Erst bekämpfen dann
wieder Frieden schliessen?
Jahrelang hat man aus einem diversen politischen Lager heraus Männer bekämpft. Sie seien toxisch (übersetzt: tötlich!), in allen Ebenen Frauen mit Hilfe von Frauenquoten hinein geschoben (ob sie was können oder nicht, das wurde ausser Acht gelassen), sämtliches Versagen von Frauen im Berufsleben wurde den Männern zugeschoben (frau wäre schliesslich von allem ausgeschlossen) und das sieht so aus:
Wer menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.
- S. Schulz, SPD - Screenshot twitter -
Nun merken sie in Berlin, dass es an zu vielen Fachkräften mangeln würde. Moment, dachte ich. Diejenigen, die den Laden all die Jahre am Laufen hielten, die sich den Rücken krumm geschuftet haben, diejenigen, die für Wohlstand im Land gesorgt haben und brav ihre Steuern bezahlten, die wurden genau von Linken und Grünen "bekämpft". Auch wurde doch versprochen, es würden Fachkräfte ins Land geholt.
Nun das:
Kommt bitte bitte wieder zurück!
- Habeck, Grüne - Screenshot twitter -
Jetzt wollen sie das Wissen wieder haben und die sollen gefälligst länger schuften als die Politiker? Eingepackt in die Worte von doppelten Gewinn.
Das ganze ist ein Widerspruch in sich selbst!
Männer weg, Frauen rein, aber dann doch wieder Männer, weil sie es können?
Mann oh Mann, sage ich da nur!
Wer wählt so etwas?