Impfung und Grossversuch
Experten warnen vor Nebenwirkungen
• Großversuch an der deutschen Bevölkerung •
Zitatbeginn:
[...] Fachleute warnen vor unkalkulierbaren Gefahren: Die geplante Massen-Impfung sei ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung, so ein Arznei-Experte. [...]
Zitatbeginn:
[...] Der Herausgeber des pharmakritischen „Arznei-Telegramms“, Wolfgang Becker-Brüser, sagte dem „Spiegel“:
„Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung.“
Die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe seien nicht besonders umfangreich gewesen. Nur häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von hundert Geimpften auftreten, sollten demnach erkannt werden.
Dies bedeute rechnerisch, dass bei 25 Millionen Geimpften fast 250.000 eine schlimme Impfreaktion erleiden könnten, ohne dass dies zuvor in den Studien aufgefallen wäre. [...]
Veröffentlicht am 03.08.2009, Thema: Schweinegrippe
Quelle ∞ welt.de
Heute? Undenkbare Schlagzeilen!
Belgische Politikerin verrät versehentlich Impfstoffpreise
Zitatbeginn:
[...] Die EU-Kommission hält die Preise für die Corona-Impfstoffe eigentlich geheim. Nun hat sie eine belgische Abgeordnete offengelegt – anscheinend aus Versehen. Am teuersten ist ein Produkt aus den USA.
18.12.2020, 14.52 Uhr
Ein Klick mit Folgen: Eine belgische Politikerin hat offenbar aus Versehen die Corona-Impfstoffpreise der Hersteller offengelegt, mit denen die EU-Kommission Verträge zur Impfstofflieferung abgeschlossen hat.
Demnach ist das Mittel des US-Unternehmens Moderna am teuersten:
Es würde 18 Dollar pro Dosis kosten. Der US-Konzern Johnson & Johnson würde 8,50 Dollar verlangen. Die Preise der anderen Anbieter waren in Euro angegeben: Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer liegt demnach bei zwölf Euro pro Dosis. Die Tübinger Firma Curevac verlangt offenbar zehn Euro, die Franzosen von Sanofi 7,56 Euro. Mit Abstand am günstigsten wäre laut dem Dokument das Mittel von AstraZeneca mit nur 1,78 Euro pro Dosis.
Quelle ∞ Spiegel ∞ hln
Frau und Technik und das 2020. Von wegen digitale Gesellschaft.
Nix unter dem Pony, dafür vom Steuerzahler monatlich fürstlich belohnt.