Frau Doktor Absturz?


Frau Doktor Absturz oder
wie sich politisch linke Quoten speziell für Frauen kreiert in der Realität auswirken.



Mysteriös:

Annalena Baerbocks Doktorarbeit hat jemand anderer vollendet,
als sie selbst noch daran gearbeitet hat


Die Grüne-Kanzlerkandidatin hat ihre Doktorarbeit nie abgeschlossen – das hat anscheinend jemand anderer getan, wie neue Recherchen jetzt zeigen. Doch das alles passt nicht zu Baerbocks bisherigen Behauptungen über ihr eigenes Doktoratsstudium.

Quelle ∞
exxpress.at

Absturz – Annalena Baerbock im freien Fall

Quelle ∞ Welt

Das war's

Quelle ∞ Spiegel







Lerne Demut und Dankbarkeit, weil du solch ein Sorgenfreies Leben führen kannst, lerne und lehre dich selbst, damit du - und nun kommt der Volksmund -

damit du gross und stark wirst!


In dem Satz steckt so viel Weisheit drin,
da müsste auch bei dir, Lenchen, ne LED im Hirn aufgehen!






Ein Schüler fragte:

»
Meine Eltern lehrten mich, nicht zu lügen, sondern stets die Wahrheit zu sagen. Das Leben aber lehrt mich, dass es nützlich sein kann, bei Gelegenheit zu lügen. Wie verhält es sich nun mit der Lüge, ist sie gut oder böse?«

Der Meister antwortete, indem er eine Geschichte erzählte:

»
Ein Mann saß auf der Spitze eines Berges. Er überblickte das Tal, er sah in sein Dorf hinein, er sah sein Haus und seine eigenen Kinder spielen.

Da, plötzlich, erkannte er aus der Entfernung, dass ein gefährlicher Räuber sich dem Haus näherte. 

Er war zu weit entfernt, um etwas Drohendes zu rufen, und was sollte er auch rufen?

Auch wenn er sich hurtig auf den Weg machte, würde er viel zu spät ankommen. Was also tun? Der Räuber kam, so sah er aus der Ferne, seinem Haus näher und näher!

Der Mann sah um sich herum Felsbrocken liegen.

Er dachte: Wenn ich einen dieser Felsbrocken löse und ins Tal rollen lasse, wird er gewiss den Räuber erwischen, und dann wird der Böse von meiner Familie ablassen.

Gedacht, getan!

Der Mann löste einen Felsbrocken und stieß ihn an, auf dass dieser ins Tal rollen und den Räuber erwischen möge.

Doch, oh weh!

Der Felsbrocken rollte los, ganz wie beabsichtigt, doch er rollte nicht allein!

Der Felsbrocken stieß weitere Felsbrocken an, und die stießen wieder weitere Felsbrocken an, und diese wiederum weitere. Eine Armee wütender Felsbrocken donnerte ins Tal.

Die hinabstürzenden Felsen begruben das Dorf, samt dem Haus des Mannes, seiner Familie, und seinem Bruder, der von langer Reise zurückgekehrt war und keinerlei räuberische Absicht hegte, wenn er auch von den Strapazen der Reise etwas zerzaust aussah. 

Anders als der Felsbrockenwerfer dachte, war er nicht allein gewesen auf dem Berg. Man hatte ihn gesehen. Man brachte ihn vor Gericht, um für die Folgen seiner Tat geradezustehen.

Er verteidigte sich:

Ich wusste nicht, dass der eine Felsbrocken weitere lösen würde! Ich meinte, da sei ein Räuber! Ich habe es in bester Absicht getan!
«

Der Meister nahm die Kanne vom Ofen und goss dem Schüler und sich neuen Tee ein, dann sagte er:

»
So ist es auch mit der Lüge. Du magst in bester Absicht lügen, doch wenn du die Folgen deiner Lüge falsch einschätzt, trifft dich große Schuld. Und selbst wenn deine Lüge zum gewünschten Ziel führt, so giltst du doch für immer als Lügner.

Selbst wenn jener Mann tatsächlich einen Räuber und nicht seinen Bruder aus der Ferne erblickt hätte, und selbst wenn er den Räuber tatsächlich genau getroffen hätte, so würde man ihn ab da einen gefährlichen Felsbrockenwerfer nennen, einen Typen, dem man besser nicht traut.

Sag nicht, du habest die Lügenlawine nicht gewollt, du hast sie in Kauf genommen, als du die erste kleine Lüge erzähltest.

Du fragst also, ob du lügen darfst.

Die eigentliche Frage, die Frage hinter der Frage, lautet doch:

Willst du einer sein, der lügt?
Willst du ein Lügner genannt werden?
Willst du ein Lügner sein?
«