Neue Kunst oder


oder ein weltweites Amazonenstaatswesen?

1

Zitatbeginn:

Mangelnde Geschlossenheit der af­gha­nischen Parlamentarierinnen verhindert eine frauenpolitische Agenda im Land. Dabei wären Vernetzung und Austausch für sie besonders wichtig, um politischen Einfluss zu gewinnen,

Zitatbeginn:

Darin sprechen sich einige Parlamentarierinnen sogar explizit „gegen Geschlossenheit und für ethnische, sprachliche und religiöse Unterscheidungen“ aus.

Zitatbeginn:

Sie finden aber weder beim Scheidungs- und Sorgerecht oder beim Mutterschutz gemeinsame Positionen. Und auch Themen wie häusliche Gewalt, sexuelle Belästigung oder die Regelung für eine Frauenquote spalten die Parlamentarierinnen.

Das war im Jahr 2010!

Ich habe so den Verdacht, dass sich diese hardcore Feministinnen derartig dämlich anstellen, dass sie gar nichts auf die Reihe bekommen.

In meinen Augen alle Egoistinnen!

Wenn ich die Chance hätte wie diese Frauen, dann stehe doch
nicht ich im Vordergrund, sondern meine Nachbarin, die Lehrerin in der Schule, die Hausfrauen und Mütter in meinem Land.

Aber nein! Nur „ich“, „ich“, „ich“, „ich“!
Das ist dort nicht anders als in Europa oder sonst wo auf der Welt.


2

Jetzt aber, 2022, ist eine Künstlerin aus Afghanistan in Deutschland und präsentiert ihre Kunst und jammert in den höchsten Tönen wie schlecht es den Frauen dort in ihrem Land geht. Hä?

Ich habe mich ein klein wenig mit diesem Feminismus auseinander gesetzt und musste feststellen, dass jedes Mal, wenn diese Feministinnen sich etwas innerhalb der Gesellschaft „erobert“ hatten, die so dämlich waren es Stück für Stück teilweise wieder abzugeben. Die waren nicht in der Lage ihre Ziele die sie erreicht haben festzuhalten und darauf aufzubauen.

In dem Text von dieser Künstlerin in Deutschland gibt es ein Bild. Da liegen nackte Frauen in eindeutigen Posen auf den Bänken des afghanischen Parlamentes!

Für mich eine Schande! So beschmutzt man keine Regierung, auch wenn die Regierung in die Tonne zu klopfen wäre! Kunst hin oder her, aber das geht auf alle Fälle gar nicht. Aber die Presse jubelt!

Ich fühle mich sexuell belästigt von dieser Frau. Ja, ich fühle mich erniedrigt. Ich fühle mich nicht als Mensch respektiert, sondern werde als Sexobjekt missbraucht!

Um Kunst geht es auch weiter:

In Norwegen gab es eine Ausstellung und jetzt ratet mal, wie langweilig es dem Luxus- und Konsummenschen in Westeuropa geht!

Video dieser „Performance“

Quellen:

1
dandc.eu / 2 rheinpfalz.de

smilie_girl_225 *nimmt jetzt ihre Kinder und geht in den Garten