Geplante Hungersnot?



Geplante Hungersnot?


Wenn der Textinhalt analysiert werden kann von der interessierten Leserschaft, so steht in der folgenden Meldung, mit der wir uns heute hier beschäftigen werden, nichts anderes drin, dass diverse Konzerne den Virus dazu benutzen ihre Preise der allgemeinen Güter erhöhen zu können. Es wird, wie aus dem Text zu lesen ist, mit den Argumenten
Corona-Massnahmen und Lieferketten untermauert.

Heisst: Regierungen und Konzerne arbeiten Hand in Hand.

Kann das sein oder gibt es mehr?


Wer ist heute noch fähig einen Text lesen zu können?
Das wissen Obrigkeiten und Medien schon und können dem Bürger unterschieben, was sie wollen - und die Bürger schlucken es auch noch!

Na, nicht alle.
Wir sind auch noch da!


Zitatbeginn:
Denn die Regierungen nehmen die neuen Corona-Varianten zum Anlass, um die Corona-Maßnahmen dahingehend zu beschränken, dass die Nahrungsmittel-Lieferketten gestört werden.
Zitatende

Hä? Das muss ich noch einmal langsam durch die Hirnwindungen rieseln lassen!

Für ein strukturierteres Bild brauche ich Klarheit über die einzelne Ablaufpunkte. Es gab rückblickend bei dieser Pandemie eine Abstufung bei den Massnahmen.

Auftritt des Virus -> es folgten Reaktionen der Regierungen mit der Argumentation das Virus aufhalten zu wollen, dazu zählten (mit Blick auf DE, Österreich) der erste Lockdown, Ausgangssperre, Geschäftsschliessungen usw.)

Die
2. Welle wurde mit härteren Vorgehensweisen seitens des Staates angepackt und jetzt stecken wir in der so genannten dritten Welle.

Wenn ich den Satz aus dem Artikel, den ich aus dem Text kopiert habe, richtig lese, werden die unterschiedlichen Varianten vom Covidischen Virus als Argumentation gegenüber den Menschen benutzt damit die politischen Massnahmen (Lockdown, Verbot für Beschäftigungen, Kurzarbeit usw.) verschärft werden können.

Somit im Anschluss die Lieferketten unterbrochen werden können.


Zitatbeginn:
So sieht beispielsweise der Deutsche Fruchthandelsverband die Versorgung mit Obst und Gemüse aus dem Ausland gefährdet. Grund sei die Verschärfung der Corona-Einreise-Verordnung durch die Bundesregierung […]
Zitatende

Hatten die Damen und Herren Schreiberlinge nicht in den Öffentlichen Rechtlichen Medien mitgeteilt, dass der Laster mit dem Gemüse ohne Probleme durch brettern kann? Scheint nach dieser Information doch nicht so zu sein.

Zitatbeginn:
Wir müssen davon ausgehen, dass der Lockdown verschärft wird. Doch eine Verschärfung des Lockdowns könnte unter bestimmten Umständen die Lieferketten massiv einschränken, was das Nahrungsmittelangebot verknappen lassen würde. Im Zusammenspiel mit einem Cyber-Angriff hätte dies besonders zerstörerische und gefährliche Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit [...]
Zitatende

... gehen davon aus …
... es könnte …
... wenn gewisse Dinge eintreffen …


... und was hat das eine, Lockdown und der Warenlieferstop mit einem Cyber-Angriff zu tun? Was wissen
sie, was ich nicht weiss?

Doch, wir wissen es schon seit Monaten. Wurde publiziert.
Stichwort:Event 201 Eine Simulation mit einer imaginären Pandemie. Veranstaltet von einer John Hopkins Universität.

Zitatbeginn:
Falls der FFPI tatsächlich astronomische Höhen erreichen sollte, wären sozialen Unruhen und politische Umstürze die Folge. Schließlich werden im Verlauf der aktuellen Krise nicht nur die Nahrungsmittelpreise steigen, sondern die Kaufkraft der Menschen wird auch zurückgehen.
Zitatende

Mit anderen Worten es
wird eine Inflation geben, damit die Wirtschaft sich nach dem Crash wieder erholen kann und somit wären die Geldtäschchen der Konzerne wieder gefüllt. Logisch. Denn wenn wir auf die letzten Monate schauen hat die Wirtschaft langsam aber sicher den Geist aufgegeben. Die Märkte waren satt, denn niemand braucht 100 Kühlschränke in der Küche. Geschäfte durften nicht mehr öffnen, die Inhaber röcheln ihren letzten Atemzug. Die Insolvenzen brauchen nicht angemeldet werden, sonst würde das ganze Ausmass der wirtschaftlichen Situation schon jetzt erkennbar.

Die ziehen die Gürtel von uns enger, bis aus den roten Köpfen die Augen heraus quellen. Die kleinen Leute bleiben bei diesem Szenario auf der Strecke, so wie es immer war.

Das zeigt die Geschichte uns.
Oder habt Ihr schon einmal einen König hungern sehen,
wenn das Volk darbte?


Zitatbeginn:
[…]
sondern auch durch Spekulanten, die die Nahrungsmittelpreise künstlich hochtreiben [...]
Zitatende

Wer hätte das gedacht?
Früher haben die Leute gesagt:
Geld heiratet Geld, Blut zu Blut!
Scheint heute auch noch zuzutreffen.


Zitatbeginn:
Wenn die wirtschaftliche Instabilität durch politische Adhoc-Corona-Maßnahmen weiter verschärft werden sollte, könnte es zum totalen Zusammenbruch der Lieferketten kommen, was zur Knappheit von Nahrungsmitteln und anderen Gütern führen würde.
Zitatende

Regierungen fördern heute schon Unternehmen, die der neuen Richtung folgen:

Lokal produzieren und nachhaltig produzieren - im Neusprech in den Medien nachzulesen. Ohne dass irgendwer versteht um was es im Grunde geht. Die bereiten uns auf etwas Eiskaltes vor!

Mit anderen Worten: Baut Kartoffel an, haltet Vorräte bereit, stellt ein paar Benzinkanister in den Keller. Oder so. Damit hat man zumindest psychologisch einen kleinen festen Halt, wenn es bemerkt wird im Alltag, was da abgehen wird.

Es gab einmal vor Jahren (so um 2015 herum) in einem Forum einen User, der schrieb in einem Thema innerhalb der Area Politik mit. Dieser User äusserte, dass es sein kann, dass es mittel- bzw. langfristig zu einer Lebensmittelknappheit führen kann. Die anderen User hatten den Schreiber damals nicht ernst genommen. Im Gegenteil. Die sind wie eine Meute blutrünstiger Hunde auf den los.

Den Usern von damals viel Spass vorm leeren Kühlschrank!


Zitatbeginn:
Falls es zu logistischen Problemen kommen sollte, müssten auch Bundeswehrflugzeuge eingesetzt werden, um Lebensmittel von einer Stadt in die andere zu fliegen. Die Autobahnen in Deutschland sind so gebaut, dass sie auch als Landebahnen genutzt werden können. Zudem müssten Bund und Länder Anreize für die Anwerbung freiwilliger Helfer schaffen.
Zitatende

Die
logistischen Probleme sind schlicht auf Treibstoffmangel zurück zu führen. Nette Wortformulierungsverpackung. Wie sie diese Situation verklausuliert erwähnen. Das können sie. "Logistische Probleme" - anstatt:

wir hätten zwar Treibstoff, aber um Euch allen mal zu zeigen, wer der Herr im Haus ist, lassen wir den offiziell ausgehen. Aus diesem Grund können keine Laster mehr in den Einkaufsladen fahren. Ätschibätschi!

Kann das die von den Politikern so hoch gepriesene
Transformation der Gesellschaft sein?


"Meinen" sie das mit dem ganzen Hokuspokus, was sie momentan veranstalten? Denn, je schlechter es einem Volk geht, desto mehr schreien sie selbst nach "Befreiung" aus der Situation. In diesem Zuge erinnere ich an einen Artikel im Blog hier, der den Einsatz der Bundeswehr im Innern erwähnte.

Meine Zitate in diesem Artikel stammen von ∞ 
hier -
und ∞ 
hier und ∞ hier sind weitere Links, wer noch mehr wissen wollte über die zukünftigen hungrige Zeiten.

renartaender2021
- ein ausgefallener Zahn auf Steinen liegend,
die Silberanteile in sich tragen -