Arbeit ist Nazi



Mit einem Bildaufmacher einer KZ Aufschrift „Arbeit Macht Frei“ kommt das deutsche Medium •
die Zeit mit einem Artikel des Sozialphilosophen Lelle um die Ecke.

Dieser behauptet, dass nur der Nationalsozialismus das Denken der Deutschen über das Thema Arbeit geprägt hätte. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen in dem Artikel (Bezahlschranke) „glaubt“ der Philosoph, dass diese Prägung bis heute Bestand hätte.

Ihr Deutschen arbeiten also,
weil die Nazis Arbeit in Euch geprägt hätten?


Öhm… und die Inder, die Äqypter, die Afrikaner, die Brasilianer, die Peruaner inklusive andere Bevölkerungen in anderen Ländern arbeiten auch.

Das auch seit Menschenbestehen -
ist deren Arbeit auch „Nazi“?


Gerade die Deutschen haben jahrelang ihre Arbeit in Billiglohnländer ausgelagert. Siehe als Beispiel China oder Indien. Haben sich damit komplett abhängig gemacht und damit ganze Industrie- und Wirtschaftszweige im eigenen Land ruiniert durch ihre Auslagerung.

Sind die Arbeiter in China, Indien oder anderen Ländern, die am Band die Mandarinen schälen (als Beispiel), die dann in Dosen abgepackt nach Deutschland geliefert werden, auch von Naziarbeit geprägt?

Oder was ist mit den Kinderarbeitern alleine in Afrika oder Indien, die für den westlichen Markt schuften müssen. Auch weil sie dadurch ihre Familien finanziell unterstützen müssen?

Dokumentation Youtube, •
Weltspiegel, Kinderarbeit für Kosmetik

Das ist doch nichts anderes als Kolonialismus und Ausbeutung - andere sollen schuften, damit den Phantasien eines linksideologischen bezahlten Nichtstuertums und Chillentums gefröhnt werden kann.

Die deutsche Bundesregierung hat so viele Politiker, die weder ein abgeschlossenes Studium nachweisen können, noch in ihrem Leben je einmal nur eine Stunde gearbeitet hat um den Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können.

Von solchen werdet Ihr regiert!

Der •
deutsche Kanzler weiss nicht einmal was ein Brot im Laden kostet, geschweige denn der Liter Benzin.

Soll daher das so genannte Bürgergeld eingeführt werden, damit diejenigen, die dieser Idee „Arbeit ist Nazi“ anhängen, sich „frei“ sprechen können von der Vergangenheit ihrer Eltern, Grosseltern oder Urgrosseltern und nicht
nur weil sie nicht mehr arbeiten wollen?

Das Modell der links-sozialistischen Befürworter wird sich selbst auffressen -

wisst Ihr warum?

Im Sozialismus (siehe jüngstes Beispiel die ehemalige DDR und andere Oststaaten) wurden Faulenzer Volksschädlinge genannt und es gab keine Arbeitslosigkeit in der Bevölkerung.

Jeder hat gearbeitet! Jeder!

Vom Staat wurde nämlich bedarfsgerecht die berufliche Laufbahn den Bürgern vorgegeben!

Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass in kommunistischen und sozialistisch geführten Ländern es grundsätzlich Monumente gibt, die Soldaten und Arbeiter huldigen?

Wie passt das zusammen?

Einerseits alles wer heute noch arbeitet und dafür sorgt, dass die Kassen gefüllt sind für den Staat und seine Ausgaben, anderer seits aber Arbeit als Nazi abstempeln und die Hand aufhalten für Sozialleistungen, die von der arbeitenden Bevölkerung stammen?

Sowie in den Supermarkt gehen und dort Produkte kaufen die von ausgebeuteten Mitmenschen in anderen Ländern produziert wurden?

Leute! Überlegt Euch, was die deutschsprachigen Medien Euch vorsetzen! Und diesen Schwachsinn bezahlt Ihr auch noch mit Eurem hart verdienten Geld und dabei werdet Ihr auch noch als Nazi deklariert und erniedrigt!

Eure Arbeit wird nicht gewürdigt, Ihr als Menschen werdet nicht respektiert und daneben hält so mancher bewusst die Hand auf um seinen Lebensunterhalt erhaschen zu können!

Die leben auf Kosten anderer - auf Eure Kosten!


lel_arbeit_lager
• Sicherheitsscreenshot Twitter •