Textlesung - eine Übung


Textlesung - eine Übung

Einen wunderbaren guten Tag, Ihnen, werte Nichtmitleserschaft!

Die letzten Monate waren hier on Board a bisserl arg ruhig, haben wir uns im Hintergrund aus bestimmten Gründen aufgehalten. Gebastelt wurde hinter dem Vorhang selbstverständlich auch, nämlich unter anderem an Antworten, welche sich aufgrund von Fragen unserer Nichtmitleserschaft, und Mitmenschen ergaben, welche sich in ihrer Notsituation an uns wanden.

Wir möchten heute auch Sie, welche hoffentlich nicht Notleidend, teilhaben lassen an einem kleinen Ausschnitt von unseren Gedanken, damit auch Sie mitarbeiten können,

eine Art kleine Aufarbeitung für sich persönlich aufnehmen können. Selbstverständlich ist alles sehr Laienhaft, unter gar keinen Umständen _
Ernst_ zu nehmen, und auch das _nur_ Lesen, ohne weitere eigene Gedanken ist erlaubt : )

Soll alles im Leben Spaß machen,
und bitte nie in Arbeit ausarten, nicht wahr?


Zuerst einmal ein Tasserl heißen Tee, dazu Adventsgebäck aus zarter, jedoch sehr kundiger Hausfrauenhand : )

Greifen Sie zu, so denn wir gemeinsam den folgenden Text lesen können. Bitte mit den entsprechenden Pausen bei den Satzzeichen { Punkt, Komma ect }, und bei Bedarf kann der Text mehrmals, respektive laut gelesen werden.

Hinweis: Der Text/die Texte ist/sind mit Absicht auf die aktuelle Weltensituation zugeschnitten, und sehr stark übertrieben dargestellt, nicht daß wer der Überzeugung ist, die folgenden Zeilen entsprächen der unsrigen _Wahrheit_, und uns eine Abmahnung ins Haus flattern laßt, nicht wahr?

Für diejenigen, welche der eben von mir ausgeführten Aussage nicht folgen können, sei mitgeteilt, es gibt im deutschsprachigen Raum eine private Organisation { eine Aktivistenorganisation, staatlich selbst verständlich wohlwollend beäugt } welche Internetseite für Internetseite durch stöbert, und auf ihren _
wahren_ , nud somit korrekten Inhalt hin prüft. Das bedeutet, jedes Forum, jeder Privatblog { wie dieser hier}, jede Person welche sich im Netz aufhalt, kann auf deren _schwarze Liste_ landen, mit entsprechenden Folgen. Selbstverständlich!

Gut, kommen wir zum Kern dieser heutigen, unsrigen Thematik.

Hier unser erster Text:

"Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann, so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten, und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten hat, könnten die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreiten wird.

Seien Sie völlig ruhig und beginnen Sie zu glauben, daß die siebte Dosis Ihre Probleme lösen könnte, und es keinen Grund mehr geben wird, sich vor einer achten Dosis zu fürchten.

Die klinische Phase II der neunten Dosis, die heute schon bereits angelaufen ist, bestätigt, daß die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sein könnten, und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht werden wird, kann sich das Virus nicht mehr ausbreiten, so daß es keinen Grund geben wird, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!"


Ist Ihnen beim Lesen bewußt geworden, daß bestimmte verwendete Worte eine Eventualität, eine Möglichkeit von anderen Varianten, in dem obigen Textabschnitt verwendet wurden?

-
könnte
-
möglicherweise
-
eventuell
- mutmaßlich ect

Kernaussage des Textinhaltes:

Nichts ist bewiesen, jedoch in die Zukunft kann vom Verfaßer des Artikels geschaut werden, in der Hoffnung, daß es so eintreten mag, wie dieser Ihnen kund getan.

Rat:

Sie können beim Lesen von Artikeln sehr genau einmal darauf achten, welche Worte verwendet werden Ihnen als Leserschaft gegenüber, und welche Worte im Text eine Eventualität darstellen.

Gehen wir gemeinsam vor, hier die Wiederholung des unsrigen Textes:

"Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann, so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten, und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten hat, könnten die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreiten wird.

Seien Sie völlig ruhig und beginnen Sie zu glauben, daß die siebte Dosis Ihre Probleme lösen
könnte, und es keinen Grund mehr geben wird, sich vor einer achten Dosis zu fürchten.

Die klinische Phase II der neunten Dosis, die heute schon bereits angelaufen ist, bestätigt, daß die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sein
könnten, und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht werden wird, kann sich das Virus nicht mehr ausbreiten, so daß es keinen Grund geben wird, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!"

Sie bemerken, es handelt sich bei den von mir hervorgehobenen Worten welche im Text verwendet, um
Spekulationen, um Variantenmöglichkeiten, um Eventualitäten.

Wobei weder die angegebene Variation, die erwähnte Möglichkeit, die Spekulation zukünftig eintreten muß.

Als Leserschaft stehen Sie nun nach der Kenntnisnahme des Texinhaltes buchstäblich im dichten Wald, sind unter Umständen emotional sehr verunsichert, da im Text bei den Spekulationen, Möglichkeiten und Varianten { angebliche } Fakten gegenüber gestellt wurden.

Durch die Aufbauschungen, die Gefahrensteigerungen in Textinhalten, können Mitmenschen innerlich extrem verunsichert werden. Die entsprechenden gezielt eingesetzten Wortwahlen dienen des Aufbaues einer Gefahr, welche nach diversen Begebenheiten nie eintreten werden oder eintreten, und dann wäre noch die Frage, in welcher Dynamik eine Situation eintritt. Auch wir können nicht in die Zukunft schauen.

Näher betrachtet folgender Teilsatz:

Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann, so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten

Wir fragen uns:

Welche Forschung ist mit _Die Forschung_ gemeint?

Es gäbe sehr, sehr viele Forschungsgebiete, wie als Beispiel die Erforschung vom Nasenbär, von der Eintagsfliege, von Rheumaerkrankungen, der verfaulten Zähne von Menschen um die 4 Jahren jung ect

Warum werden wir nicht von der im Text angegebenen entsprechenden Forschung mit einem Querverweis informiert im Artikel?

Was gibt es unter Umständen zu verheimlichen, da keine nähere Quellenangaben der Forschungsinstitute der Leserschaft angegeben werden? Gäbe es hier etwas vor uns zu verbergen? Wenn ja, warum soll verborgen werden, warum diese Heimlichkeiten?

Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann, so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten

Die nächste Information im Teilsatz ist, daß bevor eine Dritte erfolgen kann, der Mensch sich vorab zweimal der ominösen Forschung hingeben muß. Eine Begründung für die zweimalige Hingebung werden nicht näher benannt.

Warum werden diese Gründe nicht benannt, respektive mögliche Folgen des mehrmaligen Gepiekse?

Hinzu zeigt das Wort: kann im Zusammenhang der Dosierungserhöhung, daß nicht einmal die Forschung sich _sicher_ ist, obwohl diese auf eine dritte Dosis _ hinweist.

Im Grunde ein Widerspruch in sich selbst
innerhalb dieses Satzabschnittes.


Die Interessenten des Artikels werden bei dieser Aussage {
Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann } a bisserl im Dunkeln gelassen, an wem und wie geforscht wurde, damit diese Erkenntnis, wie im Satz dargestellt, erwiesen wäre.

Waren es Hunde, Katzen, Ratten oder andere Tiere, welche ihr Leben für die medizinischen Forschungen hingegeben? Oder gar die Schwiegermutter, die ehemalige Gattin, der böse Nachbar, welche haben sich zur Verfügung stellen müßen für die Forschung?

Auch hier wiederum keine näheren Quellenangaben


Nächster Teilabschnitt:

so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten

Zweimal vor der Dritten, mit dem Ergebnis einer Eventualität, und es wird nicht beleuchtet,
was exakt nach dem Nichteintritt des gewünschten Ergebnisses dem Betroffenen bevor steht.

Da staunen Sie, nicht wahr?
Was alles in einem Satz für
schwerwiegender Inhalt zum Vorschein kommen kann.


Es Moishele verrat`s Ihnen:

es wird sich im Innern der Leserschaft von solchen Artikeln Resignation, Enttäuschung breit machen, da derjenige, welcher sich sämtlichen Versprechungen gebeugt, brav dem Staate gefolgt, gedienert, gekrochen, ist, sowie erhebliche persönliche Einschränkungen mit getragen hatte, welche ihm auferlegt wurden, nicht erfüllt werden { bis heute nicht erfüllt wurden }

Kennen Sie solche Empfindugen?

Denken`s einmal zurück in die Ihrige Kindheit, oder an das junge Erwachsenenleben. Ihnen wurde viel in Worte angetragen, Versprechungen gegeben ect , jedoch wurden`s eingehalten? Na?

Kam bei einer Nichteinhaltung von Versprechen da nicht
ent täuschung in Ihnen hinauf gekrabbelt? Erinnern Sie sich an diese innerlichen Empfindungen, bitte.

Nichts anderes ist es im Heute, wenn Ihnen permanent die Wurst vor das Maul gehalten wird, Ihnen der Magen knurrt, und jedes Mal, wenn Sie in die Wurst beißen mögen, diese weggezogen wird.

Gegenüber einem Tier,
wenn ein Mensch solches machen würde,
nennt sich es Tierquälerei!
Wurst vors Maul halten,
Wurst weg ziehen!


Lesen wir wieder gemeinsam, Hervorhebungen sollen nun die Tatsachen { Fakten } Ihnen bewußt machen:

"Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöhen kann, so daß wir nach der vierten Dosis geschützt sein könnten, und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten hat, könnten die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreiten wird.

Seien Sie völlig
ruhig und beginnen Sie zu glauben, daß die siebte Dosis Ihre Probleme lösen könnte, und es keinen Grund mehr geben wird, sich vor einer achten Dosis zu fürchten.

Die klinische Phase II der neunten Dosis, die heute schon bereits
angelaufen ist, bestätigt, daß die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sein könnten, und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht werden wird, kann sich das Virus nicht mehr ausbreiten, so daß es keinen Grund geben wird, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!"

Die eine Seite im Textinhalt läßt die Leserschaft emotional in eine Schieflage geraten, da mit Hilfe bestimmter Wortwahl Spekulation, welcher Fakten gegenüber gestellt werden, ein innerlicher Widerspruch hervorgerufen wird.

Das Innere bemerkt diesen Widerspruch, und mag eine Art Auflösung, damit sich wieder Harmonie, Klarheit, Orientierung einstellen kann. Was dem Lesenden jedoch fehlt, ist die exakte Analyse des Textes, so daß dieser die Falle erkennen kann, die ihm durch die schreibende Zunft gestellt wird. Der Verfaßer unterstützt nicht die Leserschaft mit Erklärungen, respektive Hinweise zur eigenen Recherche.

Die so genannten
Faktenworte mutieren somit zu einem Beruhigungsmodus, welcher Sie in eine Art Sicherheit wiegen soll.

Nach dem Motto:

Bleiben Sie ruhig, wir holen schon Hilfe
...Irgendwann...


Jedoch das Innere zögert nach dem Lesen solcher Sätze. Da ist etwas, was nicht harmonisch ist. Es fühlt sich nicht _gut_ an, beim Lesen. Im Innern.

Die einzigen Orientierungshinweise, welche die Leserschaft aus dem Textinhalt ziehen kann, ist, daß es mehrere Einheiten der, nennen wir sie Medizin, Medizindosen geben wird.

Hand auf`s Herz:

Empfinden Sie solche Texte als informativ, sachlich, beruhigend, auseinander setzend mit einer Thematik - für Sie persönlich?

Solche Wortwahlen, wie oben erwähnt, welche als Nachricht an Sie deklariert, gehören zu der Kategorie { Frau Zensie }. Nichts weiter!

Im Hinterkopferl bitte dabei beachten, die Schreiberlinge haben beim Verfaßen des Textes Geld damit verdient.

Wir könnten den kleinen Text noch mehr _auseinander_ nehmen, verzichten jedoch darauf, sonst blieben Ihnen keine eigenen Gedanken mehr über : )

Im Grunde ist`s nichts anderes, als eine gewollte Verwirrung an die Menschen, und wir rudern auf nicht zivilen, jedoch psychologischer Ebene.

Verwirre Deinen Feind, zerbreche ihn innerlich,
damit er für dich gefügig wird.
Somit hast die Herrschaft über ihn.


Schauen`s, das ist so simpel, so einfach, daß es schon zu lachen ist. Ein uralter Trick der nicht im Zivilbereich eingesetzten Einheiten, in der Unterkategorie Erziehung. So einfach ist`s. Manche nennen diese Vorgehensweise auch Psychoterror.

So manch Ehefrau hätte bei ihrem derartig agierenden Gatten bleiben können, wäre auch kein großer Unterschied. {
Ihnen sind hoffentlich solch Tyrannen im Hause bekannt? : ) }

luegendruckenwiedergabe2021


Weil`s so schön war, hier noch eine Überschrift
zur allgemeinen Leseübung


Überschrift eines Nachrichtenartikels:

Krisengipfel! Die Pflicht wie jeder den Boden schrubben kann und was jetzt auf uns zukommen könnte.

Wir lesen, daß sich Politiker, Verantwortliche eines Unternehmens ect außerhalb der regulären Kalenderplanung treffen, und zwar in einer Thematik über eine bestimmte Angelegenheit. Niemand sonst außer die eben Erwähnten finden sich zu einem Gipfel zusammen, oder haben Sie sich schon einmal mit Ihrer Familie zu einem Gipfel getroffen, und wenn ja, war dieses eine Zeitungsmeldung wert?

Das Wort Krisengipfel beleuchtet

Ob die Thematik in der Tat eine Krise ist, sollte die jeweilige Situation aufzeigen. Dieses nur am Rande erwähnt : )

Praktische Übung:

ø Was wäre für Sie persönlich eine Krise?
Ihr Beispiel: { Ihre Einlaßungen }

Der Gipfel. Im Grunde der höchste Punkt eines Berges. Was hat bitte ein Gipfel aus der Natur mit einer Krise im weltlichen, im politischen Bereich, zu tun? Wäre hier nicht die Wortwahl _Treffen_ , oder _Zusammentreffen_ o. ä. sinn- und somit Gehaltvoller?

Das Wort Gipfel ist die Dramaturgie in der Überschrift. Sie als Leserschaft lassen sich in den Bann ziehen, das Adrenalin in dem Ihrigen Körper spannt sich an mit den Fragen:

Warum - was ist geschehen an Schlimmen? ect

Ist es nicht die Aufgabe von Politikern, sich zu treffen, und zu debattieren, zu diskutieren, zum Wohle ihrer Arbeitgeber, also dem Steuerzahler, somit Ihnen, denn immerhin leben die Damen, und Herren von dem Geld der monatlich Zahlenden. Oder etwa nicht?

Wir haben somit feststellen dürfen, das Wort
Gipfel im Zusammenhang Krise ist eine gewollte Darbietung, und sollte in die Ebene der Dramaturgie eingeordnet werden.

Dramaturgische Wortwahlen haben das Ziel das Innere eines Menschen zu erregen, den Menschen aufmerksam machen wollen. Nun, wenn Sie jedoch Menschen permanent mit einer Thematik konfrontieren, über einen längeren Zeitraum hinweg, brauchen Sie dramatische Wortwahlen, damit Sie als Schreiberling noch für ihren Artikel Aufmerksamkeit erreichen können.

Beispiel:

Flut - Überflutung - Flutwelle - Jahrhundertflut - Jahrtausendflut -

jo, und würde nun Niederlande, Belgien, und Deutschland in einem Rutsch ersaufen unterm Wasser, welche Wortwahl bliebe den Schreiberlingen noch über?

Verstehen Sie, was hier aufzeigt werden soll? Vor wenigen Wochen ist Ahrtal, Teile von Bayern ect absoffen - und nun erinnern Sie sich bitte. Wie und vor allem über welchen Zeitraum wurden die Nachrichteninteressenten über diese Ereignisse informiert, und mit welcher Wortwahl?

Wurden die Ereignisse näher beleuchtet, wurden diese versucht zu erklären?
Wenn nein,
warum nicht?

Es Moishele las über keinen längeren Zeitraum hinweg dramaturgische Wortwahlen in den deutschsprachigen Nachrichten. Es scheint den Schreiberlingen sind die Dramaturgiesteigerungen aus gangen.

Die gab es leider nicht im Sonderangebot beim Händler!
Die Steigerungen.


Beschauen wir uns das Wort
Pflicht im Text an, und denken darüber nach.

ø Was verstehen Sie persönlich unter einer Pflicht?

Antwort: { Ihre Argumente, Ihr Erfahrungsschatz aus Ihrem persönlichen Leben }

ø Mit welchen innerlichen Emotionen haben Sie in dem Ihrigen Leben so genannte Pflichten umgesetzt?

Ihre Antwort: { …. }

Unterstützende Worte:

Ich habe meine Pflichten unwillig ausgeführt,

Ich habe meine Pflichten oft im Zorn erledigt,

Ich bin mit Freude an meine Pflichten gegangen,

habe zuerst die mir aufgetragene Aufgabe erledigt, jedoch mich mit entsprechenden abfälligen Blicken, und Stimmtonlagen an demjenigen, welcher mir die Pflicht auferlegte, _rächen_ wollen,

mit Resignation und • innerlicher Leere bin ich an die an mich angetragenen Pflichten angetreten,

ect { lesen Sie sich bei Bedarf die obige Fragestellung für eine Antwort noch einmal durch }

ø Hatten Sie im Leben das Gefühl, daß Pflichten, welche Sie ausgeübt, an Sie mit psychologischen Druck angetragen wurden?

Beispiel

Aussage desjenigen, welcher Ihnen eine Pflicht auferlegt hatte:

Wenn Du nicht die Aufgabe des Geschirrspülens an jedem Montag ausführst, dann

{ Drohung von Sanktionen, wie: … dann streiche ich Dir das Taschengeld, oder: die Sanktion bestand darin, daß Sie eine zeitlang von der Person ignoriert wurden ect. Es war somit eine Bestrafung an Sie persönlich, da Sie sich nicht der Person, der Forderung untergeordnet hatten }

Diesen Vorgang sollten Sie wissen.

Weitere Anwortbeispiele für Sie:

> Mir wurden entsprechende abfällige Blicke zugeworfen,

> Jedes Mal, wenn an mich eine Pflicht angetragen wurde, ist die Tür hinter mir laut ins Schloß geschlagen worden,

> Ich wurde jedes Mal kommunikativ mißachtet, wenn ich Pflichten übernehmen mußte,

Ihre Antwort, Ihre Beschreibung: { … }

Hinzu noch folgender Gedanke:

ø Welche Position in der sozialen Hierarchie hatte die Person, welche Ihnen eine Pflicht auferlegte, eingenommen?

Sie: das Kind
Hierarchieperson: Vater/Mutter/Lehrer/Vorgesetzer/ältere Geschwister/Freunde ect

Sie: als Erwachsene{r}
Hierarchieperson: Vater/Mutter/Lehrer/Vorgesetzer/ältere Geschwister/Partnerpart/Nachbarn ect

Ihre Antwort: { … }

ø Was verstehen Sie unter einer Pflicht und was verstehen Sie unter Zwang?
Ihre Antwort: { … }

ø Hatten Sie bei der Ausübung von Pflichten das Empfinden, daß die Ausführung der Aufgaben unter einer Art Zwang von Ihnen erledigt wurden?

Ihre Antwort: { … }

Schauen wir noch einmal auf die unsrige Überschrift


Überschrift eines Artikels:

Krisengipfel! Die Pflicht wie jeder den Boden schrubben kann und was jetzt auf uns zukommen könnte.

Uns bliebe nun der Satz
was { welches Ereignis } jetzt auf uns zukommen könnte
über, welchen wir auf uns ein wenig wirken lassen sollten.

ø Welche Gedanken hatten Sie beim Lesen des Satzes?
- was jetzt auf uns zukommen könnte -

Ihre Antwort: { … }

ø Was exakt fallt Ihnen auf im obigen Teilsatz?

Ihre Antwort: { … }

ø Welche Aussagekraft hat der Satzinhalt auf Sie?

Ihre Antwort: { … }

ø Welche Emotionen löste dieser Satzabschnitt bei Ihnen beim Lesen aus?

Ihre Antwort: { … }

Wir lesen noch einmal gemeinsam die Überschrift des angekündigten Artikels:

Krisengipfel! Die Pflicht wie jeder den Boden schrubben kann und was jetzt auf uns zukommen könnte.

Wir lesen in dieser zu bearbeitenden Überschrift

1. eine Ankündigung,
2. eine Pflichtauflage für jeden,
sowie 3. eine Eventualität.

Drei Aussagen, mit denen Sie nun im Grunde ausschließlich nur auf hierarchischer Weise nicht einmal intensiv informiert werden, sondern, es Moishele nennt es Gängelung. Jo, fast ist`s schon eine Erpressung, eine Drohung an Ihre Person.

Denn Sie sind nicht zu dem Gipfel eingeladen, können sich somit zur Thematik nicht äußern, obwohl die Thematik um die es geht, und warum sich die Politiker treffen, auch Sie persönlich betrifft,

und sogar Ihnen eine Pflicht auferlegt wird { hier das Boden schrubben, Sie können auch andere Varianten wie das aktuell viel gepriesene kleine Pickserl einsetzen ect },

und sogleich folgt die Drohung { Sanktion }, daß wenn Sie nicht der Ihrigen Pflicht, welche Ihnen die Obrigkeit auferlegt, nachkommen würden.


Diese Drohung ist sehr perfide versteckt, jedoch mittlerweile kennen Sie solche Sätze, und auch die Sanktionen, welche die Obrigkeit auch auf Sie überstülpt { e }.

Meinungsmache ist Stimmungsmache
Stimmungsmacht ist Meinungsmache


Welche Auswirkungen hatten die letzten Monate Nachrichtenartikel auf Sie persönlich, wenn die Wortwahl innerhalb des Artikels derartig, wie in den beiden Beispielen aufgezeigt?

Schauen`s, wenn Sie von nun an genauer einen Artikel lesen, denken Sie an diese kleine, knäppliche Leseübung, und fragen Sie sich persönlich:

Ist das, was ich soeben gelesen, Meinungsmache, oder eine sachlich dargestellte Information für eine Nachricht?

Somit haben Sie für sich persönlich recht viel _Luft_ aus der versuchten Panik machenden Nachricht gelassen, und können wesentlich entspannter in den Ihrigen Alltag zurück kehren.

Noch ein Tasserl Tee, oder ein Gebäck zum Knabbern?

Lassen Sie uns noch a bisserl plaudern, bitte.

Viele Jahre lang haben wir folgendes stets geäußert:

Es wird noch schlimmer!


Ein Motto innerhalb des unsrigen Teams, und niemand hatte nur einmal danach gefragt, wie dieser Hinweis gemeint sei. Auch nun, im kommenden Jahr, welches vor der Tür steht, wird rückblickend die Vergangenheit ein Leichtes gewesen sein, denn es wird schlimmer kommen.

Das können Sie aus der Geschichte erkennen.
Es ist einfach.


Nichts an der Methodik {!!} hat sich geändert, außer, daß diese Methodik perfider, ausgeklügelter, unsichtbarer ect erarbeitet wurde, und somit auch angewendet werden kann { wird }. Geändert haben sich die Personen, welche ihr ganz großes Ziel erreichen möchten { welches Ziel? } , die Jahreszahl schreibt sich auch anders, jedoch die Methodik ist geblieben.

Des Moisheles Völkchen hat da a bisserl praktische Erkenntnisse drüber. Über das gestrige Geschehen, das heutige Geschehen, und über das Kommende. Keine Bange. Seien Sie sich auf alle Fälle gewiß, die nächsten Stufen sind schon eingemauert, und wir werden diese gemeinsam beschreiten müßen.

Denn wo kämen wir hin,
wenn wir uns verweigerten,
den menschlichen Göttern gegenüber
an die das Völkchen glauben soll?


Sie werden sanktioniert, also bestraft, wenn Sie Ihren Pflichten, welche Ihnen ungewollt auferlegt, nicht nachkommen! Wenn wir nicht...

Denken`s drüber nach. Bitte!

In diesem Sinne, Ihnen ein wunderbares Wochenende, und viel Spaß beim Nachrichten konsumieren, sowie beim aktiven Zuschauen des weltlich neuzeitlichen Niederganges.



hi * Hut lupf
© Auszüge aus dem Coaching _Krisenmodus innerhalb der Medien - oder wie werde ich die Ketten der Angstmacherei los? 2020 -