview mit Frau Lisa Bender, der Präsidentin des Stadtrates von Minneapolis.
Der genaue Wortlaut findet sich im Internet wieder, auf Englisch, hier der klägliche Versuch das Ganze in die deutsche Sprache zu übersetzen.
Nicht vergewaltigt und ausgeraubt werden zu wollen,
ist ein weißes Privileg
Juni 8, 2020 Tristan Justice
Lisa Bender, Präsidentin des Stadtrats von Minneapolis, sagte, die Amerikaner sollten ihr Privileg überprüfen, wenn sie Bedenken hinsichtlich der unvermeidlichen Anarchie äußern, die sich aus der Beseitigung der Strafverfolgungsbehörden der Gemeinschaft ergibt.
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Alisyn Camerota von CNN fragte Bender am Montag:
„Verstehst du, dass das Wort Demontage unserer Polizei auch einige Leute nervös macht? Was ist zum Beispiel, wenn mitten in der Nacht in mein Haus eingebrochen wird? Wen rufe ich an?"
"Ja, ich meine, ich höre das laut und deutlich von vielen meiner Nachbarn - und auch von mir selbst - und ich weiß, dass dies von einem Ort des Privilegs für diejenigen von uns kommt, für die das System funktioniert", sagte Bender. "Ich denke, wir müssen zurücktreten und uns vorstellen, wie es sich anfühlt, bereits in dieser Realität zu leben."
Letzte Woche haben die Amerikaner bereits Zeugnis von dieser Realität abgelegt, als Minderheitenviertel nach dem Tod von George Floyd in Polizeigewahrsam in einem Anfall von Wut durch Randalierer lebten, die Unternehmen niederbrannten.
Dennoch gab der Stadtrat von Minneapolis am Sonntag bekannt, dass er eine vetosichere Mehrheit habe, um die Polizei der Stadt aufzulösen, die fast eine halbe Million Menschen schützt.
Der demokratische Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, sprach sich am Samstag in einer Menge von Demonstranten gegen den Vorschlag aus, nachdem er erklärt hatte, er habe seine "eigene Brüchigkeit" für das offensichtliche Verbrechen, weiß zu sein, in den Griff bekommen.
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„Jacob Frey, wir haben eine Ja- oder Nein-Frage an Sie. Ja oder nein, werden Sie sich dazu verpflichten, die Polizeiabteilung von Minneapolis zu entwerten? “, fragte ein wütender Protestführer. „Wir wollen keine Polizei mehr! Ist das klar! Wir wollen nicht, dass Menschen mit Waffen in unseren Gemeinden herumtollen und uns abschießen. Du hast eine Antwort, es ist ein Ja oder ein Nein! “
"Ich unterstütze nicht die vollständige Abschaffung der Polizei", sagte Frey, was zu einer raschen Entfernung von den Demonstrationen in seiner eigenen Stadt mit einem Spaziergang der Schande führte.
Nach den Protesten sind Aufrufe zur „Defundierung der Polizei“ zu einem neuen Mantra der zeitgenössischen Bürgerrechtsbewegung unter dem Banner „Black Lives Matter“ geworden.
Der neue anarchische Vorschlag, so radikal er auch sein mag, hat sich bei den fortschrittlichen Eliten durchgesetzt, die den Mainstream für die Vorbereitung der Novemberwahlen zu einem Showdown zwischen der Defundierung von Polizei und Recht und Ordnung gemacht haben.
Laut einer Umfrage von YouGov / Yahoo vom 29. bis 30. Mai unterstützen nur 16 Prozent der Amerikaner Kürzungen bei den Finanzmitteln für Polizeidienststellen
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Quelle: CNN.com
Noch eine Übersetzung eines Artikels aus der ∞ Washingtontimes.com
Die Präsidentin des Stadtrats von Minneapolis will nicht nur die derzeitige Abteilung auflösen, sondern auch eine "polizeifreie Zukunft".
Lisa Bender sagte am Montag in einem Auftritt in "Cuomo Prime Time", dass "Defund the Police" für sie nicht bedeutet, ein kleineres Budget oder eine wiederhergestellte Abteilung zu haben.
"Ich denke, die Idee einer polizeifreien Zukunft ist sehr ehrgeizig", sagte sie zu CNN-Moderator Christopher Cuomo und stellte fest, dass die Idee utopisch klingt
Herr Cuomo sagte zu ihr: "Wenn Sie sagen, dass Sie eines Tages polizeifrei sind, klingt das ehrgeizig, ein utopisches Konzept, bei dem niemand ein Verbrechen begeht ... Es muss gute Männer und Frauen geben, die bereit sind, sich für die Sicherheit der Menschen einzusetzen."
Aber Frau Bender wich nicht zurück.
"Ich bin bereit, mit Community-Mitgliedern zusammenzuarbeiten, die uns bitten, dies als Ziel zu betrachten", sagte sie.
In einem früheren Interview auf CNN argumentierte Frau Bender, dass die Polizei wirklich nicht notwendig sei, denn wenn Sie 911 anrufen, um eine Hausinvasion zu melden, und erwarten, dass die Polizei hilft, kommen Sie möglicherweise von einem „Ort des Privilegs“.
Frau Bender sagte, dass diejenigen, die über den Vorschlag des Rates zum Abbau der Polizeibehörde alarmiert sind, möglicherweise ihr Privileg in einem Interview mit Alisyn Camerota von CNN überprüfen müssen.
„Verstehst du, dass das Wort„ zerlegen “oder„ polizeifrei “zum Beispiel auch manche Menschen nervös macht? Was ist, wenn mitten in der Nacht in mein Haus eingebrochen wird? Wen rufe ich an? " fragte Frau Camerota. Frau Bender antwortete, dass einige Menschen, vermutlich rassische Minderheiten, befürchten, dass die Einschaltung der Polizei mehr schaden als nützen könnte.
"Ja, ich meine, hören Sie das laut und deutlich von vielen meiner Nachbarn", sagte Frau Bender. „Und ich weiß, dass das von einem Ort des Privilegs kommt. Denn für diejenigen von uns, für die das System funktioniert, müssen wir zurücktreten und uns vorstellen, wie es sich anfühlt, bereits in einer Realität zu leben, in der das Anrufen der Polizei bedeuten kann, dass mehr Schaden angerichtet wird. “
Ihre Antwort wurde von Lara Logan von Fox Nation stark zurechtgewiesen, die geschlagen und sexuell angegriffen wurde, als sie 2011 über die ägyptische Revolution für CBS News berichtete.
"Ich erinnere mich, als ich in Ägypten von einem Mob vergewaltigt und geschlagen wurde, wäre es großartig gewesen, wenn eine Polizei angerufen hätte", twitterte Frau Logan. „Wäre das mein weißes Privileg gewesen? Ich habe mein ganzes Leben gegen Rassismus gestanden und keinen rassistischen Knochen in meinem Körper. "
Nach den Protesten gegen den 46-jährigen George Floyd, der am 25. Mai starb, nachdem ein Polizist aus Minneapolis fast neun Minuten lang auf seinem Nacken kniete, nehmen die Forderungen von Black Lives Matter und anderen Gruppen nach „Auflösung der Polizei“ zu.
Der Beamte Derek Chauvin und die drei anderen Beamten am Tatort wurden entlassen und wegen Mordes an Mr. Floyd angeklagt.
Ein paar persönliche Gedanken zum Thema
Nicht vergewaltigt und ausgeraubt werden zu wollen, ist ein weißes Privileg
Anders ausgedrückt:
Wenn ich als Mensch mit minderer Hautpigmentierung nicht vergewaltigt oder ausgeraubt werden möchte, ist das Blödsinn, weil dieser Wunsch ist nur ein Privileg. Nach Benders Aussage.
Das muss man sich durch die Hirnwindungen rieseln lassen!
Wenn Du nicht vergewaltigt werden willst, ist das ein Privileg, dass auf deine Hautfarbe zurück geht - also Dein Wunsch ist ein Privileg nur weil du anders aussiehst!
Wenn Frau Bender mit Gewalt die Beine geöffnet bekommen will, kann sie das ja machen - andere Frauen wollen das nicht!
Da bin ich mir so sicher, wie das Amen in der Kirche!
die Amerikaner sollten ihr Privileg überprüfen, wenn sie Bedenken hinsichtlich der unvermeidlichen Anarchie äußern, die sich aus der Beseitigung der Strafverfolgungsbehörden der Gemeinschaft ergibt
Mit anderen Worten:
Wenn es in Zukunft keine Polizei mehr gibt, herrscht Anarchie, darauf sollte sich nun jeder einstellen.
dass dies von einem Ort des Privilegs für diejenigen von uns kommt, für die das System funktioniert
Wenn ich als Minderheit mit minder pigmentierter Haut die Polizei rufe, ist das ein Privileg und nur für uns Minderheit funktioniert dieses Systems des Notrufes.
Sollte ein Mitmensch mit einer anderen pigmentierten Haut bei der Polizei anrufen, so kommt diese nicht zum Hilferufenden, weil das System des Notrufes bei diesen Mitmenschen nicht funktioniert.
Das ist die Kernaussage in dem Zitat.
Ich kann mich aber nicht erinnern, dass das so wäre! Oder gibt es Stimmen, Beweise, dass das, was hier behauptet wird, stimmt?
Wo sind die stark pigmentierten Mitmenschen, denen nicht geholfen wird, wenn sie bei der Polizei anrufen?
Ich denke, wir müssen zurücktreten und uns vorstellen, wie es sich anfühlt, bereits in dieser Realität zu leben.
Frau Bender sagt hier im Kern, dass wir uns nun alle zurück nehmen sollen, damit wir innerlich zur Ruhe einkehren können, um so feststellen zu müssen, dass das, was sie sagt, schon real wäre -
für mich als Minderheit aufgrund meiner wenig pigmentierten Haut.
Letzte Woche haben die Amerikaner bereits Zeugnis von dieser Realität abgelegt, als Minderheitenviertel nach dem Tod von George Floyd in Polizeigewahrsam in einem Anfall von Wut durch Randalierer lebten, die Unternehmen niederbrannten.
Das ist ja ne Aussage!
Randalierer waren Menschen mit minderer und mit starker Hautpigmentierung - das ist in zahlreichen Fotos - und Filmdokumenten erkennbar und die Unternehmen, die da gezeigt wurden, waren laut Benders Aussage von Minderheiten geführt.
Richtig.
Ich denke, dass viele von den geplünderten und zerstörten Firmen von Menschen geführt werden, die eine weniger pigmentierte Hautfarbe aufweisen können. Da widerspricht sich die Dame selbst?
Kann mir mal einer sagen, wer die Tante bezahlt für solche Aussagen?
Der Bürgermeister von Minneapolis, Herr Frey, meint zum Thema:
er habe seine "eigene Brüchigkeit" für das offensichtliche Verbrechen, weiß zu sein, in den Griff bekommen.
Mh. Er hat die imaginäre Anklage von einer sozialen Gruppe innerlich angenommen und...
... ja was jetzt?
Schämt er sich weil er eine minder pigmentierte Hautfarbe hat oder was?
Nun eine Aussage eines Protestlers:
„Wir wollen keine Polizei mehr! Ist das klar! Wir wollen nicht, dass Menschen mit Waffen in unseren Gemeinden herumtollen und uns abschießen. Du hast eine Antwort, es ist ein Ja oder ein Nein! “
Ich will nicht, dass ... (Forderung) -
und wenn du, lieber Mitmensch, nicht das machst, wie ich will, dann ... (Drohung) !
Das kann ich zwar nachvollziehen, was er da aussagt, im Punkt wilde Schiessende, doch wie verhalten die Damen und Herren Forderer sich?
Ich sah die letzten Stunden nur Brände, Glasscheiben, ruinierte Geschäfte, geplünderte Läden - also Gewalt in Übermassen.
Im Grunde wollen die, dass die niemand stoppt bei ihrem Verhalten gegenüber Mitmenschen.
Übrigens zähle ich mich persönlich nicht zu deren WIR!
Nach den Protesten sind Aufrufe zur „Defundierung der Polizei“ zu einem neuen Mantra der zeitgenössischen Bürgerrechtsbewegung unter dem Banner „Black Lives Matter“ geworden.
Das wird ab diesem Tag echt lustig!
Ich rate Euch da draussen mal was:
Schickt Eure Kids schon mal in einen Selbstverteidigungskurs und lernt Euch und Euren Kindern den Umgang mit Waffen - egal welcher Art!
Ab diesem Tag, werdet Ihr zudem mit medialer Propaganda zugeschüttet, damit Ihr das innerlich annehmt, was die da wollen. Nämlich Länder ohne Gesetze, ohne Richter, ohne Polizei. Die wollen mit Gewalt sich nehmen, was sie begehren.
Eine Region, die ohne Polizei ist und das bedeutet, da kommt niemand, der Eure Interessen verteidigt, denn die Herrschaften wollen ihre eigene Vorstellung von Recht und Ordnung durchsetzen.
Und zwar mit Gewalt!
Das kann jeder auf den Bildmaterialien der Nachrichtensender miterleben.
Das ist dann die Zukunft!
Ohne Polizei, die die Gesetze eines Landes nach aussen hin vertritt, wird es nicht mehr geben. Dadurch wird ein Bürgermeister Null und Nichtig, also arbeitslos, sowie die Richtlinien des Landes selbst.
Wenn diese Bewegung die Jugend in ihren Bann zieht, haben wir im dritten Reich die Verhältnisse!
Unter dem Deckmantel von einem Toten!
Das muss man sich mal durch die Hirnwindungen rieseln lassen!!
Der neue anarchische Vorschlag, so radikal er auch sein mag, hat sich bei den fortschrittlichen Eliten durchgesetzt, die den Mainstream für die Vorbereitung der Novemberwahlen zu einem Showdown zwischen der Defundierung von Polizei und Recht und Ordnung gemacht haben.
Fortschrittliche Elite!
Da muss sogar mein Hamster lachen!
Die und fortschrittlich! Ha!
Die Zukunft, die diese Lady hier anstrebt, ist Mittelalter!
Aber okay.
Es ist ja nun öffentlich, wir können uns darauf in aller Ruhe vorbereiten.
Legt mal los!
Ihr Priveligierten fortschrittlichen Eliten!
Ich rate in diesem Zuge, dass Ihr Euer Militär abschafft und aus all den Ländern anzieht, in der Ihr Eure Soldaten stationiert habt.
Nehmt Euren Dreck, den Ihr bisher in den von Euch besetzten Ländern hinterlassen habt, dieses Mal mit heim ins eigene Land! Denn ich kann das eine daheim nicht wollen und das andere nicht tun!
Wenn schon, denn schon!
• 1 Afrika
• 1.1 Ägypten
◦ 1.2 Dschibuti
◦ 1.3 Somalia
◦ 1.4 Kenia
◦ 1.5 Niger
◦ 1.6 Burkina Faso
• 2 Asien
◦ 2.1 Afghanistan
◦ 2.2 Bahrain
◦ 2.3 Britisches Territorium im Indischen Ozean
◦ 2.4 Georgien
◦ 2.5 Irak
◦ 2.6 Japan
◦ 2.7 Katar
◦ 2.8 Kuwait
◦ 2.9 Pakistan
◦ 2.10 Südkorea
◦ 2.11 Syrien
• 3 Australien/Ozeanien
◦ 3.1 Neuseeland
• 4 Europa
◦ 4.1 Bulgarien
◦ 4.2 Deutschland
◦ 4.3 Frankreich
◦ 4.4 Griechenland
◦ 4.5 Italien
◦ 4.6 Kosovo
◦ 4.7 Rumänien
◦ 4.8 Spanien
◦ 4.9 Ungarn
• 5 Nord- und Mittelamerika
◦ 5.1 El Salvador
◦ 5.2 Grönland
◦ 5.3 Honduras
◦ 5.4 Kuba
• 6 Südamerika
◦ 6.1 Aruba
◦ 6.2 Curaçao
◦ 6.3 Kolumbien
◦ 6.4 Paraguay
◦ 6.5 Peru
Quelle: Wikipedia
Komplett ohne Sicherheitskräfte werden weder Flughäfen, Gefängnisse, Treffen von Staatsoberhäuptern usw. abgesichert. Es wird ein Leben mit Gewalt, die bisher nur Soldaten in Einsätzen gesehen haben und die Zivilisten, die Krieg schon einmal mit erleben mussten.
Ihr werdet an psychischen Störungen leiden, weil Ihr es nicht verkraften werdet, dass Eure kleine heile Welt im Luxus und in Sicherheit zerbröckelt ist, nur weil Ihr der Auffassung seid, es bräuchte niemand mehr Schutz und Gesetz! Ordnung und Orientierung.
Ja, setzt das mal durch, was Ihr da vorhabt, aber ich will von niemanden hören oder lesen, dass das alles ja soooo schlimm sei und man das "so" nicht gewollt hatte, es wäre doch alles völlig "anders gemeint" gewesen.
Stellt Euch das schon jetzt vor, wenn Dein eigenes Baby sexuell missbraucht werden darf -
weil es keine Gesetze mehr geben wird, die das verbieten und schon gar keine Polizei, die dieses noch im Heute gesetzlich verankerte Vergehen, aufklären will. Den Täter vor ein Gericht bringen kann, damit dieser bestraft wird.
Macht Euch im Heute, vor der Ankündigung von dem, was die Zukunft sein wird, schon einmal bewusst, wenn Ihr vergewaltigt werdet, Du keinen mehr anrufen kannst, der Dir behilflich sein könnte.
Lass heute schon im Bewusstsein bei Dir in der Wohnung einbrechen, die Sachen werden zerwühlt, die Schränke sind aufgerissen, alles liegt auf dem Boden. Dann kommst Du nach Hause und es sitzen da ein paar Typen auf Deinem Sofa und schauen Fernseher. Sie werden mit brutaler Gewalt Dich zwingen ihnen ein Abendessen zuzubereiten, sie werden dann vor Deinen Augen essen und Du wirst zuschauen müssen.
Du wirst nichts, reich gar nichts machen können! Null!
Denn Herzchen, Du bist ja eine Frau mit minder pigmentierter Hautfarbe!
Du kannst nirgends anrufen, denn es wird dann niemanden mehr geben, der Dir einen Allerwertesten rettet. Das System funktioniert ja nicht mehr, weil es war ja ein Privileg! Das hast Du, Bender, abgeschafft!
Wissen Sie, Frau Bender, Ihnen sei geraten nach Mumbai, nach Buenos Aires oder Dharavi und zwar in einer der 10 grössten ∞ Slums zu gehen und dort für ein paar Jahre zu leben!
Schauen Sie schon heute in die Zukunft - auch in Ihre eigene Zukunft.
In den Slums gibt es keine Polizei mehr, nein, da regieren eigene Gesetze und exakt diese werden auch auf Sie und Ihre Familie zukommen!
In den UsA, so hörte und las ich, gibt es doch auch schon Gegenden, die Gesetzlos von wenigen Mitbürgerschaften gelebt werden. Sie breiten das Vorhandene nur weiter im Land aus und legalisieren Kriminalität.
Fahren Sie spasseshalber nach ∞ Los Angeles!
Da haben Sie das schon vor der eigenen Haustür und unterhalten Sie sich mit diesen Menschen!
Der Kollege aus New York ist hier auf einem sehr guten Weg, aus meiner Perspektive gesehen:
Am Abend gingen in New York wieder zahlreiche Menschen auf die Straße. Dort legte Bürgermeister de Blasio inzwischen Vorschläge für eine Reform der Polizeikräfte in der Millionenmetropole vor.
Beispielsweise könne ein Teil des Budgets der Behörde künftig für Jugend- und Sozialarbeit verwendet werden. Außerdem solle der Umgang mit den Disziplinarakten von Beamten transparenter werden.
Quelle: DLF - 09.Juni 2020
Hier noch ein interessanter Zitatabschnitt aus einem Spiegelartikel
Warum eine Stadt die Polizei abschaffen will
Minnea ohne Police
"Defund the Police" - streicht der Polizei die Mittel! Die Forderung wird in den USA immer lauter. Einige Bürgermeister reagieren bereits; besonders weit will die Stadt gehen, in der George Floyd umkam. Was hat es damit auf sich?
von Alexander Sarovic und Hannes Schrader 08.06.2020, 14.58 Uhr
Die Gewerkschaft der Polizei von Minneapolis hat sich noch nicht zu der Ankündigung des Stadtrats geäußert. Allerdings veröffentlichte ein Journalist aus Minneapolis einen Brief des Gewerkschaftschefs Bob Kroll, den er am ? Juni zu Beginn der Proteste an die Mitglieder geschrieben hatte.
Darin nannte Kroll die Protestierenden eine "terroristische Bewegung", die nur deshalb erfolgreich sein konnte, weil die Führung der Stadt die Polizei nicht unterstütze:
"Es geht damit los, dass man versucht, die Menge der Polizisten zu reduzieren und das Geld an Aktivisten mit einer Anti-Polizei-Agenda zu schleusen."
Die Gewerkschaft wird den Plan der Stadt also sicherlich bekämpfen, so der Autor des Artikels.
Diene dem einen Königreich!
Probleme ignorieren
Von der Kunst Probleme zu ignorieren
Die lieben Schweden sind ausserordentlich begabt wenn es darum geht, sich problembehafteter Herausforderungen anzunehmen.
Gilt es, in einem Prozess des scheinbaren maximalen Diskurses eine »Lösung« zu finden, bei deren Findung alle Positionen ausserhalb der gedanklichen extremen »Mitte« (lies: der Ansicht von der anzunehmen ist, dass sie die Gewünschte ist) tunlichst in keinster Art und Weise zu äussern sind.
Ein Beispiel zum Verständnis:
eine »wichtige« Besprechung in einem Unternehmen ist anberaumt.
Erörtert werden sollen neue Arbeitsabläufe. Das tatsächliche Problem im vorliegenden Beispielsfall liegt in Wirklichkeit darin, dass die IT- Systeme des besagten Unternehmens grundlegende Fehler haben, mit denen alle Angestellten und sogar Kunden täglich zu kämpfen haben, und welche die Arbeitseffektivität des Unternehmens mindestens um die Hälfte reduzieren.
Über neue Routinen und Abläufe zu reden ist also von vornherein völlig sinnlos, weil sich das eigentliche Problem an ganz anderer Stelle befindet.
Wie wird eine solche Besprechung (auf schwedisch »möte« genannt) verlaufen?
Im anglo-amerikanischen Sprachraum gibt es dafür den schönen Begriff des »elephant in the room«.
Wikipedia belehrt uns:
»Der Elefant im Raum ist eine aus dem angelsächsischen Sprachraum stammende Metapher (elephant in the room), die seit der Jahrtausendwende auch im deutschen Sprachraum an Popularität gewonnen hat.
Der Anglizismus bezeichnet ein offensichtliches Problem, das zwar im Raum steht, aber dennoch von den Anwesenden nicht angesprochen wird.
Die Gründe für das Schweigen können vielfältiger Natur sein, beispielsweise die Angst vor persönlichen Nachteilen und Repressionen oder die Furcht, jemanden – womöglich Anwesende – zu verletzen, ein Tabu zu brechen oder die ungeschriebenen Regeln politischer Korrektheit zu missachten.«
Eine sehr gut gelungene Beschreibung des Begriffes (und des Zustandes).
Eine Punktlandung für die schwedische Mentalität und dem schwedischen Umgang mit Problemen und deren möglichen Lösungen sozusagen. Wir erinnern uns an das noch immer in der schwedischen Gesellschaft allgegenwärtige ∞ »Jantelagen«.
In diesem Beitrag ist der tiefere Sinn des Jantelagen beschrieben, sowie dessen Auswirkungen und Widersprüche.
Zurück zu unserer Besprechung in Schweden.
Machen wir doch eine kleine Kreativitätsübung und stellen wir uns die Situation ganz praktisch vor:
Ein mittelgrosses Besprechungszimmer mit Tischen und Stühlen in üblicher Anordnung. Zehn Teilnehmer strömen nach und nach in den Raum. Alle sind pünktlich (denn es gibt in Schweden nur wenig Schlimmeres, als zu spät zu einem Meeting zu kommen - man könnte ja negativ auffallen).
Es wird also langsam enger im Raum, und das liegt nicht zuletzt daran, dass in der Mitte des Raumes ein afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) in seiner vollen typischen Größe (ca. 3,70 hoch und 6,6 Tonnen schwer) steht.
Das Beste ist, der Elefant ist rot.
Somit für alle nicht zu übersehen, nicht einmal mit Sonnenbrille.
Im Gedenken an Seth Godins legendäre »purple cow« müsste man jetzt eigentlich erwarten, dass sich alle Menschen im Raum - laut »wow« und »unglaublich« raunend - um den Elefanten gruppieren, um diesen Exoten zu bewundern.
Doch nein, dem ist nicht so.
Geistern gleich schleichen die Menschen im Raum um den nicht zu übersehenden Giganten - der es sich nun gemütlich macht und sich hinlegt, wodurch er noch mehr Raum einnimmt. Die Anwesenden machen komische körperliche Verrenkungen, um ihn nicht einmal auch nur zu berühren.
Alle sprechen sogar mit sehr gedämpfter Stimme um das gefährliche Monster - das eigentlich nur ein friedliebender Vegetarier ist - nicht aus seinem beginnenden Dämmerschlaf zu erwecken.
Allerlei »Beschwichtigungsgesten« unter der Belegschaft ihren Kollegen gegenüber sind zu beobachten.
Genug des fiktiven kreativen Bildes;
zurück zur ernüchternden schwedischen Alltagsrealität.
In unserer Besprechung werden zunächst einmal - zur Stärkung des Zusammenhaltes - allerlei eigentlich völlig sinnlose verbale Belanglosigkeiten ausgetauscht.
Hervorragend bieten sich dafür z. B. schon längst vor Wochen schon ausführlich besprochene und bereits beschlossene Änderungen in unbedeutenden Detailfragen an.
Gemischt mit subtilen Unmutsbekundungen über bereits "gelegte Eier" und stets in Frageform gekleidet, bietet sich hier ein gefundenes Fressen für alle Arten und Weisen der Arbeitszeitvernichtung.
Und vor allem:
Der scheinbar schlummernde Elefant in der Mitte des Raumes wird hierdurch ganz sicher nicht aufgeweckt.
Sich dem Thema in aller gebotenen Behutsamkeit annähernd wird sodann ein vermeintlich workshopartiges Element in die Besprechung eingebracht;
eine kleine Gruppenarbeit eben.
Eingeteilt in zwei Gruppen zu je drei und einer solchen mit vier Teilnehmern soll nun mit der Zeitvorgabe von 20 Minuten das Thema:
»Welche Möglichkeiten kann es in unserer Organisation für eine weitere Verbesserung der Arbeitseffektivität geben« beackert werden.
Spätestens jetzt bekommen Gruppenteilnehmer mitteleuropäischer Abstammung mit einem IQ über der Zimmertemperatur akute Atemnot.
Eine Herausforderung, erleben wir doch soeben eine gedankliche Kontradiktion, denn was soll da noch »weiter« verbessert werden?
Wo nichts ist kann nichts »weiter« verbessert werden.
- Wehe, du wagst es,
Dich aus der sozialen Gruppe hervor zu tun! -
Halt! Rein denklogisch wäre jede Überschreitung der Nullinie ins Positive hinein schon irgendwie eine Verbesserung. Gut.
Weiteratmen und zurück zur Gruppenarbeit.
Es werden nun allerlei Ideen auf Flipchartpapier (im Grunde alles andere als umweltfreundlich, aber es gibt noch Gebiete, in denen die »Heilige Greta Thunberg« sich erfreulicherweise noch nicht durchgesetzt zu haben scheint) gepinselt nachdem es ungefähr 10 der anberaumten 20 Minuten gedauert hat, im aktiven Diskurs einen Gruppenteilnehmer auszuerkoren, der die »Ergebnisse« aufs Papier bringen und diese nachher in der »Präsentationsrunde« vor der gesamten Gruppe präsentieren wird.
Eigenartig übrigens, dass trotz des lähmend langsamen Prozesses immer dieselben Personen zu Gruppensprechern gewählt werden.
Das sei aber nur am Rande angemerkt.
Oh - und natürlich denken wir unbewusst immer an den kolossalen Vierfüßer in unserer Mitte. Genau genommen denken wir nicht nur ab und zu an ihn, sondern er ist gleichsam wie eine Wäscheklammer, die unser Gehirn umschließt, unsere Gedanken einzwingt und uns so davon abhält erst gar nicht an wirklich kreative und innovative Ideen zu denken (geschweige denn eine solche Idee auch nur verbal anzudeuten).
Und so werden also im Maschinengewehrtempo altbekannte und hinreichend, ausgelatschte »ungefährliche« Ideen aufs Papier geschrieben, die von allen Besprechungsteilnehmen erwartungsgemäß als wohlwollend und nicht störend akzeptiert werden können.
Vor allem solche, die den riesigen Vierfüßer in der Mitte des Raumes auf keine auch nur denkbarste Art und Weise stören könnten.
So werden nun nach 20 Minuten die Ergebnisse eingesammelt und von den unter grossem Zeitaufwand ausersehenen Gruppensprechern präsentiert.
Der anwesende Chef lobt - wie stets in solchen Fällen - das ausgezeichnete Engagement aller Gruppenteilnehmer, ja, er badet geradezu in Lobeshymnen (»dass er stolz auf seine wertvollen Mitarbeiter sei, blablabla«).
Dann wird die eindrückliche Show erst einmal für eine »Fikapause« (dazu an anderer Stelle mehr - in aller Kürze: eine Art bezahlte Kaffee- und Schwätzpause, deren eigentliche Dauer von 15 Minuten in der betrieblichen Praxis im Regelfall mindestens um das Doppelte überschritten wird) unterbrochen.
Frisch im Kaffee (selbstverständlich auf Kosten des Arbeitgebers) gebadet geht es sodann - deutlich schleppender, um den derzeit friedlich in der Mitte des Raumes schlummernden Elefanten nur nicht etwa aufzuwecken - zurück in unsere Besprechung.
Dort wird vom Chef mit leiser, kaum vernehmbaren Stimme verkündet, dass all die vielen wertvollen Vorschläge nun gesammelt und einer eigens für das anstehende Problem eingesetzten standortübergreifenden Arbeitsgruppe zur Sortierung und Auswertung zugeleitet würden.
Immerhin sei in den überaus wichtigen zur Diskussion stehenden Fragen nichts entschieden und man würde sich von Seiten der Unternehmensleitung zu gegebener Zeit mit einem Feedback zu den eingebrachten Vorschlägen und den beabsichtigten Massnahmen äussern.
Die Besprechung ist damit beendet.
Die - zumindest noch rein physisch - anwesenden Besprechungsteilnehmer versetzen sich plötzlich in einen Zustand hektischer Betriebsamkeit und steuern - mit der leeren Kaffeetasse in der Hand - zielgerichtet in Richtung Ausgang.
Genau genommen ist die Tür des Besprechungszimmers nur eine notwendige Zwischenstation auf dem Weg zur vollautomatischen Kaffeemaschine. Und es ist Eile angesagt, denn wer will schon vor der Kaffeemaschine in der Warteschlange anstehen?
Der Aufbruch ist gar so hektisch, dass sogar das Risiko bestehen könnte den noch immer - einem Buddha gleichend in der Mitte des Raumes thronenden - Elefanten zu touchieren.
Ein solcher Fauxpas würde freilich auf der Stufe mit einer Todsünde stehen, weswegen manche aus dem Raum Eilenden ganz unvermittelt scheinbar ellipsoide Laufbahnen einschlagen um zügig zur Tür zu gleiten.
So sieht sie aus, die schwedische Art Probleme zu lösen.
Kurz zusammen gefasst:
1. Der wahre Kern (bzw. die Ursache) eines Problemes darf unter keinen Umständen angesprochen werden.
2. Es ist stets der Anschein aktiver Teilnahme zu erwecken.
In Japan wird diese Kunst als »Inemuri« bezeichnet. Auf Schweden übertragen bedeutet das eine Art permanenten Dämmerzustandes auf Arbeit, der aber jederzeit unterbrochen wird, wenn es als Beispiel plötzlich Zeit für eine Fikapause ist.
3. Es ist stets überschwängliches soziales Feedback an andere in der Belegschaft zu geben, um den Zusammenhalt in der Gruppe sicher zu stellen.
Merke:
Aufgabenorientierung ist böse,
Fokussierung auf das Gesamtkollektiv und die eigene persönliche Gruppenposition in demselben ist gut und erstrebenswert.
4. Die ausufernden und völlig sinnlosen Diskussionen und Gruppenarbeiten verfolgen nur den einen Zweck, jedem Gruppenmitglied das Gefühl zu geben, an der Problemlösung teilhaben zu können.
Freilich unter den bereits oben genannten Bedingung, dass man sich aus dem eigentlichen Problem doch bitte unbedingt heraus halten möchte.
5. Das Grundproblem, das es scheinbar zu lösen gilt, ist überhaupt nicht wichtig.
Eine gute Zeit zu haben hat Vorrang, denn die Entscheidungen werden ohnehin an anderer Stelle getroffen und sind es meist schon, bevor die zwanghaften Diskussionen Überhaupt beginnen.
Ein Bonus noch:
sollte einmal der (unerwünschte) Fall eintreten, dass ein einzelnes Gruppenmitglied zu kritisieren wäre, so wird das nicht geschehen.
Statt dessen wird die entsprechende Problemlage in möglichst grosser Runde und ganz allgemein, als ob es sich um ein generelles Problem handeln würde, abgehandelt.
Natürlich weiss jeder, um wen es im Kollegium geht und worin das Problem besteht. Aber es wäre eine Todsünde das auch nur zu denken (geschweige denn dem Ausdruck zu verleihen).
So läuft das in Schweden und nicht anders!
Manches Mal denke ich mir, dass es eigentlich einem Wunder gleicht, weil es hier überhaupt fliessendes Wasser und Strom gibt.
Die Schweden sind eben die »Italiener des Nordens«.
Euer
Interview Teil 13
Zum Inhaltsverzeichnis ∞ alles auf einen Blick -
Teil 13
Mir stiess eine richtig dicke Wolke aus Wärme und Essensduft entgegen, als wir in die Kota, ein riesiges Zelt aus Tierleder bespannt, eintraten.
Mitten in der Kota stand auf einer Feuerstelle eine überdimensionale Pfanne, aus der es wunderbar duftete! Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen hüpfte lautstark vor Freude.
Obwohl sich mindestens dreissig Personen im Zelt befanden war genug Platz, dass wir uns nicht drängeln mussten. Die überwiegende Mehrheit der Besucher trug ihre traditionelle samische Tracht. Ich beobachtete, dass fast alle ihre Schuhe auszogen, diese an die Seite stellten, so dass niemand darüber fallen kann und sich an der Zeltwand auf Felle setzten.
Noch stand ich am Zelteingang und Immer wieder stiess eisige Luft meinen Rücken an. Es traten nach und nach noch mehr Menschen in die Kota ein. Das grosse Zelt nahm ein geordnetes Wirrwarr von Erwachsenen, Kindern in sich auf. Der Duft des in der Pfanne vor sich her köchelten Fleisches und der Wärme, die die Feuerstelle eifrig in den Raum verteilte, liess in mir ein fast vertrautes Gefühl aufsteigen.
Meine Ohren stellten sich plötzlich auf starken Empfang ein, denn ich glaubte mir vertraute Wortfetzen zu hören.
Als ich festgestellt hatte, dass die hinter mir gesprochene Sprache sehr vertraut war, drehte ich mich um und sagte laut: "Sind sie Deutsche?" Vor mir standen zwei ältere Frauen, die im Chor ein "ja" ausstiessen. Sie stellten sich als Frau Kümmel und Frau Wienricht bei mir vor. Die Freude schoss durch meinen ganzen Körper und wir fielen uns alle drei in der Fremde einfach in die Arme.
Die ältere der beiden Urlauberinnen meinte wir sollten auch unsere Schuhe ausziehen und uns einen Platz suchen. Wir tauschten kurz aus, woher wir kamen und was wir hier machten. Ich erfuhr, dass die beiden von einem Bekannten eingeladen worden waren um bei diesem Fest mitfeiern zu können. Sie kämen alle zwei Jahre nach Schweden und wären das erste Mal so hoch nach oben in den Norden gefahren, um die Winterzeit hier verbringen zu können. Die beiden schienen mir sehr lustige Abenteuerinnen zu sein.
Mittlerweile waren neben den zahlreichen Einheimischen auch jede Menge Mitteleuropäer hier. Leider sass jede Gruppe für sich alleine auf Felle, die auf dem Boden lagen oder auf Holzbänken. Ein Sprachengewirr aus französisch, polnisch, deutsch und schwedisch hallte laut zwischen den Wandhäuten hin und her.
Das wirre Geplappere in der Kota verstummte und es begann ganz leise eine Trommel ihren Rhythmus zu verbreiten. Ein Mann, der sich in der Mitte des Raumes positionierte, schlug sie zärtlich und stimmte dabei den traditionellen Gesang, den Yoik, an.
Bei dieser Vorführung wurde uns allen reihum von Frauen in ihren Trachten Holzteller und ein Holzlöffel mit dem Fleischgericht gereicht.
Ich konnte auf meinem Teller Fleischstücke, dunkle Sosse, Pilze, die grün waren, und Kartoffelschnitte finden und musste zugeben, dass dieses auf meinem Teller beste Essen war, was ich bisher im Ausland angeboten bekommen hatte und ich bin alleine schon durch meinen Beruf rund um den halben Erdball gereist. Frau Kümmel, die neben mir sass und von ihr wusste ich, dass sie im Gegenteil zu mir nicht das erste Mal in Schweden ist, flüsterte mir ins Ohr, dass das Rentierfleisch auf meinem Teller wäre.
Auf meine Frage hin, wie die grünen Pilze hiessen, wurde ich von ihr darüber aufgeklärt, dass es eine Flechtenart wäre, die den Sami als Gemüse diente.
Es wäre sehr Vitaminreich. Brav dankte ich ihr und hoffte darauf, mich nicht jetzt zu vergiften. Denn wer weiss das schon!?
Mir kam es so vor, als das hier alles eine Touristenattraktion sei und kein Fest, das von Einheimischen für einen bestimmten Zweck veranstaltet wurde.
Als alle fertig mit dem Essen waren, erhoben sich sämtliche männlichen Sami und als ich mit aufstehen wollte, ergriff mich die Hand von Frau Kümmel an meinem rechten Gelenk. Ihre Hand gab mir zuverstehen, dass das Aufstehen nicht mir gelten würde. So sass ich wieder da und wartete, was geschehen würde.
Die Männer verliessen den Raum, bis auf den Trommler. Die für mich ewig schweigende junge Frau trat ein. Die Tochter von Doc Mozart.
Sie hielt das Baby aus der Hütte auf ihren Armen, wickelte es aus seinen bunten Tüchern und übergab es dem Trommler. Mit dem Baby verliess auch er als Letzter die Kota.
Uns gegenüber sassen zwei jüngere Frauen in ihrer landestypischen Tracht. Sie standen auf, und in ihrer Mitte hielten sie eine sehr alte Frau zwischen sich. Anscheinend war die Alte blind, denn sie wurde von den beiden Richtung Ausgang geführt. Nach und nach erhoben sich alle, zogen unsere Schuhe wieder an, liessen die Wärme hinter uns und folgten den drei Frauen.
Der Schnee unter unseren Schuhen sang seinen eigenen Rhythmus, der mit heftigen kalten Knirschen begleitet wurde. Es war ein von vielen Schuhen entstandener Trampelpfad auf dem wir uns bewegten und ich musste aufpassen nicht mit den Füssen auf den Unebenheiten umzuknicken.
Denn das hätte mir jetzt noch gefehlt! Ein gebrochenes Fussgelenk hätte ich wirklich nicht gebrauchen können. Wir erreichten nach wenigen Minuten endlich unser Ziel.
Es bot sich ein unvergessliches Bild der winterlichen Natur und in mir machte sich Ärger breit, weil ich schon in der Kota festgestellt hatte, dass meine Kamera in der Gästehütte lag. Rechts von uns erhob sich mayestätisch ein Wasserfall, dessen plätscherndes Nass
von einem Rahmen aus dicken Eisplatten und Eiszapfen in seine richtigen Pfade gehalten wurde. Linker Hand standen ein Paar Nadelbäume, die eine natürliche Grenze zum Abgrund zogen.
Dahinter, so konnte ich von meinem Platz an dem ich stand, sehen, war der Abgrund felsig und sehr tief. Frau Kümmel, die neben mir an der Seite stand, erklärte mir Fachfrauisch, dass sie hier die Toten den Felsen hinunter werfen würden. In meinen Augen stand das blanke Entsetzen! Sie zog mich am Ärmel Richtung der Nadelbäume. Nach wenigen Schritten standen wir tatsächlich an einem Abgrund.
So hatte ich die Gelegenheit die wirkliche Tiefe festzustellen. Ja, es war meines Erachtens sehr tief. Zu tief sagte mir mein Inneres und ich tastete mich vorsichtig mit meinen Beinen wieder ein Stück weg vom Abgrund. Wer dort hinunter fällt, hat keine Chance meinte Frau Kümmel breit grinsend.
Was ging hier vor sich?
Warum versammelten sich ausgerechnet hier an dieser Stelle alle?
Die Sonne hatte schon seit geraumer Zeit ihre Helligkeit mitgenommen, doch war der Platz es noch nicht völlig in Dunkelheit getaucht.
Der Trommler aus der Kota hob unter einem tiefen männlichen Summen das nackte Kind in die Höhe und stiess einige Laute von sich. Es hörte sich wie Urschreie an, so zumindest denkt sich das der Mitteleuropäer beim Erleben dieser skurrilen Szene. Das Baby schien sich an alle dem nicht zu stören, denn es machte keinen Mucks von sich.
Es schrie nicht! Schlief es? War es tot?
Wird es von ihm in die Tiefe geworfen?
Ist das hier eine Beerdigungszeremonie?
Der Sami übergab das Baby einem anderen Mann in die Hände, danach übergab dieser es weiter an einen anderen in der Reihe. Dieses Prozedere ging Reihum, von Männerhand zu Männerhand, bis zu einem, der sehr dicht an dem Wasserfall stand.
Seine zu einem Nackenknoten gebändigte Haare schimmerten rötlich, er trug einen langen Bart, der mit Hilfe eines silbernen Ringes zu einem Zopf zusammen gehalten wurde. In seinen riesigen Händen hielt er das Kind, neigte seinen Oberkörper zum herunter stürzenden Wasser. Es schien, als ob er eine Art Gebet sprechen würde.
Der wird doch wohl nicht...? Schoss es mir durch den Kopf und bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, hielt er den nackten winzigen Körper unter das eiskalte Wasser.
Erst da begann der Säugling erbärmlich an zu schreien, so als ob um sein eigenes Leben kämpfte.
Ein Gröhlen durchbrach die Luft und die Frauen stimmten lauthals ein monotones Sing-Sang an. Drei junge Frauen liefen schnellen Schrittes über die Schneedecke, zu dem Mann mit dem Baby in der Hand und wickelten es in bunte Tücher ein.
Eine der Frauen drückte das schreiende Bündel eng an sich und rannte fast den kleinen Pfad, den wir hierher gegangen sind, Richtung Kota zurück.
Nur diese junge Frau war nicht Doc Mozart's Tochter!
Das Ganze war für mich überaus verwirrend und es überkam mich Erleichterung, als ich bemerkte, dass viele von den Besuchern im Nichts verschwanden. Meine Sehnsucht nach alleine sein zu wollen, war gross.
Es kehrte ein klein wenig Ruhe und Überschaubarkeit auf diesem unheimlichen Platz ein.
Eine kleine Gruppe fand sich mit mir wieder im Zelt und nun war plötzlich wieder der Doc präsent.
Ihn konnte ich all die Stunden, in der die Zeremonie statt gefunden hatte, nicht mit meinen Augen finden.
Wo war er?
Die junge Frau, die mit dem Baby an ihrem Körper so schnell den Platz verliess, sass schräg von mir an der Zeltwand gelehnt.
Sie hatte langes, blondes Haar, ihr Blick schaute starr in das noch klein brennende Feuer in der Mitte und an ihrer Brust stillte sie das Kind. Also gehörte das Kind nicht der Tochter von Doc Mozart und er ist kein Grossvater, dachte ich in mich hinein und bedauerte es fast. Ein leichtes Grinsen konnten sich meine Gesichtsmuskeln bei diesem Gedanken dann doch nicht verkneifen.
Die Flammen des Feuers tanzten umher und warfen klägliche Schatten an die Wandhäute.
Das Kind hat die Zeremonie überlebt, das Feuer in der Mitte des Zeltes wird in wenigen Minuten sterben. Meine Augen verfolgten den bleichen aufsteigenden Rauch, der sich im mittler weilen im dunklem Nachmittagshimmel vereinte. In der Winterzeit ist es im Norden Skandinaviens nur wenige Stunden hell.
Die beiden aus Deutschland kommenden älteren Damen verabschiedeten sich kurz durch die Zeltöffnung und auch mein Körper rief nach Schlaf.
Motorengeräusche der Schneemobile, und Glockengebimmel von Rentiergespannen, die ihre mit Passagieren voll gepackten Schlitten zogen, entfernten sich immer mehr.
Begleiteten sie jedoch als Hintergeräusch meinen kurzen Weg in die Styga.
Eine Petroleumlampe, die in der Mitte des kleinen Raumes an der Decke hing, schien mir ihr fahles Licht zur abendlichen Begrüssung zu schicken. Irgendwer hat sie schon angezündet. Was ich als sehr aufmerksam empfunden hatte.
Mit bleiernen Armen zog ich mich für die Nacht um und meine Knochen fielen schwer wie Blei ins Bett. An der von mir gegenüber liegenden Wand hing ein altes Gemälde, das an einem grellgelben Karton aufgeklebt war.
Wer konnte nur so gut malen? Jedes Detail war zusehen.
Eine wirklich wunderbare Arbeit. Es schaute mir also in der Nacht beim Schlafen ein alter samischer mir unbekannter Mann zu.
Das Letztere sollte sich jedoch bald ändern!
Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert und zu allem Elend schneite es kräftig. Dazu bliess ein starker Wind. Das kalte Weiss flog fast waagerecht an meinem Fenster vorbei. Zu meinem Erstaunen war das kleine Domizil richtig durchgewärmt und ich fror nicht.
Das hätte ich mir nun nicht vorstellen können.
Knarzend und mit einem kräftigen Rumms wurde die Tür aufgestossen. Eiskalter Wind fegte plötzlich kräftig durch den Raum und verteilte sein Mitbringsel, den Schnee, von draussen mit in das kleine Zimmer hinein.
So lüften die Norrländer hier also ihre Häuser! Fast schrie ich diesen Satz, doch schnell wurde von mir die Bettdecke bis ans Kinn gezogen, so als ob ich dem Kältetod soeben direkt ins Auge geblickt hätte.
Fortsetzung folgt.
antif R a GEN
antif R a GEN
Wie schon hier im Blog in dem Thema ∞ Fahnen und Symbole beschrieben, erinnert mich so einiges, was auf dieser Welt im Augenblick geschieht an die jüngste Weltenvergangenheit.
Ein diffuses Etwas scheint sich zu wiederholen.
In einer anderen Zeitepoche.
Mit anderen Akteuren.
Mit mehr Technologie.
Mit mehr Perfidität.
Frau Margarete van Ackeren berichtete sehr informativ und sachlich im Focus am 22.05.2020 folgendes:
Bock zum Gärtner gemacht
Wahl der roten Verfassungsrichterin ist ein Warnschuss
>> ∞ Aufwachen! Es dauert eine ganze Weile, bis das politische Berlin mitbekam, was da im fernen Schwerin passiert war. Die Linken-Politikerin Barbara Borchardt wurde zur Verfassungsrichterin in Mecklenburg-Vorpommern gewählt. <<
[...]
>> in ihrem Bundesland nicht nur Mitglied der „Antikapitalistischen Linken“, die auf Bundesebene vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sondern sie will dies auch bleiben. In Meck-Pomm werde die Arbeitsgemeinschaft schließlich nicht von den Verfassungsschützern beobachtet, ließ Borchardt wissen. <<
[...]
>> „Antikapitalistische Linke“ im Visier der Verfassungsschützer
Eine Verfassungsrichterin, bei der ernste Zweifel bestehen, welche Verfassung sie genau schützen will, ist ein absolutes No-Go. Da macht es keinen Unterschied, ob es um Kandidaten aus der ganz rechten oder ganz linken Ecke geht. <<
Es gibt ein Bilddokument der ∞ Bild.de; Die besagte Richterin war bei einer Demonstration mit Antifa anwesend:
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Auf der Plattform twitter wurde folgender Bildartikel der Welt.de geteilt:
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Machen wir einen Sprung über den Teich, nach Amerika.
Dort haben wir im Moment, um es dezent auszudrücken, einen desolaten Zustand, der durch den Tod von Herrn G.Floyd ausgelöst wurde.
Eine Journalistin namens Christiane Meier twitterte über die Vorgänge in New York City folgendes:
>> Die Nacht in New York, die City geplündert und verwüstet in einer stundenlangen Orgie der Zerstörung. <<
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Darunter schrieb in einem anderen Tweet ein User namens J. Leidecker:
>> Wie man nach der ganzen politischen Dimension des schwarzen Widerstands nur von einer Orgie der Zerstörung reden kann. <<
Ich als Leserschaft beziehe mich auf das Wort "schwarz" in meinen Gedanken.
Schwarz auf Bezug auf Mitmenschen mit stark pigmentierter Haut kann es nicht sein, da die Bezeichnung schwarz für die Hautfarbe auf Mitmenschen politisch nicht mehr gewünscht ist und auch sofort von der nahen sozialen Gruppe korrigiert wird.
Somit man wieder konform zur politischen Richtung sein kann.
Beziehe ich das Wort "schwarz" auf diejenigen Menschen, welche sich nicht an das Regelwerk des Staates halten ...
dann wird im Kopf folgendes Bild (hier recht gut dargestellt) auferstehen:
- Sicherheitsscreenshot -
Frau Esken? Wer ist das bitte?
Ups! Sie ist Bundesvorsitzende der SPD!
>> Erneut geriet Esken in die Kritik für einen Tweet im Kontext des Todesfalls George Floyd,
in welchem sie sich selbst zur Antifa zählte. <<
Moment!
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Die Bundesvorsitzende gehört zur Antifa??
Sie geht mit auf Demonstrationen, die in bewusste Konfrontation zu Polizei geht? Demonstrationen, die mit Gewalt einhergehen?
In denen die Akteure Geschäfte zerstören? Die Ware stehlen?
Strassen zerstören? Aus den Bürgersteigen Steine entfernen, um sie gegen Menschen einzusetzen?
Ich fass es nicht!
>> Kritiker warfen ihr daraufhin mangelnde Differenzierung sowie eine falsche Verwendung des Begriffs „Antifa“ vor,
den Esken für „ein Kurzwort für Antifaschismus“ hält. <<
Quelle: Wikipedia
Hä? Antifa ist gleich Antifaschismus?
Schauen wir doch einmal in das politisch aktuelle Nachschlagewerk namens Wikipedia, was sie uns lehren wollen:
Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) ist der Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte,
kurzfristige autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene.
Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet,
die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen.
Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren.
In den 1970er Jahren griffen Antifagruppen das Signet der „Antifaschistischen Aktion“ von 1932 auf.
Beide Fahnen und der Rettungsring waren damals rot und standen für Sozialismus und Kommunismus.
In den 1980er Jahren wurde die kleinere Fahne als Zeichen für den autonomen Anarchismus schwarz;
seit 1989 zeigen die Fahnenstangen immer nach rechts.
Gruppen, die dieses Symbol verwenden, verstehen Faschismus im Anschluss an die neomarxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft.
Um sich von „bürgerlichen“ oder „staatskonformen“ Antifaschisten abzugrenzen, bezeichnen sie sich als „autonome“, „militante“ oder „unabhängige Antifaschisten“. Gleichwohl können sie situativ auch Bündnisse mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen anstreben.
Wieder zurück zum Foto.
Es sind anscheinend junge Menschen auf dem Foto dargestellt, die schwarze Kleidung tragen, ihre Gesichter verdecken und diverse Fahnen in den Händen halten.
Herr Julian Röpke kommentierte zum Thema von Frau Meier die in New York die Situation schilderte und angegangen ist:
>> Da schildert eine Korrespondentin der Tagesschau, was die in New York so sieht und wird sofort mit Gegenwind von links konfrontiert, wie sie das nur wagen kann ... <<
- Sicherheitsscreenshot -
Als ich die Informationen, die hier nun im Beitrag alle dargestellt wurden, durchdacht hatte, kam mir spontan in den Sinn:
Wenn die Justiz an oberster Stelle diese politische Richtung vertritt ...
wenn Politiker offen diese politische Richtung zugeben ...
... eine reale Situation von einer Journalistin sachlich als Information verbreitet wird und sie dafür von der eventuell kommenden politischen Richtung gerügt wird, bzw. von wem, der das Kommende schon langsam mit verinnerlicht ...
... mh ...
das hatten wir schon einmal!
Die gleichen Abläufe wie damals!?!?
Gehen wir in Gedanken zurück in diese Zeit:
Wichtige Ämter im Staat wurden besetzt, damit ab einem gewissen Zeitpunkt die entsprechenden Linientreuen agieren können.
Die Menschen im Staat durften nicht mehr sagen, was sie dachten, wurden dafür auch erst nur gerügt am Beginn der neuen Ära, später bei der Festigung des neuen Systems wegen ihrer politischen Einstellung inhaftiert, als Staatsfeinde versteht sich, um dann eventuell hingerichtet zu werden undsoweiterundsofort
Verzwickte Geschichte, findet ihr nicht auch?
Was soll von alle dem gehalten werden?
Wenn wer mit irgendetwas in seinem Staat unzufrieden ist, gäbe es unterschiedliche Möglichkeiten, sich an die entsprechenden Stellen zuwenden.
Hier könnte der örtliche Bürgermeister kontaktiert werden, das Team vom Bundesland oder man wendet sich an die Stellen der Regierung.
Würde das nicht fruchten, es kommt auch auf das Anliegen an, kann ich einen Anwalt zu Rate ziehen oder mich mit der Presse in Verbindung setzen. Ausserdem stehen die sozialen Netzwerke zur Verfügung, in denen ich als Betroffener mir Rat einholen könnte.
Warum auch nicht darüber nachdenken, selbst politisch aktiv zu werden und in einer der bestehenden Parteien eintreten?
Warum werden nicht solche Wege in Betracht gezogen?
Es scheint, das wäre alles mit "Arbeit" verbunden und scheitert schon an der Bequemlichkeit der betroffenen Menschen.
Wenn schon demonstriert wird, dann sollte ich auch darüber dankbar sein, dass ich das darf, denn nicht in jedem Land darf die Bürgerschaft ihren Unmut auf der Strasse mit Plakaten in der Hand kundtun.
Also benehme ich mich entsprechend der behördlichen Vorgaben und gehe keine Polizei an, die von den Bürgern als Helfer gerufen werden, wenn diese in Not sind und Hilfe brauchen.
Die Polizei, die Feuerwehr oder auch die Rettungsdienste haben selbst Familie, sie haben immens viele Überstunden, sie möchten nicht aus dem Haus gehen mit Anspannung im Innern oder völlig übermüdet wieder den nächsten Tag ihren Dienst antreten.
Wenn eine Demonstration friedvoll von statten ginge, wären auch Gespräche untereinander möglich. Unterschiedliche Standpunkte könnten somit getauscht, Verständnis aufgebaut werden.
Die Chance so Aufmerksamkeit an den entsprechenden Stellen zu erlangen, ist wesentlich höher - das sagt mir meine Lebenserfahrung!
Eine friedvolle Demonstration wäre eine entspannte Situation für alle Beteiligten!
Auch ist nicht ausser Acht zu lassen, wenn Randale geschieht, dass die betroffenen Geschäfte zerstört werden.
Ein Selbstständiger hat eventuell auch Familie, die ernährt werden möchte. Es werden Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt, die wiederum ihren eigenen Familien ein Leben ermöglichen.
Ist ein Geschäft ruiniert durch solches harte Vorgehen, dann dauert die Wiedereröffnung wesentlich länger. Wenn überhaupt noch einmal das Unternehmen fort geführt werden kann - wenn der Schaden nicht zu hoch ist und die Mittel des Unternehmens die Kosten der Renovierung und Neueinrichtung nicht übersteigt.
• Denn auch die Verwüster brauchen Nahrungsmittel, oder nicht?
Oder sind das alles Selbstversorger?
So mit Kuh im Stall und Weizen auf dem Feld?
• Brauchen sie keine mobilen Telefone oder
befinden sie sich auf dem Stand von Rauchzeichen?
• Kaufen die Akteure keine Bekleidung oder
bauen sie die Baumwolle selbst an, bearbeiten diese zu Stoffen,
färben die Stoffe ein und nähen sie noch per Hand zusammen?
Wenn nein, warum nehmen sie Waffen in die Hand und zerschlagen Ladenfenster, plündern die Waren ohne zu bezahlen?
Warum?
Mir fällt auch diese hohe Aggressivität bei den entsprechenden jungen Menschen auf.
• Warum haben sie einen derartigen hohen Aggressionslevel in sich?
• Was ist in deren Leben geschehen, dass sie so reagieren wie sie reagieren?
• Auf was oder wen haben diese jungen Menschen so eine grosse Wut, dass sie auf diese Art und Weise ausfällig werden?
• Was sagen deren Eltern zu ihrem Verhalten?
• Sind sie stolz auf ihre Töchter und Söhne, wenn sie vorbestraft sind oder gar sie im Gefängnis besuchen müssten?
Wenn ich mir die Filme über die Geschehnisse der Demonstrationen aufgrund von dem Ableben des Hernn G. Floy auf den sozialen Medien anschaue, mit welcher Energie diese jungen Wütenden auf ihre Umwelt reagieren, frage ich mich auch, was machen sie, wenn sie mal älter sind?
So mit 50 oder älter Jahren?
Da schwingt keiner mehr so leicht einen Baseballschläger gegen eine Verbundglasscheibe eines Ladens oder flitzt mit der Beute leichten Fusses ab. Schieben die dann rennend ihre Gehhilfe vor sich her und klappern mit ihren Gebissen um gehört zu werden oder was?
• Wie stellen sich solche jungen Menschen ihre eigene Zukunft vor?
• Arbeiten sie auch in einem Beruf?
• Haben sie eine Berufsausbildung absolvieren können?
• Möchten sie Eltern werden oder sind sie schon Eltern?
• Wie sehen sie die Gefahr von ihren Handlungen in Verbindung der Verantwortung als Eltern?
Ach, es gäbe noch so viele Fragen!
Ich würde mich so gerne mit einem jungen Menschen in schwarzer Bekleidung und Gesichtsverdeckung bei einer oder mehreren Tassen Kaffee oder Tee unterhalten, um zumindest ein wenig diese Mitmenschen verstehen zu können.
Wärme oder Kälte in der Hölle?
Bonusfrage in einer Klausur:
Ist die Hölle exotherm oder endotherm ?
Im folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).
Die Antwort eines Studenten war so „tiefschürfend“, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.
Bonusfrage:
Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder
endotherm (absorbiert Wärme)?
Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art.
Ein Student allerdings schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt keine Seele die Hölle.
Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle.
Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.
• 1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
• 2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?
Wenn wir Sandras Prophezeiung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat – nämlich, dass „es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe“ – sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist
… womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist – was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit „Oh mein Gott“ geschrieen hat.
Dieser Student erhielt als einziger einen Einser!
Strassenschlachtfotografie
Strassenschlachtfotografie
oder:
es gibt zwischen den Schlachten auch einmal einen Lächler.
Zumindest bei Bildaufnahmen, hier als Screenshots dargestellt.
Quelle: LA-OC.tv
Nachdem die zuerst friedlichen Demonstrationen in Amerika aufgrund des Ablebens von Herrn G.Floyd durch die Missetaten andere Mitmenschen eskaliert sind, wurde die Nationale Garde gerufen. Sie sicherte die Strassen in unterschiedlichen Städten ab.
.- Gehsteig geschlossen -
- Wo ist der Eingang von Starbucks? -
Belustigte
Fahnen, Symbole und ?
Fahnen, Symbole und ?
Schliesst Eure Augen und lasst die nationale Zeit in Deutschland vorbei ziehen. Seht auf die Fahnen, die damals an den Häuserfronten gehangen hatten, Fahnen, die damals von den Menschen getragen wurden.
Roter Hintergrund.
In einer runden weissen Fläche, die auf dem roten Hintergrund prankt, ist ein schwarzes Kreuz sichtbar.
Habt Ihr's vor den Augen?
Das war damals. Im Blogbeitrag ∞ "Menschenkästen" wurde beschrieben, wie das Hirn Bekanntes und Unbekanntes, das sich ähnelt, unbewusst zusammen puzzelt.
Deswegen "sehen" wir auch im Mond ein Gesicht.
Ist Euch die letzten Monate, Wochen, Tage, Stunden etwas in den Medien aufgefallen?
Nein?
Hier habt Ihr Unterstützung!
Dann mal los!
Die Abgebildete im Bild rechts aussen ist bekannt?
Nein?
Ihr Name ist ∞ Greta Thunberg
Hier das Logo auf den Shirts der drei Abgebildeten:
Weiter:
Hier wird ein junger Mann in den USA im Zusammenhang mit den Protesten wegen G. Floyd gesucht.
Das Halstuch aus dem Onlinestore chatnoir.us hat folgendes Symbol aufzuweisen:
- Zu erkennen sind auf dem Tuch zwei Gewehre,
die sich an ihrer Spitze berühren,
ein Kreis, und die Buchstaben LF. -
Noch eine Information:
Auf Twitter gab es vor einigen Stunden einen Tweet, dankenswerter Weise veröffentlicht von einem sogenannten ∞ Demokratienetzwerk.
Der Herrn auf der linken Seite ist bekannt? Nein?
Der Herr ist Mitglied von Bündnis90 / Die Grünen
und sein Name ist ∞ Cem Özdemir.
Oben rechts im Bild ist das Logo von einer sogenannten Antifaschistischen Aktion sichtbar. Darunter ist zu lesen: weltändern
Hier in deutlicher Form:
Habt Ihr schon einmal von Georg Orwell gehört und sein Buch gelesen, seinen Film gesehen oder das Hörbuch angehört?
Auch in diesem Roman gab es ein einprägendes Symbol:
Habt Ihr's vor den Augen?
Aus der Zeit von damals?
Schliesst Eure Augen und lasst die nationale Zeit in Deutschland vorbei ziehen. Seht auf die Fahnen, die damals an den Häuserfronten gehangen hatten, Fahnen, die damals von den Menschen getragen wurden.
Roter Hintergrund.
In einer runden weissen Fläche, die auf dem roten Hintergrund prankt,
ist ein schwarzes Kreuz sichtbar.
Habt Ihr's vor den Augen?
Damals hatten sie auch die Welt verändert.
Damals gab es auch Feuer, Steine, Zerstörung.
Damals gab es auch Verfolgung.
Damals gab es auch ...
Habt Ihr's vor den Augen?
Willen und Körper
Dein Wille und dein Körper
Wenn der Kopf den Willen verliert,
verliert der Körper seine Kraft.
Menschenkästen
Menschenkästen
Als ich damals mit dem Internet begonnen hatte beschränkte sich mein Wissen mit und über einen Computer und dem Netz erheblich.
Die digitale Wissensdatenautobahnen waren zu diesem Zeitpunkt in den Kinderschuhen und gaben noch nicht viel her.
Im Laufe der Jahre füllte sich langsam und stetig die digitale Informationsschublade zu jedem Thema mehr und mehr. Vom Kochen, backen, bis hin zu Freunden der Eisenbahn und noch vielem mehr. Dieser Entwicklung stehe ich positiv gegenüber, füllt sie doch meine leeren Hirnschubladen ein wenig mehr.
Digitale Worte begannen sich wie die berühmte ∞ Laterna magica aus dem 18. Jahrhundert nun in der Neuzeit im Internet zu bewegen und auch Filme wurden uns zur Verfügung gestellt.
Dank allen, die sich dieser Arbeit bis heute widmen.
Sämtliche Informationen dienen mir persönlich heute dazu, ein klein wenig Geschichte aufzunehmen. So auch das damalige dunkel braune Zeitalter. Denn in meiner Schulzeit durfte, konnte oder wollte kein Lehrer seine Schülerschaft darüber aufklären, es hiess lapidar:
Frage deine Eltern!
Auch die Bildungsministerien gaben im Geschichtsbuch nur wenige Dinge preis:
√ Datum der Machtergreifung,
√ die Anzahl der Ermordeten,
√ die Daten der Kriegsdauer und
√ die Erlösung durch die Alliierten.
Es gibt mittlerweile von Dokumentationen, Zeitzeugenaussagen, bis hin zu Spielfilmen alles, was das Wissensherz über dieses Thema Deutschlands begehrt.
Gut, wenn wir heute in ein Regimesystem eintreten würden, das eine völlig andere politische Richtung als die heutige inne hätte, könnten meine Neugierde und mein Wissensdurst über die deutsche Geschichtsvergangenheit als negativ gedeutet werden und ich trüge die Konsequenzen.
Wenn wer sich informiert, aus Erzählungen, Darstellungen der Vergangenheit und sich parallel für das Zeitgeschehen interessiert, in welcher der Interessent lebt, tritt automatisch im Innern etwas ein.
Es werden im Hirn Parallelen gezogen.
Dem Unterbewusstsein Bekanntes wird abgerufen und das in die aktuelle Situation zum Vergleich vorgelegt wird.
Nehmen wir ein Beispiel zur Veranschauung:
es wird eine Gruppe Menschen einer diversen Glaubensrichtung, die von Staatsorganen ihres Vermögens per Gesetz beraubt.
Der Staat kreiert also ein Gesetz, das die Legalität des Vermögensraubes untermauert. Sei es, dass die Betroffenen ihre Wertsachen abgeben müssen, die der Staat danach veräussert oder
das Vermögen, wie ein Grundstück oder Spareinlagen auf der Bank, das den Betroffenen nach der Durchführung des Gesetzes nicht mehr gehört.
Im Laufe der Zeitepochen wurden die Methoden gegen ein Volk in einem Staat immer perfider.
In Europa sei das Mittelalter erwähnt.
Der Leibeigene, auch Bauer genannt, war, wie die Bezeichnung ausdrückt, Besitz eines reichen Herrens.
Danach kam als grosser Eckpunkt die Shoa. G'ttes Volk wurde seines weltlichen Besitzes, bis hin zum Ehering beraubt.
Heute sind es als Beispiel die hohe Anzahl der Steuern und die Negativzinsen auf der Bank, die sich der Staat vom Bürger nimmt.
Durch psychologisch gestützte und somit manipulierte Nachrichtenstrategien durch die Medien werden diverse positive Sprachcodes verbreitet, damit das Volk die Raubmassnahmen für sich als gut annehmen kann. Hierdurch werden die wahren Handlungen des Staates gegenüber den Menschen verschleiert.
Diverse soziale Gruppierungen haben das Wissen, die Verbindungen, die Vermögen, sich dem unteren Raubschemata zu entziehen und verdienen noch zusätzliches Kapital am Raub des Volkes, was schliesslich die Masse ist.
Diese Bereicherung wird jährlich sogar öffentlich zugänglich gemacht.
Siehe hier: ∞ The World’s Billionaires
> Die Liste The World’s Billionaires ist eine seit 1987 jährlich vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlichte Zusammenstellung, die weltweit alle Personen aufführt, deren geschätztes persönliches Vermögen eine Milliarde US-Dollar übersteigt (Billion im amerikanischen Englischen bedeutet ‚Milliarde‘ im Deutschen). Diktatoren und Angehörige von Königshäusern werden nicht in diese Liste aufgenommen. <
Es mault zwar das Bürgerlein, jedoch geht er nicht gegen diese Vorgänge demonstrieren. Er schützt weder sich noch sein sauer erschuftetes kleine Vermögen.
Warum eigentlich nicht?
Warum lassen die Völker der Staaten das mit sich geschehen?
Es ist Raub. Es ist ein Raub am Vermögen des Bürgers, die Räuber verdienen an ihrem Tun und es ist täglich mit verfolgbar, als Beispiel an den Börsen.
Weiteres Beispiel:
Wir kennen die Tätoowierungen an den Unterarmen von Mitmenschen von uns. Es ist noch nicht lange her, dass diese Handlungen seitens des Staates vollzogen wurden.
In "feiner" Ausdrucksweise wird es im Wikipediaartikel dargestellt:
∞ Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern
> Die Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern wurde 1936 eingeführt und diente zur Gruppierung und Kenntlichmachung der Gefangenen in den Konzentrationslagern im Machtbereich des nationalsozialistischen Deutschland. Sie diente dem Wachpersonal zur Erkennung der von der SS verwendeten Gruppierung der KZ-Häftlinge nach Ländern, „Rasse“, Vorverurteilungen etc. Die Häftlingsnummer ersetzte im Lager den Namen der gefangenen Personen. <
[...]
> Jeder Häftling erhielt bei der Aufnahme in ein KZ-Stammlager eine Registrierungsnummer (Häftlingsnummer). Ab sofort hatte er im Lager keinen Namen mehr, sondern wurde mit dieser Nummer genannt und musste sich jedem ihm Vorgesetzten mit dieser Nummer melden (bei abgenommener Kappe und in strammer Hab-acht-Haltung).
Im Normalfall wurden die Häftlingsnummern an der Kleidung angebracht. Nur im Konzentrationslager Auschwitz wurden Häftlinge auch tätowiert. Einerseits um Verwechslungen von entkleideten Leichen auszuschließen und andererseits um geflohene Häftlinge leichter zu identifizieren. Normalerweise wurde die Häftlingsnummer auf den linken Unterarm tätowiert. Als Ausnahmen galten Kinder, die im Lager geboren worden waren. Da auf ihren Unterarmen nicht ausreichend Platz für eine Tätowierung war, wurden sie stattdessen auf anderen Stellen (z. B. Oberschenkel) tätowiert. <
[...]
> Inklusive einer Buchhaltung
Die Nummern der so erfassten Häftlinge wurden in einer Buchhaltung in jedem Lager erfasst und bei den zwei täglichen Appellen auf dem Appellplatz vorgelesen.
Vor und nach dem Ausrücken zu Arbeitskommandos wurden Veränderungen (Tod, Übergang ins Revier, Entlassungen) anhand dieser Nummern kontrolliert.
Sie dienten auch zur In-Rechnung-Stellung der Häftlingsarbeit an daran beteiligte Firmen, Kleinbetriebe oder Behörden.
Anhand der Nummern in den verschiedenen Lagerbuchhaltungen war in der Nachkriegszeit teilweise eine Verfolgung einzelner Gefangenentransporte zwischen den Konzentrationslagern auch dann möglich, wenn die Häftlinge später getötet wurden oder als vermisst galten.
Besonders bei Gefangenentransporten aus den besetzten Ländern Europas war dies oft die einzige Möglichkeit, Todesort und wahrscheinlichen Todeszeitpunkt zu bestimmen. <
Das muss man sich einmal durchdenken, was damals geschehen ist!
Erst war der Mensch Leibeigen, danach wurde er mit Hilfe von Zahlen am Körper und Stoffsternen unter die Staatsmacht unter jocht.
Heute die Vorbereitungen und Morgen ... ?
Wenn nun eine Nachricht durch die Medien verbreitet wird, es soll eine App für das Smartphone des Bürgers zur Verfügung gestellt werden, damit dieser sich "sicher" fühlen kann, und dann noch in Aussicht stellt, dieser Akt sei ein "freiwilliger" Akt, die App sich auf sein mobiles Telefon zuladen, haben wir hier kaum Unterschiede im Vergleich zur Vergangenheit.
Der Hintergrund:
wegen eines Killer-Viruses!
Würde ein Bürger die vom Staat angebotene App nicht auf sein mobiles Telefon laden, würde seine nahe soziale Umwelt dieses mit dem sozialen Druck erledigen, oder
der Verweigerer würde mit staatlichen Sanktionen rechnen müssen.
Das kann nachgelesen werden in den Medien!
Es ist alles öffentlich!
Lest die aktuellen Meldungen aus dem Jahre 2020 unter welchen Umständen die staatlich verordnete Quarantäne für einen Menschen gelockert werden könnte, wenn der Betroffene die App sein Eigen nennen würde.
Hast du die App, darfst du reisen, wenn nicht, wirst du in Quarantäne verbleiben müssen - so die Kernaussage der Nachrichtenmeldungen.
Die App, die vom Staat verordnet ist, als Freiwilligkeit getarnt, wird für den Bürger zur Falle, wenn er diese nicht nutzt.
Schau dir als Wissenserweiterung die anderen Länder, wie als Beispiel Süd Korea an. Mit Hilfe eines QR-Codes Rückverfolgungssystems kann der dortige Staat die Bewohner kontrollieren.
>>> Ab dem 10. Juni müssen Besucher von Nachtclubs, Bars, Karaoke-Clubs, Tagesdiscos, Indoor-Fitnessstudios mit Gruppenübungen und Indoor-Stehkonzertsälen eine Reihe von im Handel erhältlichen Apps verwenden, um einen einmaligen personalisierten QR-Code zu generieren, der an an der Tür des Geschäftes eingescannt werden kann. <<<
Quelle: ∞ Guardian
(eine SicherungsPDF des Artikels liegt uns vor)
Es wird mit "Sicherheit" und "Rückverfolgung" schon ganz klar kommuniziert, was diese Apps im Grunde bedeuten.
Mit Hilfe von Angstmachenden, psychologisch aufbereitenden Nachrichten, damit der Staatsplan auch funktioniert und mit Hilfe eines Virus wird es dem Staat sehr leicht gemacht, die so genannte Freiwilligkeit zur Nutzung der Technik in den Vordergrund rücken zu können.
Selbstverständlich, wie oben beschrieben, werden staatliche Sanktionen einem Weigerer der Technik Sanktionen auferlegt.
Können wir die damaligen Situationen von Mitmenschen mit der heutigen Entwicklung der Kontrolle der Menschen vergleichen?
Das Unterbewusstsein vergleicht also damalige Geschehnisse mit den heutigen Informationen und verknüpft diese im Gehirn. Es hiess jahrelang:
Wehret den Anfängen!
Hier wäre eine Wehr angebracht, gegen das staatliche Vorhaben, denn sonst enden wir ...
- wir werden es bestimmt erfahren, wenn es soweit ist.
Der nächste Schritt wäre, wenn sich der Staat dazu entschliessen würde, seiner Bürgerschaft RFID Chips zu implantieren. Wir hatten hierzu im Blog schon ausführlich darüber berichtet.
Sei es eine Tätoowierung, eine Telefonapp oder ein im Körper befindlicher Chip - alle sind an einem Nummerncode gekoppelt und es dient der staatlichen Kontrolle bzw. der Ortung eines Menschen.
Die Macher des für uns sichtbaren Staates sind von einer Mission erfüllt, von einer Mission durchdrungen.
Von ihrer Mission.
Je länger ich mich mit den historischen Vorgängen gegen die Völker dieser Erde seitens von Regierenden beschäftige und parallel dazu das Tagesgeschehen hinzuziehe als Vergleich, desto mehr muss ich grinsen.
Ja, fast amüsiere ich mich schon!
Mag sein, dass diverse Kreise, die das alles mit uns Menschen vorhaben, über Jahrzehnte hin ihren Plan verfolgen, doch eines haben die nicht gelernt!
Nein. Nicht gelernt. Das wäre inkorrekt ausgedrückt.
Sie sind derartig verblendet von ihrer Idee, ja, ich nenne es schon von ihrer Idee besessen, dass sie vieles gar nicht mehr sehen.
Das Wort besessen drückt es sehr gut aus.
Diese Bezeichnung Bessesenheit, besessen, gibt es in welchem Zusammenhang innerhalb der deutschen Sprache?
Jetzt dürft ihr selbst denken
und im Hirn Verknüpfungen anstellen!
Unter dem Schatten
Unter dem Schatten deiner Flügel
Wenn es Schatten gibt, so ist ein Licht anwesend, das auf einen Gegenstand fällt, welcher den Schatten spendet.
Wenn wir in einen Schatten eintauchen, so werden wir nur schwer oder gar nicht für andere sichtbar, wahrnehmbar.
HERR, höre die gerechte Sache, merke auf mein Schreien, vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch.
Wenn ich nach IHM rufe, in tiefer Verzweiflung, in echtem Zweifel, und dennoch in Hoffnung, dass es IHN gibt, "hört" ER das!
Eine Reaktion aus dieser anderen Welt wird nicht ausbleiben.
Es sind Schreie gen Himmel, und diese sind in aufrechter Ehrlichkeit.
Die Bitte, er möge die gerechte Sache hören, also das Handeln in SEINEM Sinne, das Handeln des "Guten", das richtet sich konkret gegen die andere Seite, die sehr wohl existent und diese Bitte wird an IHM nicht vorüber gehen.
Sprich du in meiner Sache; deine Augen sehen, was recht ist.
Du prüfst mein Herz und suchst mich heim bei Nacht; du läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgenommen, dass mein Mund sich nicht vergehe.
Es gibt Situationen im Leben, in denen wir nicht mehr weiter wissen, weil wie eine unüberwindbare Wand alles und jeder gegen uns zu stehen scheint.
Ich kann bitten, dass ER alles in die Hand nimmt, somit gebe ich alles ab. Wobei nicht das Tragen der Verantwortung meiner Seits damit gemeint ist.
Die Regelung, die Auflösung der Angelegenheit gehört in andere Hände, SEINE Hände, da das weltliche scheitert und wir uns die Zähne an der Sache ausbeissen.
ER wird die Situation auflösen, in SEINEM Sinne.
Doch bevor das alles geschieht, schaut ER sich an, wie Du in deinem tiefen Innern ausschaust.
Bittest Du aus purem Egoismus?
Bittest Du aus Gier?
Bittest Du IHN aus Neid?
Bittest Du, damit ein anderer Schaden nimmt?
Bittest Du weil Du Dich rächen willst an wem? usw.
Das würde ER nie unterstützen!
Es ist gut, wenn der Mund geschlossen bleibt!
Nicht über andere reden, nicht einem anderen Menschen mit Worten etwas überstülpen, was nicht der Realität entspricht.
Schweigen können, damit ER Raum haben kann zum Wirken,
nimm Dich zurück, sonst engst Du mit Deiner Anwesenheit den Raum ein. Schweigen, damit nichts Negatives aus dem Mund heraus lubbert.
Im Treiben der Menschen bewahre ich mich - durch das Wort deiner Lippen vor Wegen der Gewalt.
Erhalte meinen Gang auf deinen Pfaden, dass meine Tritte nicht gleiten.
Nicht mit den anderen aus der nahen Umgebung mit "schwimmen" wollen, nur um dabei sei zu können und an Unrecht sich nicht mit beteiligen.
Der zweite Satz wieder eine Bitte, um sich doch nicht von dem Weltlichen verführen zu lassen, standhaft bleiben zu können -
damit mit IHM gelebt werden kann.
Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!
Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die Zuflucht suchen vor denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun, vor meinen Feinden, die mich ringsum bedrängen.
Ihr Herz haben sie verschlossen, mit ihrem Munde reden sie stolz.
Wo wir auch gehen, da umgeben sie uns; ihre Augen richten sie darauf, dass sie uns zu Boden stürzen, gleichwie ein Löwe, der nach Raub giert, wie ein junger Löwe, der im Versteck sitzt.
HERR, mache dich auf, tritt ihm entgegen und demütige ihn!
Errette mein Leben vor dem Frevler mit deinem Schwert, vor den Leuten, HERR, mit deiner Hand, vor den Leuten dieser Welt, die ihr Teil haben schon im Leben, denen du den Bauch füllst mit deinen Gütern, dass noch ihre Söhne die Fülle haben und ihren Kindern ein Übriges lassen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.
Lass die anderen Menschen, die sich dazu entschlossen haben, mit der anderen Seite Gottes durch das Leben gehen.
Doch halt sie und ihre Missetaten, ihre Verbrechen, ihre schlechten Gedanken, ihre üblen Worte, ihre Hatz, ihren Hass, ihre Lügen usw. von mir entfernt!
Wieder eine Bitte an IHN!
Die Welt ist schlecht und ER ist nicht dafür verantwortlich -
denn es gibt eine Gegenseite zu IHM -
und da will ich nicht dazugehören, sondern mit IHM durchs Leben gehen.
Wir stehen nämlich täglich an einer Kreuzung.
Will ich mit den anderen, die von der Gegenseite geleitet werden, oder will ich mit IHM gehen?
Wenn Du in SEINEM Schatten bist, können die anderen Dich nicht sehen. Dann bist Du geschützt vor aller Unruhe.
Unter dem Schatten Deiner Flügel ist übrigens ein Gebet von David.
Psalm 17
Vielleicht kommt dieses Fragewort "warum" in Deinem Alltag vor.
Warum ich?
Warum passiert mir sowas?
Warum tut sich nichts in der Sache XY?
Warum ... ?
Das Fragewort "warum" fragt nach dem Grund.
Frag Dich lieber einmal, OB die andere Seite, also Gottes Gegenspieler nicht die Lebenssituation in seiner Hand hält und Du ihm diese sogar überlassen hattest.
Schon einmal in diese Richtung gedacht?
So wie Du dieser Seite Raum gegeben hast, so viel Raum hast du IHM genommen. Drehe das Ganze einmal um und Du wirst etwas komplett anderes erfahren.
Warum so misstrauisch?
Warum so misstrauisch, wenn es darum geht IHM einmal das Zepter in die Hand zu geben?
Was hält Dich davon ab, dieses Experiment zustarten?
Noch Schlimmer kann es doch in Deinem Leben nicht mehr gehen!
Der anderen Seite hast Du sogar freiwillig gegeben und unbewusst die Situation ausgehändigt und Du siehst doch, was daraus entstanden ist.
Nichts ist entstanden. Nur Elend und Tränen in Deinem Leben.
So viel zur Verantwortung Dir selbst gegenüber.