Wir, die Ordnung?
22/Nov/2020 14:48 Gespeichert in:Extern
Wenige persönliche Gedanken zur momentanen Lage der Nationen.
Wer aufmerksam, und mit offenen Augen durch die Nachrichtenwelt schlendert, wird feststellen, dass es überall eine so genannte Unordnung gibt. Auch Meldungen, welche nur augenscheinlich am Rande, und über diese lange Zeit nicht mehr berichtet werden, lassen den Schluss zu, dass in entsprechender Weltregion es sich nicht zum Besseren verändert haben könnte.
Unordnung, Harmonie, Unfriede, Zwiespalt, Lügen, Manipulationen, und vieles mehr scheinen das Erdland zu beherrschen. Es Moishele hinterfragt nun nicht, wer für dieses Chaos verantwortlich, denn es ist kein Irdenrichter, und hat zu dem nicht die Beauftragung Mitmenschen zu be- oder verurteilen.
Es Moishele hinterfragt nur. Als Erdenbewohner.
Als Interessent am als deklarierten wesentlich Uninteressanten.
Wer sich nun a bisserl mit einer Spiritualität beschäftigt, egal welcher, hier seien auch u.a. Buddismus, Taoismus, Hinduismus, sämtliche nativen Glaubensrichtungen etc mit erwähnt, wird eine Feststellung treffen können.
Spiritualitäten haben ein Ordnungsprinzip vorzuweisen. In den jeweiligen Erzählungen der einzelnen Spiritualitäten, sind in den Darstellungen Harmonie, Friede, aufgrund von Grundordnungen, welche der Glaubende folgen möge, damit friedlich es auf unserem Erdenball gelebt werden kann, vorhanden.
Heutige aktive Glaubensrichtungen sind politischer Natur, und verbreiten Disharmonie, Chaos, Krieg, Lügen, Menschenverachtendes etc
Lesen wir einmal, da hier deutsche Sprache zu tragen kommt, und im Mitteldeutschen Raum die entsprechenden Sprachcodes verstanden werden können, einen Abschnitt aus der Schrift:
1. Mose 1, Vers 7
Und G´tt machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.
Es geht hier um Machung, um die Erschaffung unseres Erdenballs, sowie das Wasser getrennt wurde. Wir können es uns vorstellen, dass ER den Regen, welcher auch Schnee sein kann in manch Jahreszeit, und Erdenbereich, und das Wasser auf dem Lande, also Seen, Flüsse, Meere voneinander getrennt hat. Daraus ergibt sich, dass die Wasser einmal eins war.
Vor der Ordnung gab es eine diverse Unordnung, nach dem Aufräumen, wurde eine Ordnung sichtbar.
Ist´s wie in einem Kinderzimmer, hält doch eine Mutter auch ihre Kinderleins zur Ordnung an : )
Wie in Verbindung mit 1. Mose 1,7 hervorgehoben, ist die Scheidung durch Abgrenzung, wie sie in der Setzung des Firmaments vorliegt, ein biblisches Faktum hoher Bedeutung.
Diese Scheidung (Trennung) sollte die Vermischung von Oben und Unten verhindern. Ihr steht das babylonische Prinzip (Babylon ist Verwirrung, da unterschiedliche Sprachen auf der Baustelle des Turmes nach einer Einheitssprache, welche die Menschen vorher sprachen. Die unterschiedlichen Sprachen sandte G´tt auf die Erde zu den Menschen, da diese den Turm
zu G´tt hin in den Himmel bauen wollten)
Noch einmal den Satz in einem Rutsch, sonst ist´s beim Denken a bisserl verwirrend:
Diese Scheidung (Trennung) sollte die Vermischung von Oben und Unten verhindern. Ihr steht das babylonische Prinzip der Vermengung und Vermischung und die dadurch entstehende Verwirrung entgegen.
Das durch das Firmament unterscheidbare Oben (Himmel, Universum) und Unten (Erdland, Kontinente) zeigt eine Hauptsetzung und führt dabei eine Rangordnung ein.
Das babylonische Prinzip ist dagegen für Gleichheit, ja für die Beseitigung jeglicher Individualität und Originalität. Die Antiautorität ist gegen jegliches Oben, weil sich dadurch nicht nur jegliche Unterordnung, sondern jegliche Ordnung anderer Art auflöst.
Das anonyme Wort _Wir_ , welches in der heutigen Zeit stets für eine Rechtfertigung politischer Zieleverfolgungen verwendet wird ermöglicht schließlich die umfassende Manipulation, mit der alles Unbeteiligte ohne Aufhebens niedergemacht werden kann.
Gut, nun sind des Moisheles Gedanken zur Thematik notiert. Ergeht es Ihnen, werte Nichtmitleserschaft, gut? Mögen´s a Tasserl Tee?
Ist´s nun a bisserl deutlicher geworden, was es gilt auszudrücken, damit zukünftig a bisserl mehr Aufmerksamkeit walten gelassen werden kann beim Vernehmen diverser Nachrichtenmeldungen?
Übrigens, es Moishele ärgert sich sehr häufig, wenn diverse Mitmenschen das Wort _wir_ im Zusammenhang derer Ziele ihm gegenüber verwendet wird, denn es Moishele ist in keinster Weise das von ihnen angesprochene _wir_ , da er anderen Ordnungen als der Chaosverursachenden Unordnung innerlich anhangt.
* Hut lupf!