Frau Käßmann und ihr Verbot?
25/Nov/2020 17:38 Gespeichert in:Extern
Frau Käßmann und ihr Verbot?
Guten Tag werte Nichtmitleserschaft : )
Es Moishele ist gestern a bisserl auf Twitter herum, und las dieses, jenes, und unter anderem eine Meldung von DLF { Deutschlandfunk }
Eine Theologin namens Käßmann gab im Zusammenhang des kommenden Christenfestes, da kein Fest dieses Jahr wie gewöhnlich gefeiert werden darf, kund, daß Maria und Josef auch nicht in einem großen Familienkreise gefeiert hätten.
Jo, richtig!
Denn war es der Verlobte, der Herr Josef, mit seiner Angetrauten, der Frau Maria, welche gemeinsam, ohne Vater, Mutter, Schwiegermutter, Schwiegervater, sämtliche Tanten, Onkeln, Cousinen, Cousins, Brüder, Schwestern etc. zur damaligen Volkszählung sich auf machten. Beide wurden nämlich dort zählt, wo sie abstammten, und nicht an ihrem Wohnort, welcher in einer anderen Gegend sich befand.
Was denken Sie, Frau Käßmann, wenn die beiden damals die ihrigen Familienangehörigen mit geschleift hätten? Orientaler sind da äußerst Familienbezogen, nach dem Motto:
Wenn schon, denn schon!
{ Hinzu, das weiß schon jedes Kindelein, die verbuckelte Verwandtschaft kommt nie allein : ( }
Wenn der Rest der Familie daheim vorm Öflein sich die Fußerl erwärmt, wie kann´s also sein, daß die beiden damals Verliebten den ganzen Tross mit auf Reise genommen?
Daß der Engel sagte, wir sollten uns nicht fürchten, werte Frau Käßmann, stand in einem völlig anderem Zusammenhang. Als Theologin sollten Sie die Schriften kennen!
Diese beiden Punkte als Argumentation gegen eine Feier des Christenfestes hervor zu bringen ist gelinde ausdruckt, äußerst perfide!
Weiter vernehmen wir von Ihnen, daß das Weihnachten im Ursprung kein Glanz und Gloria Fest ward.
Richtig!
Denn niemand, schon gar nicht die heutigen Industriezweige, wußten, wer da im Krippelein liegt. Die Menschen mußten erst sein Aufwachsen miterleben, und als ER 33 Jahre jung, begann ER sich zu regen. Also der HERR regte sich : )
Im Sinne von Aufklärung der Menschen regte sich ER.
Erst die seinigen Anhänger nannten sich Christen, und begannen den Tag SEINER Geburt zu würdigen. Der industrielle Komplex entstand viel später, und anstatt das Konsumverhalten den Glaubenden anzulasten, wäre eine Kritik an der Vermarktungsindustrie anbracht, werte Frau Käßmann. Würde doch dieser Schritt a bisserl wenigstens aufzeigen, wie sehr Sie hinter der Ihrigen Theologie, respektive den damit verbundenen Gläubigen, stünden.
Nun macht es Moishele Sie darauf aufmerksam, daß gerade ihr Protestler euch an die katholischen Vorgaben anhängten, in dem ihr den Sonntag würdigt. Heißt es nicht es sei der Shabbat, den der Mensch als Ruhetag zur Würdigung des HERRN einhalten möge?
Die Katholen haben´s vor einigen Jahrzehnten umdreht, und somit die Schrift verfälscht. Heute noch kann in einigen südlichen Länder von Sábato,
Sabato, ect in deren Spracherhalt abgelesen werden, daß hier ein Zusammenhang zum Shabbath besteht. Ihr Protestler habt somit zur Verfälschung erheblich beitragen! Dieses nur am Rande notiert
Es geht auch im Christum nicht um „Liebe von Menschen zueinand“, wie von Ihnen daher geschwafelt, sondern um einen wesentlich tieferen Sinn! Sie scheinen, werte Frau Käßmann, bei dieser Unterrichtsstunde in der Ihrigen Universität erkrankt zu sein, so daß die Teilnahme von Ihnen am Unterricht nicht möglich war, oder wie erklären Sie sich das Ihrige Fehlwissen?
Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest!
Aha.
Das ist nicht nur dreist, das ist in den Augen vom Moishele ein Schlag gegenüber allen Christenkinder!
In diesem Zusammenhang eine Geschichte aus dem Leben vom Moishele:
Der meinige beste Freund ist Moslem, welchem es Moishele ihm schon zwei {!} Gebetsteppiche geschenkt, da sein uralter schon vor lauter Nacktheit glänzt. Jedoch der Freund immer noch sein Gesicht mehrmals täglich auf diesen einen einzigen geschundenen alten Lappen legt.
Er ist nicht davon abzubringen, der Freund vom Moishele, und das ist betrüblich für das meinige Herz. Auf der einen Seite mag sein Freund nicht ins andere Lager überwechseln { Feigling : )) } , und auf der anderen Seite nimmt der Freund nicht einmal die neuen Teppiche an.
Was willst da machen?
Wenn´s schon es Moishele bei seinem besten Freund nicht schafft, daß dieser seinen alten Bodenlappen zum Müll buxiert, wie mögen Sie, Frau Käßmann, einem Moslem in Zukunft seine Gebetsstunden, seinen Ramadan, seine Pilgerreise anmahnen oder ist beabsichtigt, daß jeder Andersgläubige nun einen Teppich sich käuflich erwerben sollte? Sind die Ihrigen Worten, Frau Käßmann, eine Art Vorschattung auf das, was kommen soll, innerhalb der religiösen Welten? { vorweg: beim Moishele haben´s extrem schlechte Karten, bei dem Versuch! }
Beide Teppichgeschenke haben´s Moishele übrigens noch ärmer macht, so kostbar sind diese im Format doch recht kleinen Webarbeiten.
{ zugeben, bei dem einen waren die Versandkosten höher als der Einkaufspreis, die Chinesen haben´s zwar günstiger verkauft, es Moishele rechnete nur nicht mit diesem gierigen Postwesen. : ) }
Die deutsche Religionsgemeinschaften der Protestler, sowie der Katholen, sind doch gesetzlich verankert als Körperschaften des öffentlichen Rechtes, richtig?
War das, werte Frau Käßmann, was Sie von sich gegeben, der Startschuß für die Auflösung Ihrer beiden Privatétablissements?
Herrlich!
Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest!
Jedoch ein Recht auf freie Religionsausübung, richtig?
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