Rasse, Kultur, Aneignung




Rasse, Kultur und Aneignung


Das Wort „Rasse“ sollte es laut der politischen Richtung nicht mehr geben. So die Befürworter in Deutschland. Es entbrannte vor einigen Monaten eine Diskussion darüber den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen, bzw. durch ein anderes Wort zu ersetzen.

Mir deucht, nicht die gesamte Bürgerschaft dieses europäischen Landes hat von diesem Vorhaben gehört oder gelesen, ist so denn auch um dieses Thema nicht informiert.

Wie kommt der Gedanke zustande?

In einschlägigen Schriften, welche sich um die Idee der momentanen Organisation namens „Black Lives Matter“ dreht, und im Internet auffindbar wären,
sind Bezeichnung wie:

rassifizierung

struktureller Rassismus

rassistische Anfeindungen

weisse Rasse

schwarze Rasse

Mischling usw. nachzulesen. Es mag sein, dass ein Amerikaner eine völlige andere innerliche Beziehung zu dem Wort „Rasse“ hat und somit zu den ableitenden Worten als die Bürgerschaft in Europa oder anderswo in der Welt.

Mag auch ein Amerikaner mit seiner völlig anderen Sozialisierung und somit mit einem anderen Umgang hinsichtlich dieses Wortes das Wort „Rasse“ benutzen, so ist es nicht unbedingt notwendig dieses in vollem Umgang in den deutschen bzw. europäischen, oder in anderen Sprachen des jeweiligen Sprachgebrauch zu übernehmen.

Die Frage, die sich zwangsläufig bei der Beschäftigung um den momentanen Hype „Rassismus“ stellt, ist die, dass jeder die letzten Monate ganz gross hinaus posaunt hat,
es gäbe keine „Rassen“ - jedoch erscheint in dem gleichen Atemzug „Rassismus“ - und nach logischer Konsequenz dürfte es diesen Rassismus gar nicht geben, denn ohne Rasse keinen Rassismus.

Der Mensch ist, zumindest im Moment noch, die einzige rezente Art
und wird weder in „Rassen“ noch in
Unterarten unterteilt.


Wenn wir diese Aussage über den Menschen beachten, bewegen wir uns auf der Distanzierungsebene von Rassismus. Dem wäre somit nichts mehr hinzuzufügen!

Das sind nur die in kleinster Form dargestellten Höhepunkte einer weitreichenden persönlichen Überlegung der letzten Wochen bezüglich der Wortwahl „Rasse“ und „Rassismus“ in mir persönlich.

Da die Beschäftigung in das entsprechende Thema recht tief eindringt, um verstehen zu können, was die angehenden Erwachsene „
meinen“ wenn sie sich in der Organisation BLM (oder als Symphatisant dieser Organisation wären) bewegen, engagieren und auch um andere Menschen aufmerksam machen zu können, wenn sie sich in meinem persönlichen sozialen Umfeld nicht achtsam gegenüber Mitmenschen benehmen.

Somit bin ich auf erstaunliche Inhalte im Netz gestossen.


Auslöser ist ein junges Mädchen, das in der Hautfarbe stärker dunkel ist, als Menschen mit weniger Pigmentierung*.

> *
Im europäischen Ausland werden exakt diese Bezeichnungen für „schwarze“ und „weisse“ Menschen gebraucht, es ist nicht degradierend! Das nur als Hinweis, sollte sich wer gekränkt fühlen, bei der Wortwahl. Sollten diverse Gruppierungen dieses als persönliche Kränkung auffassen, so sei ihnen angeraten, die nötigen Regierungen zu kontaktieren, um diese Formulierung per Gesetz auslöschen zu lassen.

Solange es keine einheitliche europäische Wortwahl gibt, werden wir hier im Blog grundsätzlich diese Worte nutzen.
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Zurück zu besagtem Mädchen. Ihr Name ist Morgan Bullock, sie tanzt gerne und zwar irischen Stepptanz. Das ist sehr anstrengend und es steckt extrem hartes Training dahinter, so wie bei allen Dingen im Leben, wenn diese sehr gut ausgeführt werden möchte.

Die Annahme, dass Morgan als Grundlage für ihre Begeisterung das berühmte Musial ∞
Riverdance ihrer Stepptanzliebe heran gezogen hatte, setzen wir hier einmal voraus.

Durch das Tanzmusical Riverdance, welches sehr erfolgreich, wurde als Beispiel ∞ 
Michael Flatley recht berühmt und ob die komplette Tanzcrew nur aus Irland Kommenden bestand oder heute noch besteht bleibt zu bezweifeln. Michael Flatley stammt als Beispiel aus den USA, ist in Chicago sogar geboren.

Es geht hier um Können,
nicht um Herkunft, Gequotelungen, Forderungen, Religion, Körpergrösse, Hautfarbe, Schuhgrösse, persönliche Wünsche o.ä.


Es wurde öffentlich, dass sie irische Tänze mag!

Aufgrund diesem Könnens wird Morgan nun äusserst stark von diversen Gruppierungen dafür kritisiert, weil sie sich
irischen Tanz angeeignet hat und ihre Tanzeinlagen veröffentlichte, sowie, dass sie überhaupt irischen Tanz ausübt.

The ∞
Irish Examiner berichtete am 6. Mai 2020 darüber.


Die Anhängerschaft von Black Lives Matter nennt die Tat von Morgan

kulturelle Aneignung und verurteilt das Mädchen!


Was könnte das sein, diese kulturelle Aneignung?

Anhand eines Beispieles versuchen wir dieses Phänomen zu erklären:

Der Büstenhalter


Das ist ein Bekleidungsstückchen, welches die weibliche Brüste verdecken kann und dessen Existenz bis in das antike Griechenland zurück reicht. Minoische Frauen auf der griechischen Insel Kreta verdeckten 2500 vor Christus genauso ihre Brüste, wie die Damenwelt in der römischen Antike.

Zwischen 1440 und 1485 wurden Textilfragmente aufbewahrt und zwar im Osttiroler Schloss Lengberg (Österreich). Diese Fragmente wurde bei Umbauarbeiten des Schlosses entdeckt.

Ein Herr Schindler Hugo aus Böhmen, genauer aus Mariaschein, meldete 1893 beim Eidgenössischen Amt für geistiges Eigentum ein Patent für einen Büstenhalter an.

Eine Frau namens Christine Hardt, aus Dresden stammend, meldete am 5. September 1899 ein Patent für einen Brustträger an. Diese Geschichte lässt sich fort setzen, Näheres ist im Netz bei Interesse nachzulesen.

Nun drehen wir einmal den Spiess um und fordern:

Ihr schwarzen Frauen, das, was ihr als Büstenhalter anhabt, ist kulturelles Eigentum!

AUSZIEHEN!


Wir berichteten hier ∞ 
Einmal quer in ihrer Welt über diesen Unsinn der BLM - Ideologie.

Bestimmt wird der weiblichen Welt diverse Hygieneartikel, darunter auch das so genannte
Tampon bekannt sein. Wusstet ihr, dass dieses aus Papyrusblättern schon im alten Äqypten verwendet wurde? Es gab einen Arzt, ein Grieche, namens Hippokrates, auch dieser hatte Tampons schon in seinen Schriften erwähnt.

Ein weisser Amerikaner beantragte am 19 November 1931 den Patentschutz auf sein von ihm entwickeltes so genanntes Tampax. Sein Name: Earle Cleveland.

Ihr schwarzen Frauen, das, was ihr als Tampon verwendet, ist kulturelles Eigentum!

rAUSZIEHEN!


Der
Cardigan lässt sich auf Herrn James Brudenell, dem 7. Earl von Cardigan zurück führen.

Ihr schwarzen Frauen, das, was ihr als Strickjacke verwendet, ist kulturelles Eigentum!

AUSZIEHEN!


Wenden wir uns nun der
Hose zu. Hierzu müssen wir eine Zeitreise hinnehmen und zwar bis in das 2. Jahrtausend vor Christus. Der Ort, an dem wir uns treffen sollten sind die Yanghai Gräber in der Nahe von Turfan. 750 vor Christus trugen die Geranen knöchellange Hosen, wahrscheinlich übernahmen sie das Beinkleid von Kelten. Übrigens, die Jeans Lewis stammt aus Deutschland. Erfunden hat es ein Jude, welcher dort lebte.

Ihr Schwarzen, das, was ihr als Hose anzieht, ist kulturelles Eigentum!

AUSZIEHEN!


Wer kennt sie nicht, die
Sehhilfe! Auch diese wurde lange, lange vor der jetzigen Zeitepoche „erfunden“, und die ersten Glaslinsen, zwar ohne nennenswerten optischen Eigenschaften, könnten in der altäqyptischen Zeit (6. Jahrhundert vor Christus) ausfindig gemacht werden. Danach machen wir einen kleinen Zeitsprung für den Lesestein, um im 13. Jahrhundert zum Leseglas und der Brille gelangen zu können.

Ein Herr Konrad von Würzburg, welcher im Jahre 1287 von uns ging, spielte eine grosse Rolle, damit die Sehhilfe als solches für beide Augen, und auf der Nase sitzend im 13. Jahrhundert in
Norditalien geschaffen werden konnte. Vorarbeiten leistete hier Herr Roger Bacon. Ein Franziskaner aus dem wunderbaren Königreich Gross Britanien.

Runter mit der Brille, all ihr BLM´s -
das ist eine Aneignung fremder Erfindungen


Wir könnten hier noch stundenlang weiter schreiben und aufzählen, wer was erfunden hat, was auch ihr heute noch nutzt, gebraucht und eventuell „liebt“, wie so auch der Computer, der von einem Herr Zuze erfunden wurde. Dieser Computer war übrigens auch der Vorläufer des heutigen mobilen Telefons.

Raumfahrt, Dampfmaschine, Navigation, Flugzeuge, Elektrizität usw. -
das haben „Weisse“ erfunden und ihr nutzt das mit.

Alleine der Tanz namens "Walzer" ist in Deutschland, genauer in Breslau erwähnt worden und west europäische Kompositöre haben dazu die Melodien geschrieben. Mozart, Strauss, Tschaikowski und noch viele, viele andere.

Wehe einer von euch tanzt zukünftig
noch einmal einen Tanz von "uns"
oder verwendet gar die Noten davon
für ein angebliches eigenes Musikstück


In meinem Auge ist diese Aufzählung, wer was wann erfunden hat im Grunde ein Aufbau von so genannten Vorhaltungen einem anderen Mitmenschen gegenüber.

Daher stellt sich die Frage, ob das nötig sei?


Wir nutzen in der modernen Welt viele Dinge gemeinsam. Von uns kann jeder in eine Geschäft gehen und sich eine Hose als Beispiel oder Nahrungsmittel kaufen. Mitmenschen in anderen Ländern jedoch nicht.

Sie sind die massivst Benachteiligten, die nicht an unserem Leben,
an dem Luxus, an dem Konsum teilhaben können.


Wäre es da nicht sinnvoll, sich
gemeinsam hinzusetzen und über Eure Probleme zu reden, denn Ihr lebt gegenüber anderen schwarzen Mitmenschen extrem privilegiert!

Haltet also anderen nicht das vor,
was ihr selbst geniesst und beginnt zu teilen -
mit allen Mitmenschen!


Oder soll das alles mit Euren bisherigen Gewalttaten weiter gehen? Wollt ihr, die stark pigmentierten Menschen, weiter euch abgrenzen? Soll es massiv eskalieren, zwischen den einzelnen „Rassen“ - ich
weiss, du schwarz - diese Einteilung nehmt ihr vor, ich nicht. Ich persönlich nicht.

Und wenn ihr schon über euch als Schwarze redet, diskutiert, dann bitte erwähnt auch:

der islamisch Sklavenhandel hat bereits Jahrhunderte vor den Europäern die schwarz afrikanischen Völker durch Sklavenjagden und Sklavenhandel dezimiert!
Verliert auch Worte darüber, dass schwarzafrikanische Stammesfürsten gezielt Jagd auf ihre eigenen Nachbarvölker machten, um die Gefangenen und sogar Mitglieder des eigenen Stammes an die transatlantischen Händler zu verkaufen.
Teilt mir, dass der Kontinent Afrika ausschließlich es den Europäern zu verdanken hat, dass das Übel der Sklavenjagden und des Sklavenhandels im 19. Jahrhundert beendet wurde und der Fortschritt und der Reichtum der Europäer zahlreichen Ländern auch und vor allem in Afrika den Anschluss an die Moderne erst ermöglichte.

Redet auch über die heutige
afrikanische neue Kolonialisierung aus China.
In Afrika.


Nationalismus und persönliche Beleidigungen, sowie Rassimus und das Ziel Mitmenschen auszurotten, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben, eine andere Spiritualität leben, woher anders kommen, als man selbst, ist nationales, faschistisches Gedankengut!

Denn am Ende solcher Hatzjagden steht Völkermord
aus rassistischen Gründen heraus.


NEIN DANKE! OHNE MICH!


Eliminiert erst einmal den Rassismus unter euch Gleichen, denn in Afrika selbst, ist dieses ein brachialer und eure Feindseligkeiten untereinander zwischen den schwarzen Gruppierungen sind weit grösser, als zwischen Weissen und Schwarzen selbst! Es gibt unter euch in Afrika in keinster Weise einen Zusammenhalt - das ist ein Wünschentraum und dieser spiegelt nicht die Realität in Afrika.

Ihr könnt „Weissen“ nicht sagen, wie es ist weiss zu sein!
Aber „Weissen“ erzählen, dass nur Schwarze wüssten,
wie es wäre, „weiss“ zu sein ist total unlogisch!


Ihr habt nicht einmal ein „schwarzes“ Essen in Afrika, also kein „Nationalgericht“ für den gesamten Kontinent Afrika, also hört mit der Haarspalterei auf, geht nach Afrika und baut dort einen Kontinent mit auf für die Zukunft, aber ruht euch nicht auf den Erfindungen von „Weissen“ aus und schafft eine Einheit unter euch schwarzen Afrikanern.

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- Sicherheitsscreenshot -


Thronfolger in Afrika Céphas ist Kfz-Mechaniker in Ludwigshafen -
und rettet nebenbei sein Volk in Ghana


Quelle ∞ Focus vom 20.03.2019

Zitatbeginn:
Céphas Bansah betreibt eine Kfz-Werkstatt in Ludwigshafen. Parallel dazu regiert er ein Volk von 200.000 Menschen. In dem Land gibt es dutzende Königreiche mit spirituellen Führern an der Spitze. Bansah ist einer von ihnen. Von Ludwigshafen aus betreibt er Entwicklungshilfe, die genau dort ankommt, wo sie ankommen soll.

Zitatbeginn:
“Mein Opa hat immer nur gute Sachen über Deutschland erzählt. Er wollte immer, dass einer seiner Enkel dieses Volk besucht und versteht, warum er so begeistert von den Deutschen ist”, erzählt Céphas, der eigentlich Togbui Ngoryifia Céphas Kosi Bansah heißt, der HuffPost.

Cephas ist mit einem Schüleraustausch nach Deutschland gekommen, ist geblieben, hatte eine Ausbildung inklusive einen Meisterbrief gemacht und ist heute selbst ständig!

Zitatbeginn:
“Die Menschen in Ludwigshafen waren immer herzlich zu mir”, sagt Céphas.

Zitatbeginn:
Entwicklungshilfe, die dort landet, wo sie hin soll

Davon baut er Schulen, Krankenhäuser und ein großes Ausbildungszentrum in seiner Heimat. “Gerade sammle ich Geld für ein Frauengefängnis.” Céphas betreibt direkte Entwicklungshilfe, für sein Volk. Hilfe, die ankommt. Und das ist keine Selbstverständlichkeit.

Denn:
Zitatbeginn:

Erst im Oktober 2017 haben Forscher der Universität Heidelberg in einer großangelegten Studie gezeigt, dass die Entwicklungshilfe der Weltbank zu keinerlei Wirtschaftswachstum in afrikanischen Ländern führt.

Richtig, es ist keine
Selbstverständlichkeit und würden die jammernden Schwarzen, die sämtlichen Luxus in der modernen Welt geniessen, ihren Allerwertesten bewegen und diesem Beispiel folgen, bzw. Herrn Cephas unterstützen, könnte es sogar geschehen, dass einige von ihnen direkt in Afrika stehen und sich ansehen, wie es ist Afrikaner zu sein.

Da könnt ihr dann Erfindungen machen und sogar den Gedanken von Rassismus mit Gewalt durchsetzen.

Eine Bitte an die BLM Faszinierten: unterlasst es zukünftig, die ∞ Kinder auf breiter Ebene zu indoktrinieren, eure Methoden sind wie im dritten Reich. Gewalt, breit angelegte Propaganda in den Medien, Druck auf die Politik und Wirtschaft, Drohungen und Degradierungen gegen Mitmenschen.

Damals wurden auch die Kinder "eingefangen" und missbraucht!

Pfui Deibel!
Wie tief muss einer gesunken sein um im 21. Jahrhundert
sich solcher Methoden zu bedienen!


Eine Frage als Abschluss an die Fanatiker:

was ist eigentlich, wenn wer an einem Urlaubsort im fernen Lande ein Souvenir kauft, oder für sich Bekleidung mit nach Hause nehmen möchte? Da das alles in euren Augen „
Diebstahl von Kultur, oder auch „Kulturelle Aneignung“ ist, hätte ich da gerne eine Antwort.

Denn wenn Touristen nichts mehr kaufen verdienen die Menschen nichts und Tourismus bringt so manchem Land Einnahmen, damit die Familien dort sich etwas Essen auf den Tisch stellen können.

Auch in Afrika, übrigens, bei euren Brüdern und Schwestern!

Unsere Generationen sind nicht dafür verantwortlich,
was vor X-hunderten von Jahren geschehen ist!


Oder tragt ihr persönlich etwa Verantwortung für den Urgrossvater, den Grossvater, den Vater, die Mutter, den Sohn, die Tochter wenn diese/r als SoldatIn einen Mitmenschen im Krieg erschossen hatte? Denn auch ihr Schwarze seid ja immer kräftig mit dabei, wenn es um den Krieg in anderen Ländern geht! Eure USPräsidenten haben seit Jahrzehnten in anderen Ländern Verwüstungen und Tod gebracht und haben die dortig lebenden Einheimischen danach unterjocht, nur wegen Bodenschätzen und weil euer Staatshaushalt nur mit Hilfe der Militärmaschinerie "gesund" ist.

Denn solches Gebahren ist auch Versklavung -
nur auf moderne Art und Weise!