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Einen wunderbaren guten Tag, werte Nichtmitleserschaft! Lange haben wir uns nicht mehr gelesen, nicht wahr?
Ergeht es Euch soweit wohl? Jo?
Gut!
Lassen Sie uns gemeinsam ein Tasserl heiße Zitrone trinken, bitte, und uns einer Thematik widmen, welche auf den ersten Blick keine Dramatik beinhaltet. Viele Damen sind im Heute Feuer und Flamme, wenn es um Gleichberechtigung für das weibliche Geschlecht geht, die Emanzipation hat Hochkonjunktur, sei es durch Professorinnen der Gender Studies, Feministaktivistinnen, oder von Haus aus schon wohlbetuchte Quotenfrauen.
Die Feministenwelle drückt Quereinsteigerinnen in berufliche Positionen, und bei der Justiz hat Frau von Beginn an Recht, da kannst als Mann noch so viele Beweise auflegen, Du wirst verdonnert.
Bestimmt habt Ihr schon von der digitalen Sexualisierung gehört, oder gelesen, wendet diese möglicherweise persönlich im Alltag an.
Jedoch hat sich Frau einmal Gedanken gemacht, wie viel Dramatik tief verankert hinter dieser Thematik stehen könnte?
Nein? Gut.
Dann kommen's einfach mit in einem knäpplichen Gedankenausflug, -
und los geht's!
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Zitatbeginn:
The idea was panned by young women and legal experts who argued that consent could change quickly, even “second by second”.
Zitatende
Übersetzung:
Die Idee wurde von jungen Frauen und Rechtsexperten aufgegriffen, die argumentierten, daß sich die Zustimmung schnell ändern könne, sogar „Sekunde für Sekunde“.
∞ Quelle
Die neue digitale Religion scheint den Menschen zu suggerieren, daß alles mittels eines Klicks ihre Probleme weg digitalisieren könnte.
In Skandinavien ist es schon Normalität, sich, bevor Du Dich vereinigen magst, via digitaler ID Karte vom mobilen Telefon aus in Deine Bank einzuloggen { richtig gelesen: in Dein Bankkonto! }, um zu bestätigen, daß Du mit dem, was nun folgen könnte, einverstanden bist.
Nun stellen die Australier { siehe oben } fest, daß die Einwilligungsapp nicht schnell genug wäre, da sich im speziellen Frau von einer zur anderen Sekunde anders entscheiden könnte.
Jo…!
Da bliebe bei einem _nein_ noch die Tatsache des Zeitfaktores um wieder heraus zu kommen, wenn Mann sich mit ihr versenkt hat.
Es benötigt eine sekündliche digitale Zustimmung seitens der Frau, damit Du als Mann nicht als Vergewaltiger angeklagt werden kannst.
Nur was ist, wenn sie nicht mehr mag, und durch das Gehoppele die Tasten ihres mobilen Telefones nicht richtig bedienen kann, oder, so wie bei Frau _üblich_, ihr Telefonakkumulator rot vor Batterieverlust { nicht vor dem, was das Telefon neben sich mit bekommt, Ihr Schlaumeier : )) } blinkt, und Frau nicht mehr eingeben kann, daß sie nicht mehr mag?
Weiteres Szenario:
Was macht Frau, wenn sie irgendwann bemerkt, daß die Netzabdeckung nicht funktioniert?
Funkloch - im wahrsten Sinne des Wortes : )
Vor dem Zeitalter der Appiesierung hatte der Staat nach einem längeren Stromausfall neun Monate später eine erhöhte Registratur von neuen, kleinen Bürger. Heute jedoch wäre bei einem solchen Stromausfall keine Verbindung mehr zum Netz möglich, und somit kann das digitale _nein_ nicht mehr vollzogen werden.
Auch ist es medizinisch eine Thematik, die digitale Einverständniserklärung. Was wäre, wenn sie einen Krampf bekäme, dort, wo sie etwas gerne versenkt gehabt haben wollte?
Da könnte sie noch so viele Einverständniserklärungen zurück ziehen wollen… - es sei an dieser Stelle geraten, die jeweilige Notfallnummer parat zu haben, denn alles kann _ er_ schließlich auch nicht machen.
Einige weibliche Engeleins auf diesem Planeten verstehen nicht, warum Mann sich mehr, und mehr zurück zieht, sie nicht im Privatbereich besuchen kommen mag, denn wenn die Deinige komplette Existenz in der Hand einer einzigen _nein_ - Taste hängt, bleibst fern!
Auch wenn Frau ihre Einverständniserklärung kurz vorher abgegeben, sie kann diese auch im Nachhinein wider rufen. Der Mann wird aus heiterem Himmel mit der Justiz konfrontiert, und da im Zuge des Feminismus Frau grundsätzlich Recht erhält, bist ruiniert!
Dabei herrscht die breite Meinung, durch die Propaganda der Medien voran getrieben, daß so genannte Incels Männer wären, welche Frauen hassen würden. Jo, da gibt es bestimmt welche von den meinigen Artgenossen, jedoch Normalmann ist derartig klar im Oberstübchen, daß er schon alleine aus eigenen existenziellen Sicherheitsgründen die Fingerchen von den weiblichen Tastaturen laßt! Schließlich will sie immer noch, und das seit Jahrhunderten, einen Versorger an ihrer Seite.
Im Heute heißt die Versorgung für Frau für Bankkonto, anstatt Mammut, die Versorgung _Schatz, der Wasserhahn tropft, könntest Du nicht einmal … _ nicht zu vergeßen, oder sie mag tief in sich doch einen, welcher sie auf Händen tragt, ihr jeden Wunsch zu jeder Uhrzeit von den Augen abliest ect
Feminismus auf breiter Ebene wird, und das ist die meinige Vorausschau, scheitern. Gar schon in Verbindung mit der Appisierung, inklusive der Genderitis.
Bedenkt, um was Ihr bittet, es könnte Euch gewährt werden
*Hut lupf