Saat und Ernte



Saat und Ernte

Einen wunderherrlichen Tag, Ihnen, werte Nichtmitleserschaft!

Lassen´s mir bitte die meinigen Gedanken zu einem Tagesgeschehen mit Ihnen teilen, danke.

Es gab ein paar Wochen im Jahre 2015, in denen Fernseherbilder um die Welt gingen, welche Menschen mit Transparenten an Bahnhöfen aufzeigten, um Umsiedler aus dem fernen Lande zu begrüssen.

Es gesellten sich kuriose Gestalten im Laufe dieses Prozesses unter die Befürworter der Umsiedlung, wie Politiker, Hausfrauen, Lehrer, oder gar Künstler. Sowie Retter mit Schiffen, die den Umsiedlern entgegen fuhren, um ihnen eine Hand der Hilfe entgegen strecken zu können.

So wurde es stets darstellt.

Jahr für Jahr strömten von nun an Söhne der Wüste gen Norden.

Am 27. November 2020 las die interessierte Leserschaft folgende Worte einer aus Deutschland stammenden, und den Umsiedlern gegenüber helfenden Hand:

“I don’t see sea rescue as a humanitarian action, but as part of an anti-fascist fight,”

Übersetzt lautet dieser bemerkenswerte Satz:

- Ich sehe in der Seerettung
(bezogen auf die Umzusiedelten, Anm. v. Autor) keine humanitäre Aktion, sondern es ist ein Part eines antifaschistischen Kampfes. -

Nein, diese Meldung ist kein Scherz, sondern im „The Guardian“, ein bekanntes internationales Blatt, nachlesbar.
Lesen wir noch einmal den bedeutungsschweren Satz der Dame, und nehmen uns die Zeit, die Kernaussage auf uns wirken zu lassen, zum Nachdenken, zum sich bewusst machen, welche Aussage hier öffentlich kund getan wurde:

- Ich sehe in der Seerettung keine humanitäre Aktion,
sondern es ist ein Part eines antifaschistischen Kampfes. -

Verpackt war diese Aussage in einem netten Künstler-Errettungs-Mithilfe Artikel.

Wer aufmerksam liest, erkennt, was zu es zu erkennen geben könnte.

Es Moishele ist ohne Worte, denn diese Menschen, welche gen Norden ziehen, werden von einer politischen Gruppierung für deren Ideologie missbraucht. Ohne dass diese betroffenen Mitmenschen davon unterrichtet würden. Somit wird auch Ihr Vertrauen gegenüber den vermeintlichen helfenden Händen der besagten Gruppierung wissentlich zum Gespött gemacht.

Hinzu noch die Lüge dieser Gruppierung gegenüber Mitmenschen, welche sich ehrenamtlich stark gemacht, noch machen, für die Umsiedler, abgesehen davon, was Umsiedlungsgegner all die letzten Jahre ertragen mussten aus Politik, Medien, sowie Mitmenschen.

- Ich sehe in der Seerettung keine humanitäre Aktion,
sondern es ist ein Part eines antifaschistischen Kampfes. -


Dem Moishele fällt spontan zu diesem endlich einmal ehrlichen Satz, welcher nun öffentlich, dieser Gruppierung eine Weisheit aus der Schrift ein:

Was der Mensch sät, wird er ernten!


hi * Hut lupf!