Sprache und Macht I.



Sie schreiben vonWiederaufbau - Plan
als wäre Krieg gewesen ...
wie damals ...


Sie schreiben vonKinder - Todeslagern
als würden Kinder ...
wie damals ...


Sie schreiben über gesellschaftlicheTransformation.
als würden sie ein neues Regime gründen ...
wie damals ...


Sie schreiben überHygienedemonstrationen,
als ob irgendetwas gesäubert werden müsse ...
wie damals ...

Sie schreiben überLeugner die gefährliche Menschen wären.
Über Klimaleugner, über Coronaleugner und sonstige Leugner,
wenn wer sich der politischen Korrektheit nicht beugt.


Sie stülpen ihnen diese Worte über um sie als Randgruppe definieren zu können, damit sie, wie das Gesetz es vorgibt, bestraft werden können?

Leugner. Sie können bestraft werden. Es gibt Strafen.
Siehe beim Leugnen beim Thema Holocaust.

Sie schreiben über Menschen öffentlich mit
Klarnamen und Adresse und hetzen diese Betroffenen durch ihre Medien.

Menschen werden denunziert ...
wie damals ...

Regierungskritiker werden mit Vehemenz gestalkt.
Öffentlich.
Es darf keine andere Denkweise mehr geäussert werden.
Öffentlich.

Sie schreiben vonAusschaltung einer Pandemie.
Ausschaltung ...
wie damals ...

Sie schreiben vonvoller Auslastung.
Auslastung ...
wie damals ...

Das sind technische Begriffe. Technikmetapher.
Wie damals.
Sie nutzen eine ideologische Aufladung der Alltagssprache.
Diese Technikmetaphern reich(t)en von „ausschalten/Ausschaltung“ über „Gleichschaltung“ bis „voll auslasten“.

Sie bedienen sich damaliger Worte.
Bewusst!


Sie schreiben vontotaler Autorität eines Regierenden.
Das war schon einmal.
Damals.


Es ist überall nachzulesen und zu hören!

Beispiele sind eigentlich nicht mehr zu überbietende Adjektive - sogenannte Elative, wie „absolut“ und „ewig“.

Nicht selten werden Adjektive inhaltlich unsinnig in Komparativen und Superlativen noch gesteigert.
Wie damals.

Sie schreiben von Quarantäne -
ist das im Grunde nicht Hausarrest?
Sie schreiben von Lockdown -
ist das nicht eine Ausgangssperre?


Die Sprache wird als Maske der Macht genutzt.

Der Austausch von „Nationalsozialismus“ durch „Antifaschismus“ wirkt wie ein „Etikettenwechsel“.

Worte können sein wie winzige Arsendosen;
sie werden unbemerkt verschluckt,
sie scheinen keine Wirkung zu tun,
und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.


Es gibt noch viele andere Beispiele für Worte im Heute,
die sie sich von damals zu Nutze machen.

Es gibt schon zu viele Fotografien, die zu damals vergleichbar sind.


merz2020
Des ∞ 
Merzens Kritik
-
Sicherheitsscreenshot -






Wortbedeutungserkennende
z569d16bf48ee3