Grundgesetz des DE-Staates
Rassen-Begriff im Grundgesetz, Deutschland
Ist der Begriff „Rasse“ im Grundgesetz angemessen?
Nach den Grünen finden nun auch Politiker von SPD, FDP und der Linkspartei: Nein. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli sagte den Funke-Zeitungen vom Mittwoch:
„Der veraltete Begriff ‘Rasse’ hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden.“
Sie betonte: „Es gibt keine Rassen, diese Klarheit wünsche ich mir auch in unserer deutschen Verfassung.“ Außerdem sei sie dafür, den Kampf gegen Rassismus im Grundgesetz als Staatsziel verankern, sagte Midyatli weiter.
FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann sagte den Funke-Zeitungen: „Denn die Erwähnung des Wortes Rasse in Artikel 3 des Grundgesetzes dient ja nur der Absage an Rassismus.“
Besser als eine ersatzlose Streichung sei es, von „ethnischer Herkunft“ zu reden, wegen der niemand diskriminiert werden dürfe.
Auch die Linke im Bundestag ist dafür, den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. „Zustimmung!“, twitterte Fraktionschef Dietmar Bartsch am Mittwoch.
Die Linksfraktion habe schon 2010 in einem Antrag gefordert, den Begriff aus der deutschen Rechtsordnung und internationalen Dokumenten zu streichen und durch die Formulierung „ethnische, soziale und territoriale Herkunft“ zu ersetzen.
Die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck hatten unter dem Eindruck der weltweiten Anti-Rassismus-Debatte eine ersatzlose Streichung des Begriffs verlangt.
Quelle: Welt.de, 11. Mai 2020
Das ist eine Meldung, die ich heute morgen im Netz interessiert gelesen hatte und mir kamen so einige Gedanken.
Diese Gedanken möchte ich mit Euch teilen.
Lesen wir zuerst einmal den Paragraphen durch, um den im Moment so viel Wirbel gemacht wird, damit wir überhaupt verstehen können, um was es da geht:
Artikel 3 des Grundgesetzes
Niemand darf wegen
° seines Geschlechtes,
° seiner Abstammung,
° seiner Rasse,
° seiner Sprache,
° seiner Heimat und Herkunft,
° seines Glaubens,
° seiner religiösen oder politischen Anschauungen
benachteiligt oder bevorzugt werden.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
- Die Natur kann ohne den Menschen leben -
Nun hake ich einmal die einzelnen Punkte, die durch auslösende Ereignisse Demonstrationen hervorbrachten und durch diese einige im Grundgesetz nachzulesende Punkte schon verändert wurden.
Nummer 1: Geschlecht
Ihr erinnert Euch noch daran, an die Demos und die permanente Berichterstattung über die Geschlechter, bis hin, dass prompt das Wurst den Song Contest 2014 gewonnen hatte?
Danach es noch in vielen Talkshows auf silbernen Tablett herum gereicht wurde, um die Nachricht ja in die Köpfe des Bürgerleins hinein zu drücken?
Damit angenommen wird vom Bürgerlein, was anzunehmen ist - damit die Gesetze geändert werden können.
Freiwillige Annahme der Propaganda - wir berichteten im Blog darüber.
Quellen: ∞ Hier und ∞ hier und auch ∞ hier.
Auf einmal hatte nach dem Hype mit das Geschlecht Facebook und andere soziale Plattformen jede Menge Geschlechter in seinen Nutzerprofilangaben im Angebot, die ausgewählt werden mussten, um sich registrieren zu dürfen.
Stellenanzeigen sind mit den Buchstaben m/w/d gekennzeichnet und werden ohne diese politisch gewollt-korrekte Angabe nicht mehr veröffentlicht usw.
Die Liste solcher Umstellungen bezüglich Geschlecht ist lang.
Punkt Sprache im Grundgesetz
Nun ja, da basteln sie schon Jahrzehntelang daran herum, das Ziel scheint zu sein, das nur eine Sprache auf dem Erdball gesprochen wird, wie vor der Verwirrung Gottes beim Bau des Turm von Babel - das ist im Heute nur die englische Sprache.
Hinzu wird kräftig an einer Gendergerechten Sprache gestrickt, die nächsten Generationen werden es leichter haben, sind sie schon durch den Schulunterricht im Thema vom Staat "geschliffen".
Beispiele ihres Wirkens
Der Schreib- und Leseschwache wird in die EU-Normsprache gequetscht, die neue Bürgerschaft im Lande wird auf die vorherrschende Landessprache gedroschen - mit dem Wink von angeblicher Integration - usw. usw.
Einfache Frage: Bekommst Du eine Arbeitsstelle, wenn in dem Land, in dem Du Dich befindest nur die Landestypische Sprache A gesprochen würde und hinzu noch Amtssprache wäre, Du aber nur Sprache Z sprechen und verstehen könntest?
So von wegen keine Benachteiligung wegen der Sprache, die ich spreche, sei im Grundgesetz verankert und müsste unbedingt gewahrt sein!
Nummer 3 - Stichworte: Heimat und Herkunft
Ist auch am Laufen!
Siehe das jüngste Elend, die grosse "Flüchtlingswelle" im Jahre 2015, die erst mit den Argumenten Demographie, danach mit: "wir brauchen Fachkräfte für den Arbeitsmarkt" begannen um dann in der Tatsache der Umsiedlung endete.
Heimat soll es nach Ansicht diverser politischer Kräfte nicht mehr geben in der Zukunft und somit wäre die Herkunftsangabe auch uninteressant. Weil auch die weltweiten Grenzen fallen werden, nach diversen Vorstellungen.
Wenn Du das Wort Heimat in den Mund nimmst, bist du sogleich ein Aussenseiter mit entsprechenden Schubladendenken. Ausgedrückt wird dieses mit den Beschimpfungen "Nazi", "Nationalist", usw.
Festzustellen ist auch mittlerweile, dass sich im Land Geborene, jedoch mit Migrationshintergrund, beschweren, wenn sie nach ihrer Herkunft gefragt würden.
Zumindest sind viele ihrer Eltern von anders wo? eingewandert ins Land, somit ist die Nachkommenschaften der Spiegel ihrer Eltern.
Ist das so verwerflich?
Nur, die Generation mit Migrationshintergrund wehrt sich gegen eine offene Diskussion, in dem sie nicht mehr nach ihren familiären Wurzeln gefragt werden wollen.
Sie ersticken das Interesse mit ihrem eigenen Egoismus, jetzt, wo eine friedvolle Diskussion erheblich zu ihren Zielen beitragen könnte -
zumindest für unsere aller nächsten Generationen!
Das ist also auch schon unter die Räder gekommen im Laufe der letzten Jahre. Das Fragen, woher meine Mitmenschen kommen! Aus welchem Land ihre Eltern stammen, denn das ist ein wichtiger Bestandteil, um mein Gegenüber verstehen zu können. Das gebietet mir schon mein Anstand!
Merke um der politischen Korrektheit willen, sowie zur Befriedigung ihres Egoismuses:
Frage nie einen anderen Mitmenschen woher er kommt,
wohin er gehen möchte!
In diesem Zuge:
Die Herkunft, die eine Heimat eines Mitmenschen bestimmt, gibt es auch schon lange nicht mehr, das haben sie uns mittlerweile auch vergällt.
Mir bleibt ein Zugang zu meinem Mitmenschen somit verschlossen, obwohl ich Interesse an dessen Ehrengefühl, seiner gelebten Moralvorstellung, seiner Familienstruktur, seiner Kunstgeschichte, usw. habe.
Wenn wer das Wort Herkunft in den Mund nimmt, gilt als Nazi und andere negativen, degradierende Bezeichnungen!
Hat doch schon die amtierende Kanzlerin die deutsche Fahne bei einem öffentlichen Treffen mit EU Vertretern bei einem Pressefototreffen verächtlich weg geschubst.
Ich für meinen Teil hätte mir für eine Staatoberhauptline gewünscht, dass sie bei der Ablehnung der Fahne milde gelächelt, dezent zum dem Anreicher der Fahne abgewunken hätte, mit dem Signal, dass hier auf der Bühne hinter ihr unser Europa in Form seiner nationalen Vertreter stünde.
Wenn Du zu der heutigen gültigen allgemeinen sozialen Gruppe gehören willst, zugehören musst, aus welchem Grund auch immer, so erwähne nie das Wort Heimat oder Herkunft, sonst wirst Du ausgeschlossen aus dem System.
- guter Samen erbringt gute Früchte hervor -
Die Nummer 4 wäre folgende Formulierung:
Niemand darf wegen
seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt
oder bevorzugt werden.
Zur religiösen Anschauung wird es in Zukunft die so genannte eine Weltreligion geben, dann ist der Kittel auch geflickt, niemand braucht sich mehr beschweren und bei den politischen Anschauungen brauchen wir nur in der Gegenwart uns genau umzusehen -
denn alles was gegen die momentane politische Korrektheit verstösst, wird aus der gesamten sozialen Gemeinschaft ausgestossen und zwar mit Hilfe der Hatz in den Medien, dem Verlust des Arbeitsplatzes, Kündigung von Freundschaften usw. usw.
Wir hatten uns hier im Blog schon einige Male dazu ausgelassen und die Muster aufgezeigt, die an Dir als Bürgerlein angewandt werden, um Dich in die richtige Richtung zu schubsen, die sie als ihr Ziel erreichen möchten.
Glauben und religiöse Anschauungen -
übrigens eine nett verpackte Sprachcodebombe! Danke dafür!
Wir haben es verstanden!
Bevor irgendwer nun auf den Gedanken käme, dieser Blog wäre nicht auf politisch korrekter Ebene, täuscht sich! Hier werden auch, neben anderen Themen, politische Anschauungen nieder geschrieben und die sind vom Grundgesetz soweit noch abgesegnet.
Dann bliebe uns noch der Satz, der hier lautet:
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Hier bemerke ich, dass der Zusatz - oder bevorzugt werden - fehlt.
Also diese Mitmenschen werden seit Jahren "aussortiert" und zwar mit Hilfe ∞ pränatalen Diagnostiken, Schwangerschaftsabbrüchen usw. Ich erinnere an dieser Stelle an den Paragraphen 218 und die dazugehörigen medialen Schlachten und Demonstrationen.
Wenn wir uns mit betroffenen Eltern unterhalten, die ein besonderes Kind ihr eigen nennen, werden diese alleine schon durch ihr soziales Umfeld und die kläglichen staatlichen Unterstützungen geächtet.
Es ist einfach beschämend, dass Menschen mit Behinderung für Rechte, die für die selbst ernannten Gesunde Normalität sind, kämpfen müssen.
Ja, kämpfen!
Es gibt genug Berichte, die aufzeigen, dass Krankenkassen keine Leistungen an Behinderte abgeben, damit diese ihr eigenes Leben führen könnten oder dass der Staat ihnen nicht genauso viel Unterstützung zukommen lässt, wie er sich selbst zugesteht, oder seinen selbst ernannten Gesunden innerhalb seiner Staatsgrenzen, auch Volk genannt.
Dabei wird geflissentlich vergessen, dass die Weltgesundheitsorganisation, auch als WHO bekannt, eine ∞ Klassifikationsliste ihr eigen nennt, in der alle Menschen in Klassen eingeteilt werden.
So genannte Krankenklassen.
Ob die Menschen auf Erden behindert sind und ob nicht.
Ihr Befinden, ob psychisch oder körperlich wird in Listen, weltweit sogar, klassifiziert!
Diese Listen kennen wir von damals. Oder etwa vergessen, oder
gar "nichts gewusst" von den bestehenden Listen?
Damals wurde auch jeder fein säuberlich aufgelistet.
Ob er zum Arbeitstrupp in den Steinbruch gegangen und dort verstorben ist oder gleich ins ... musste!
Die WHO Klassifikationsliste ist als Buch so dick, dass es fast schon ein eigenes Regal dazu braucht!
Nenne Dich also nie ein gesunder Mensch, das könnte am Ende eine fatale Fehleinschätzung sein und schaue nie auf einen offensichtlichen behinderten Mitmenschen herab, denn das wäre diskriminierend.
Ausserdem kannst du nachher sein Schicksal teilen, eventuell durch einen Unfall?
In diesem Zusammenhang eine Frage:
Warum fehlt im Grundgesetz der Zusatz
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt oder bevorzugt werden.
?
Warum fehlt hier das Wort der Bevorzugung?
Geht Ihr wegen dem auch einmal auf die Strasse demonstrieren und schlagt das Eigentum anderer kaputt? Schreit und streikt Ihr deswegen auch irgendwann einmal? Für diese Mitmenschen?
Ich denke nein, denn das geht Euch so rein gar nichts an. Dafür werdet Ihr nicht bezahlt, richtig?
Die wollen wir ja nicht, die Behinderten!
Das ist in Eurem Alltag, in Eurem Verhalten diesen Mitmenschen gegenüber, erkennbar.
Mir ist die Diskussion wohl bekannt, bei der Änderung im Grundgesetz und den Behindertenverbänden. Haben die Verbände glatt die Überzeugung gehabt, wenn der Zusatz "oder bevorzugt werden" mit eingeschrieben würde, die Betroffenen sich nicht wahrgenommen fühlen könnten - dieses wurde voraus gesetzt - selbstverständlich ohne die einzelnen Betroffenen zu befragen, ob diese es genauso sehen, wie die Damen und Herren der Verbände!
Übrig bleibt nun das vorletzte Wort.
- ertrinke nicht im Wasser des Lebens -
Die"Abstammung" im Grundgesetzestext.
Tja, was bedeutet das nur, diese "Abstammung"?
Lesen wir dazu folgende im Heute gültige Erklärung:
∞ Abstammung ist zum einen ein auf Verwandtschaft beruhender biologischer Begriff,
der auf der Weitergabe von Genen über die Generationen hinweg beruht (auch Blutsverwandtschaft oder leibliche Abstammung genannt),
also die biologische Herkunft eines Individuums bezeichnet.
Zum anderen wird der Ausdruck als Rechtsbegriff im Familienrecht verwendet.
In der Familiensoziologie und der Ethnosoziologie bezeichnet Abstammung die Ableitung von Nachkommen von ihren Vorfahren mit entsprechenden Gruppenzugehörigkeiten.
Bei Stief-, Adoptiv- oder Pflegekindern liegt keine Abstammung in diesem Sinne vor.
Nach der Geburt eines Kindes wird in Deutschland die Abstammung in einer Abstammungsurkunde eingetragen, die dann mit anderen Personenstandsurkunden im Stammbuch einer Familie aufbewahrt wird.
Abstammung wird im übertragenen Sinn auch für die Weitergabe und Fortentwicklung von Ideen und Abstraktionen verwendet.
Zitatende!
Autsch!
[...] also die biologische Herkunft eines Individuums [...]
Oh, oh, böse Welt!
Danach darf doch nicht mehr gefragt werden, nach der Herkunft generell bzw. nach der Herkunft der Eltern, sofern die nachrückende Generation im Ländle geboren!
Das ist für mich auch mit dem Begriff Abstammung ein Hinweis auf Heimat und Herkunft.
Übrigens hierzu eine nachträgliche Frage an die Betroffenen:
wie kann eine aus Eurem kleinen Kreise externe Person erkennen, in welchem Land Du als Mensch mit oder ohne Migrationshintergrund (darf man das heute noch schreiben/sagen: Mitmensch mit/ohne Migrationshintergrund?) geboren bist, denn da bräuchten wir schnell eine Lösung.
Zur schnelleren Erkennung!
Denn Du gehörst nicht zu meinem Stamm, also woher kommst du?
Aber ich darf dich, lieber Mitmensch, leider nicht mehr fragen.
Weil du das nicht willst.
Auch damit Du Deinen Egoismus durch setzen kannst, nicht mehr antworten zu wollen und eine friedliche Diskussion unterbinden kannst, die dringend nötig wäre, weil das Interesse gerade jetzt so super gross ist, wegen des Rassismus und so.
Ich denke einmal das wird demnächst, zumindest was diesen Teil des Menschen betrifft, eingestampft werden. Die Sache mit der Abstammung.
Die Abstammung gibt es im Zuge von Gender und anderen neuen Erfindungen hinsichtlich gleichheitliche Menschen in Zukunft nicht mehr und es wird nur noch die Weitergabe und Fortentwicklung von Ideen und Abstraktionen vorhanden bleiben, sowie darf die Tierwelt mit dem Ausdruck Abstammung leben.
Das Wort Abstammung ist eng mit dem Begriff Rasse gekoppelt, schauen wir uns daher als letzten Punkt den Begriff Rasse an.
Ich kopiere hier noch einmal das Grundgesetz:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,
seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Im Moment ist eine gewaltige Situation, im wahrsten Sinne des Wortes, entstanden, die den Begriff "Rasse" aus dem GG zu entfernen möchte.
Auch hier wieder begleitet mit massivsten Gewaltdemonstrationen, medialem Feuer und Talkshows, nach dem Motto:
alle Menschen sind gleich und es gäbe zu viel Rassimus und der muss jetzt einfach weg.
Für mich mit dem Gedankenfehler, dass wenn das Wort Rasse im Grundgesetz gestrichen sei, es überall auf dieser Erde keinen Rassismus geben würde.
Der verschwindet genauso, wie das Wort aus dem Grundgesetz.
So deren Auffassung, deren Traumdenken.
Wobei der Tod eines Menschen namens Herrn Floyd, für meine Empfindung missbraucht wird für ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Gewalttaten und obwohl seine Familie darum gebeten hatte, diese Gewalthandlungen einzustellen, sind diejenigen, welche sie verursachen einfach über diese Bitte hinweg gegangen.
So viel zu deren Verständnis zu Mitmenschen, Rücksicht, Toleranz, usw.
Wie wollten diese Damen und Herren im Alltag keine Rassisten sein, wenn sie die kleinsten Codes für ein friedvolles Zusammenleben nicht an andere ihrer Mitmenschen weiter geben können?
Zurück zum Begriff "Rasse" im Grundgesetz.
Herr Schäuble äusserte vor Jahren, wenn keine Migranten ins Land kämen, würde "der Deutsche" an Inzucht versterben.
Ansonsten schon oder wie?
Stand übrigens in der FAZ oder auch im Tagesspiegel und in anderen Massenmedien, die seine Aussage uns sicher gestellt haben.
Flammendes Schäuble-Pladoyer:
„Abschottung ließe uns in Inzucht degenerieren“
- SCREENSHOT -
Diese flammende Aussage ist von mir keine Verschwörungsaussage!.
Diese Worte sind Fakt!
Es war kein Aufschrei damals über seine Aussage zu hören oder zu lesen, von wegen das wäre ein Nazibegriff und so. Oder gar regte sich wer auf über die Bezeichnung "der Deutsche" auf - in meinen Augen auch schon eine Begrifflichkeit, die eine Rasse bezeichnet.
Ja, Inzucht bringt Rasse hervor, richtig.
Ist bei Tieren so. Das hat der Mensch angeblich als Beispiel vor Jahrhunderten mit dem Wolf getan, damit der Mensch einen Hund im Heute neben sich im Bett liegen haben kann.
Gezielte Auslese vom Menschen ausgehend für ein gezieltes vom Menschen gewünschtes Verhalten und/oder Aussehen ist die Grundlage einer so genannten Rassenzucht.
Diesen Vorgang kann ich (noch) nicht bei Menschen feststellen, denn dann müsste der Staat mir als Bürgerlein vorschreiben, mit wem ich mich vermehren dürfte, damit sie einen Menschen ihrer Vorstellung erhalten können.
Das hatten wir schon einmal!
Stop!
Noch einmal den Teilsatz, den ich eben geschrieben hatte:
Diesen Vorgang (gemeint ist die gezielte Auslese von Menschen für ein bestimmtes und gewolltes Verhaltens- oder Aussehensergebnis beim gezüchteten Individuum) kann ich (noch) nicht bei Menschen feststellen.
Doch! Jetzt kann ich es feststellen. Beim Menschen.
Dieses Rassenvorhandensein!
Wurde uns bisher nicht erzählt, nachdem sie uns der Spiritualität beraubt haben, bzw. immer noch berauben wollen, das Buch des christlichen Glaubens als Märchenbuch deklariert haben, Christen verfolgen, Christen als Spinner und Fundamentalisten betitulieren und somit degradieren als Mitmensch usw. in Gebetsmühelartiger Art und Weise (seit geraumer Zeit ist das Glaubensbuch unserer Mitmenschen islamischer Glaubensrichtungen dran von ihnen demontiert zu werden), dass der Mensch vom Affen abstammen würde?
Sagen das nicht Humanisten, Atheisten und wie sie sich alle selbst nennen?
Der Mensch käme aufgrund einer Evolution aus dem Wasser, hätte sich an Land weiter entwickelt und wäre ein Abkömmling vom Affen.
Inklusive es gäbe kein Geschlecht von Natur aus?
Jau! Dann sind wir Menschen im Grunde Säugetiere und wenn wir das sind, also Tiere, dann sind wir auch in Rassen einzuteilen!
Was mir weiter Kopfzerbrechen bei der gesamten Angelegenheit um den Begriff Rasse herum bereitet, ist die Tatsache, dass sie schon seit Monaten mir eintrichtern wollen, es gäbe Rassismus.
Wenn es denn keine Rassen gibt, wie kann aber Rassismus existent sein?
Könnte mir das wer erklären, so dass ich es verstehen kann?
Auch hier in dieser Abschaffungsdebatte eines Begriffes, besser ausgedrückt für Abschaffungsdebatte: Gewaltdurchsetzung, sprechen Bilder, wie damals.
Auch Bilder mit Kindern, die wie es einst die Propagandaabteilung des dritten Reiches erfolgreich abgearbeitet hatte, sprechen ihre eigene Sprache.
Schon damals wurden Kinder für die politischen Zwecke missbraucht.
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Psychologisch gut gemacht das Foto!
Ein Kind mit stark pigmentierter Haut neben einem Kind mit minder stark pigmentierter Hautfarbe. Wobei das letzt erwähnte Kind optisch weiter hinten dargestellt wird auf dem Foto und wesentlich jünger und somit "kleiner" ist. Es wirkt entsprechend im Auge des Betrachters.
Das Kind mit stark pigmentierter Haut steht im Bildaufbau optisch weiter vorne.
Die Psyche des Betrachtende wird unbewusst auf dieses Kind gelenkt.
Auch in diesem Thema des angeblichen vorhandenen Rassismus wird nicht friedlich, demokratisch, gar miteinander diskutiert um eine Veränderung herbei führen zu können, nein, es wird Krieg auf den Strassen geführt, es wird von "Kampf" gesprochen (wir müssen Rassismus bekämpfen usw.), die Medien putschen das Ganze mit hoch, damit die Propaganda freiwillig vom Bürgerlein angenommen wird, es werden die jenigen ausgestossen, die eine andere Denkweise über das Thema haben und und und und und.
Leier, Leier und Geseier!
Auf diesem Bild ist es erkennbar, der Missbrauch an Kindern. Die Kleinen halten Plakate in ihren Händen bzw. sind mit Plakaten bestückt und dienen somit den Anliegen der Erwachsenenwelt.
Hatten wir schon einmal und die Macht der Bilder wurde damals auch gezielt eingesetzt. Auch mit Kindern. Mit Fahnen in ihren Händen, in Uniformen gesteckt. Manipulation in Reinform!
[...] FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann sagte [...] Denn die Erwähnung des Wortes Rasse in Artikel 3 des Grundgesetzes dient ja nur der Absage an Rassismus.“ Besser als eine ersatzlose Streichung sei es, von „ethnischer Herkunft“ zu reden, wegen der niemand diskriminiert werden dürfe. [...]
Diese Aussage empfinde ich als guten Ansatz, der sachlich, informativ und ruhig erwähnt wurde von Herrn Buschmann.
Gleich drei Aufzählungen würden in seiner Lösung des Artikels in einem Rutsch gestrichen:
Rasse - Herkunft und in diesem Zuge somit auch das Wort Heimat.
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Da braucht es keine von ihren Sockeln herunter geholten Statuen, bisher Wahrzeichen von Städten, die auch Zeugnis der Menschengeschichte sind und der Aufklärung dienen können.
Die Wahrzeichen, die sie nun gewaltsam demontieren, waren bis Dato auch Einnahmenquellen vom Tourismus und Bildungsreisen. Aber bei manchen steht im Himmel eine Druckerei, die ihnen monatlich das Geld, was sie fordern, überweisen wird.
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Sie sind Symbole von Heimat, Herkunft.
Mittlerweile gehen Bürgermeister von manchen Städten "in die Knie" und reissen flugs ihre Statuen einfach ab. Anstatt her zu gehen, das Bildungsprogramm in Schulen und Universitäten aufzupolieren und im Geschichtsunterricht das aufzuzeigen, welche Person da auf dem Marktplatz seit Jahrzehnten, eventuell seit Jahrhunderten steht und was diese dargestellte Person genau getan hatte - das kommt Zerstörern nicht in den Sinn.
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Als ich diese Nachrichten der Zerstörungen von Denkmälern heute vernommen hatte, kam mir sofort die Bücherverbrennung von damals in den Sinn.
Das gleiche wie gehabt, nur in einer anderen Zeit, mit anderen Akteuren, mit anderen Argumenten, mit gleichen Handlungen.
Gestern verbrannt, heute demontiert vom Sockel.
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Es gibt einen Youtubefilm über eine gröhlende Menge, als junge Aktivisten die Statue von Edward Colston von ihrem Sockel herunter gerissen hatte.
Wie damals!
Exakt das gleiche Verhalten der Masse, genau wie damals!!
Dann, als die Statue weggerissen war, gröhlte und jubelte die Masse sich in Extase.
Exakt das gleiche wie damals!
Mir stellte sich die Frage, warum solches Verhalten straffrei bleiben soll?
Wenn wer eine Statue vor wenigen Wochen noch von ihrem Sockel geholt hätte, sie vorher wie bei Herrn Edward Colston erkennbar und anderen Statuen in der Welt, beschmiert wurde, was wäre da los gewesen?
Polizei, Anklage, Strafe.
Aber heute?
Nichts.
Wie damals!
Bei der Bücherverbrennung wurde kein einziger Täter zur Rechenschaft gezogen!
Wiederum fiel die Masse in Euphorie, als die Statue ins Wasser gestossen wurde.
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Schaut Euch ∞ den Film, den die SUN ins Netz gestellt hatte am 11. Mai 2020 gerne mehrmals an. Schaut in ihre Gesichter, hört ihre Stimmen - genauso hörte es sich damals an, von den Linientreuen, stramm Stehenden, brav Mitmarschierenden!
Es braucht keine Strassenkriege, keine Anarchie, keine Diskriminierung von anderen Mitmenschen usw. Herr Buschmann hat es mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht. Inklusive einer vollumfänglichen Lösung!
Dennoch ist das Thema in meinem Herzen noch nicht abgeschlossen und ich ziehe im Moment nach Stand der Dinge, der mir durch die Presse dargebracht wird folgenden Zwischenstand:
Der Mensch ist ein Tier und somit kann diese Spezie in Rassen eingeteilt werden. Denn das hat mich die letzten Jahre die Obrigkeit und die Wissen Schaffenden gelehrt.
Sollte es wider erwarten, entgegen der seit Jahren öffentlichen Meinung, durch Experten propagiert, jedoch keine Menschenrassen geben, dann gibt es auch keinen Rassismus.
Das ist das weltliche Ergebnis ihrer permanenten falschen Propaganda, was ich zu glauben hätte.
Das eine habe ich doch innerlich angenommen, nun sollte es falsch sein?
Was ich mich zusätzlich frage ist, dass die Medien und diverse Vertretungen von Aktivistenrichtungen den Begriff "alter weisser Mann" benutzen, den bekanntlich Frau v. Leyen zuerst in den Mund genommen hatte.
Diese Begrifflichkeit zielt auf eine "Rasse" hin und ... na, was und?
Richtig!
Das ist Rassismus!
Das ist ein zielgerichteter Angriff auf eine Ethnie!
Warum dürfen die einen das, den Rassismus ganz offen leben, andere Mitmenschen aber nicht?
Warum darf die Obrigkeit aktiv Menschen, in diesem Falle ältere Mitmenschen eines bestimmten Geschlechts und mit minderer Hautpigmentierung, öffentlich als toxisch und unwert deklarieren, wenn das angeblich eine schärfere Form von offenen Rassismus ist?
Warum ist ein Fragewort und sucht nach einer Begründung!
Nur so mal als Erklärung in den Raum gestellt.
Zusammenfassung:
Die Bezeichnung "Rasse" soll im Grundgesetz abgeschafft werden, dennoch steht die Aussage im Raum, der Mensch würde vom Affen, somit vom Tier, abstammen.
Da Tiere in Rassen eingeteilt werden von den Wissens Schaffenden wäre die logische Konsequenz, doch zu akzeptieren, dass der Mensch als Rasse bezeichnet werden dürfte. Sogar müsste.
Denn nach angeblich wissenschaftlichen Befunden vermehrt sich die Tierwelt nur Artspezifisch untereinander und bringt somit jeweils ihre eigenen Rassen hervor.
Die Linienzucht in der Tierwelt dagegen ist mit Hilfe des Menschen durch Selektion bestimmter Tiere aus einer Art entstanden.
Die Linienzucht bringt Individuen, die mit dem gezielten Eingriff des Menschen die ihm gewünschte Eigenschaften im Verhalten oder Aussehen, hervor.
Vielleicht sind diejenigen, die heute gröhlen, zerstören, demontieren, Gesetze streichen usw. so tolle Züchter, dass sie nun einen Outcross hinlegen.
Ein grosses Menschenexperiment?
Na, das erlebe ich hoffentlich noch, um sichten zu können, was das Gesamtpaket hervor bringt, wenn sie es denn richtig gemacht haben.
Der Ausschuss von Material wird hoch sein, macht Euch auf etwas gefasst, denn so einfach ist Zucht nicht, wie Ihr meint! Ihr Unwissenden!
Wie wäre es mit einem Sprung in ∞ die Zukunft?
Grundsätzliche