21072016

Zum Inhaltsverzeichnisalles auf einen Blick -


21072016

Es ist erstaunlich, welche Beachtung das erfährt, was in Deutschland momentan geschieht.

Seit Jahren ist es in anderen Ländern schon Normalität, was die letzte Zeit gen Norden wandert. Doch bisher war es sehr weit weg, für so manchen im eigenen komfortablen bequemen Lebenszyklus mit dessen eigenen riesigen Problemen.

Sei es die Dramatik, dass eine Tasse vom guten Geschirr zerbrach oder gar der Gatte sich davon schlich, weil der Gattin nach Jahren immer noch nicht bewusst war, dass ihr lebenslängliches
Ja am besagten Tag ihrer Tage mehr beinhaltete, als nur, dass ihr Auserwählter sie den Rest ihres kläglichen Lebens bespassen müsse.

Damit soll nicht die eigene private Lebenssituation geschmälert werden - doch es liess doch viele Jahre arg an Mitgefühl anderen gegenüber mangeln, von solchen Seiten, die der festen Überzeugung sind, dass das Leben sicher sei und alles, was geschieht auf Erden weit weg sei!

Der Fernsehersender kann mit entsprechenden nicht so amüsanten und unterhaltsamen Inhalten vom Bequemling gewechselt werden.

Ein Knopfdruck reicht dafür aus.

So wie dieser Knopfdruck, so ist es - sinnbildlich gesprochen - auch nur ein Knopfdruck, um solche Ereignisse geschehen zu lassen. Wie sie mehr und mehr gen Norden hin geschehen. Im schlimmsten Falle liegen nun die Lebenstrümmer in Millisekunden direkt im eigenen Wohnzimmer herum. Unreparierbar. Es wird nie mehr so sein, wie vor einer Millisekunde.

Ja und?

Warum jetzt so einen Hype im eigenen Leben veranstalten? Nur weil da mal die Fetzen vor der eigenen Haustür flogen? Oder gar die eigene Familie davon betroffen ist?

Menschen, die nicht gleich verstorben, sondern verletzt wurden, werden nach Jahren noch an den Tag erinnert werden, da die Wunden fühlbar, sichtbar. Am eigenen Körper.

Ja und?

Sagen die einen, weil sie abgestumpft, weil sie alles von sich wegdrücken, weil sie nicht direkt betroffen.

Für die anderen bricht die heile Welt zusammen und sie erholen sich aus psychischer Sicht nie mehr. Hängen in wenigen Monaten von Psychiater und Psychopharmaka ab. Diejenigen, die körperliche betroffen, sind die erste Zeit mit der eigenen Genesung beschäftigt und der Psyche - was hier mehr überwiegt, hängt von den Verletzungen ab.

Die Angehörigen der Toten tragen diese zu Grabe und werden in wenigen Jahren nur noch an diversen Festtage dieses besuchen.

Für alle wird es kurz nach dem Geschehen ein grosser und sogar medienwirksamer Festgottesdienst geben. Wobei hier betont wird, dass er ökumenisch ist. Es wird Zusammenhalt und Bedauern betont.

Ja und?

Es ist wie ein Rezept, das von
oben nach unten verordnet wird. Dieser rote Faden ist seit den Amokläufen in deutschen Schulen erkennbar. Und es wird ohne Nachzudenken gefressen, was vorgesetzt wird.

Auf allen Ebenen!

Mögen die Kämpfer, die für solche Taten verantwortlich sind, weiter in Schutz genommen werden vom diversen Linienbraven Bürgerlein. Doch jene, welche direkt betroffen sind von solchen Ereignissen wissen zumindest ab diesem Tag, wie sich ein israelischer Mensch fühlt.

Diese Menschen dort wachsen mit diesen Ereignissen auf und es raubt so einigen Kindern die eigene Kinderzeit!

Wir haben das von hier aus mitverfolgt, was die Presse uns in unser Land berichtet hat, sogar die anschliessende Pressekonferenz konnten wir empfangen.

Anschlag in München:Pressekonferenz der Polizei am 23.07.2016

Da fragte als Beispiel ein Journalist den Polizeipräsidenten, der Sekunden vorher sagte, der Täter sei ein Deutsch-Iraner, ob bei dem Toten Papiere gefunden worden seien. Dieses verneinte der Präsident.

Darf hier gefragt werden, woher so schnell die Identität des Täters herkommt?

Weiter:

Die Dailymail hat einen sehr guten sachlichen Bericht online gestellt.

Hier der ∞
Link

Wenn die Bilder auf dieser Seite des Täters angeschaut werden, so dürfen folgende Fragen aufkommen:

1. Woher stammt die Waffe?

2. Wer hat sie ihm verkauft?

3. Bei der Anzahl Schüsse, die abgefeuert wurden (wir zählten 17 an der Zahl in einem der ersten Onlinevideos), muss einer Ahnung haben, ein Magazin in Bruchteil von Sekunden wechseln zu können.

4. Wenn ein so junges Hemd an einer solchen Waffe den Abzug drückt und noch gerade stehen bleiben kann (siehe entsprechende Onlinevideos), ohne dass sein Körper rückschlägt oder die Arme durch den Rückschlag sich bewegen... dann ist der ein Profi! Der hatte nie und nimmer das erste Mal solch ein Kaliber in den Fingern.

5. Wenn wir davon ausgehen, dass der Täter nur volljährig war, woher bitte hat er die Erfahrung mit Schusswaffen und

6. wo hat er so gut schiessen gelernt, dass er mehrere Menschen umbringen kann?

Vier brisante Fragen, auf die keiner in Zukunft von der Obrigkeit eine wahre Antwort erhalten wird. Wenn wir noch die Nationalitäten, den Aufenthaltszeitraum der Person und auch noch die jetzigen aufkommenden psychischen Erkrankungen zusammen puzzeln...

tief Luft holen!

Deren Wahrheit ist nicht die Wahrheit!
Es ist wie ein Topf mit Deckel, dessen Inhalt zum Kochen gebracht wird. Irgendwann fliegt der Deckel vor lauter Überdruck durch die Küche.

Also duckt Euch!

Da sind andere Länder, wenn so etwas bei ihnen geschieht, wie jetzt in Deutschland, mit ihrer Aufklärung wesentlich besser!



דליה לביא‎ - (ירושלים)


sommerlappland


Ein Guerillakämpfer nimmt Deine Gedanken in Gefangenschaft
mit der Option ihrer späteren Freiheit -

ein Terrorist besetzt Deine Gedankenwelt und tötet sie.