Schlachtruf



Schlachtruf

Die letzten Wochen waren in den Medien unüberseh- und hörbar über Menschen in schwarzer Bekleidung und Gesichtsvermummung (obwohl diese gesetzlich verboten) die herum gröhlend, schreiend, und gewalttätig berichtet worden.

Diese sogenannten Demonstranten tragen Fahnen, die den Trägern des damaligen Nationalen Sozialismus sehr ähneln und wir haben hier im Blog ausführlich darüber berichtet.

Die Hemmschwelle zur Gewalt, welche sich gegen Mitmenschen richtet, und im Bewusstsein, diese auch töten zu können durch diesen Akt der Gewalt, scheint offensichtlich bei ihnen äusserst gering.

Ein Strassenpflasterstein ist in der Regel in den Massen 15/17 und 17/19 und wiegt einiges.

Sie dürfen das gerne ausrechnen:

Für eine Fläche von 2,5 Quadratmeter der aus Granit bestehenden Steinengrösse von 15/17 cm wird 1 Tonne Steinmaterial benötigt.

Wie viel Gramm wiegt 1 Stein?


Nun wird von den oben erwähnten Menschen solch ein Stein mit körperlichen Anlauf und entsprechender Wucht Richtung eines Mitmensch gezielt und geworfen.

Berechnen wir nun die Wurfgeschwindigkeit, inklusive das Gewicht dieses entsprechenden Wurfgeschosses, so kann es geschehen, dass nicht nur erhebliche Verletzungen beim Opfer vorkommen können, sondern es wird
bewusst der Tod eines Mitmenschen in Kauf genommen.

Diese Gewalt ist strafrechtlich relevant!

Was verwunderlich, dass niemand, weder Presse, noch alternative Medien, noch eine Diskussion im kleinen Kreise oder in Talkshows auf die Idee kommt, dass solche betroffene Opfer, die solch massive Gewalt erfahren müssen, traumatisiert sein können.

Schauen wir uns die Bedingungen der Polizeikräfte, der Feuerwehrhelfer, respektive der Damen und Herren Helferleins in den Rettungs-und Notarztwägen an.

Wenn diese Berufsgruppen permanent solch Gewaltexzessen ausgesetzt, hinterlässt dieses innerliche Spuren bei den Betroffenen. Die Psyche wird hier auf Dauer in einen Stresslevel versetzt, der nicht mehr als "gesund" gelten kann.

Die Exekutive in Deutschland, hier die Polizeikräfte, üben von ihrer Regierung beschlossene Gesetzgebungen aus.

Wenn nun ein Mensch sich nicht an Gesetz, Ordnung, und im Laufe der Jahrzehnte erwachsenen Regelungen innerhalb einer Gesellschaft hält, so wirkt dieses Verhalten negativ auf die Gesamtgesellschaft ein.

Es werden vom Täter ausgehend Grenzen für ein friedliches Zusammenleben überschritten.

Nun wird von einem Involvierten einer bedrohlichen Situation der Staat in Form der Polizei, als Beispiel, gerufen. Es ist also ein Hilferuf an den Staat von einem Bürger, und diesem Ruf werden die Kräfte der Polizei gerecht.

Da gibt es nichts zu rütteln, und wer sich nun wie verhält, so die Reaktion des Staates.

Beispiel:

Sie fahren mit dem Automobil in der Innenstadt, und werden von einem Uniformierten an die Seite gewunken.

Es steht eine Kontrolle an.

Zu diesem Zeitpunkt wissen Sie nicht, warum Sie kontrolliert werden, oder?

Es könnte sein, dass vor wenigen Minuten sich ein Verbrechen in der Nähe ereignete, und die Täterschaft ist mit dem Wagentyp des Ihrigen Wagentypes, und/oder mit der Wagenfarbe wie der Ihrigen Wagenfarbe ect. unterwegs.

Um die Täterschaft ausfindig zu machen ist der Staat nun in der Position der intensiven und sofortigen Suche. Darunter befindet sich auch Sie, einer, der nicht am Verbrechen beteiligt war.

Sollten Sie nun freundlich sein zur Staatsausübenden Macht, so wird auch Ihnen freundlich begegnet.

Nach dem Motto:

Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus.

Reagieren Sie in der oben als Beispiel angegebenen Situation aggressiv gegenüber dem Kontrollierenden, werden womöglich handgreiflich, dann wird auch entsprechend dessen Reaktion Ihnen gegenüber sein.

Da die kontrollierende Macht ihr Ziel der Überprüfung ausüben muss. Zum Schutze der Gesamtgesellschaft.

Hinzu kommt, mit der Ihrigen Reaktion äussern Sie schon mögliche Anhaltspunkte als Täterschaft. Denn ein Unschuldiger wird stets diese seine Unschuld auch in seinem Verhalten seiner Umwelt äussern.

Da Militär, wie auch Polizeikräfte psychologisch geschult, sowie gute Berufserfahrung haben, können diese Berufsgruppen sehr wohl unterscheiden, zu welchem Klientel ihre Papenheimer zu zählen sind.

"alerta alerta antifascista"

ist sehr oft bei den Demonstrationen dieser diversen schwarz gekleideten, mit Masken vermummten Fahnenträger zu hören.

Diese hochgradig gewalttätigen Demonstranten nennen sich Antifaschisten.

Der Ausruf
alerta alerta antifascista stammt aus dem italienischen, wurde in den 1920er Jahren, in der Zeit Mussolini, ursprünglich ein Sozialist, von den Sozialisten gerufen, wenn sie sich innerhalb ihrer Gruppe "stärken" wollten.

Es war ein Ruf der Sozialisten der sozialistischen Arbeiterpartei Partito Socialista Italiano

und heisst übersetzt in die deutsche Sprache:

Achtung (Alarm), Achtung (Alarm) Antifaschisten!








Es Moishele
rabbi