Rechts - Links - Vorwärts - Marsch!


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Zahlen des Bundeskriminalamts

300 Gewaltstraftaten im Zusammenhang mit Corona
red/dpa,  22.12.2020 -

Die überwiegende Mehrheit der Straftaten sind Übergriffe auf Polizisten. Außerdem wurden Sprengstoffdelikte und ein Tötungsdelikt gemeldet. Laut dem Bundeskriminalamt werden die Taten vor allem links motivierten Personen zugeschrieben.

Zitatbeginn:

[…] Dem Bundeskriminalamt (BKA) sind von März bis Ende November bundesweit rund 300 politisch motivierte Gewaltstraftaten mit Bezug zur Corona-Pandemie gemeldet worden. Davon wurden 160 Straftaten als links motiviert eingestuft, 48 Straftaten als rechts motiviert, […]

Quelle ∞
Stuttgarter Nachrichten

Das ist endlich einmal eine offene, ehrliche Nachricht. Nicht jeder in Deutschland ist ein nationaler Sozialist im Sinne der braunen Suppe! Hier wird etwas angesprochen, was im Grunde zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema führen müsste. Aber mich beschleicht das Gefühl, dass die Tatsache "totgeschwiegen" wird, denn darin sind die Deutschen geübt seit dem letzten Eklat.

"Davon habe ich nichts gewusst", oder einfach Schweigen über die Situation, es "aussitzen", bis Gras darüber gewachsen ist. Das scheint des Deutschen Dauerübung zu sein. Leider!

Für Frieden im eigenen Land und als Teil des europäischen Unionskonstruktes sollte Deutschland endlich, das auch die politische Aufgabe hat, in diesem Projekt friedlich gestimmt zu sein und zur Harmonie des Ganzen beizutragen, müsste die eigene Vergangenheit, sowie die Gegenwart intensiv beleuchtet werden. Es sollte auch einmal in Betracht gezogen werden, dass es in den Abläufen, in den einzelnen Handlungen der Akteure, die Unfrieden stiften, Parallelen geben könnten.

Hier im Blog haben wir schon öfters die Aktionen der Hardcore Linken aufgezeigt und sind angenehm überrascht, dass eine staatliche Stelle unsere Gedanken, unser Erkennen in deren Handlungen bestätigt.

In unseren Augen und innerhalb unserer Gedankenstruktur sollten sämtliche Aggressionen, Handlungen gegen Mitmenschen unterlassen werden.

Harmonie und Frieden kommen durch gemeinsame Kommunikation auf. Nur so kann jeder Mensch seinen Mitmenschen beginnen "zu verstehen" und ja, Kommunikation setzt Geduld und Zeit voraus, sowie der Versuch die eigenen Emotionen zu disziplinieren. Damit sachlich und informativ sich ausgetauscht werden kann.

Sollte uns der Bericht des BKA Mut machen, dass es doch noch eine Art Offenheit gibt in Deutschland? Wenn ja, dann sollten Diskussionen beginnen.

Miteinander - nicht gegen einander!

Eins ist gesichert:

Dieses Mal kann zumindest keiner mehr behaupten, es habe es nicht gewusst!