Vorsatz für das Jahr 2022



Die Gendersprache

Wußten Sie schon, daß die so genannte heutige viel gepriesene, und hoch gelobte Gendersprache keine neue Erfindung ist?

Heute wird jedoch ein Mensch, welcher diese Sprachformerneuerung nicht im Alltag anwendet auf das Übelste beschimpft, degradiert, angeprangert, aus dem Sozialmileu ausgeschloßen. Diese Vorgehensweise geht von den selbst ernannten Aktivisten, welche mit Argusaugen darauf achten, daß auch Sie sich den ihrigen Wünschen unterwerfen, aus.

Sprachaktivisten betiteln einen Mitmenschen, welcher nicht diesen ihrigen Sprachgebrauch anwenden, zum Beispiel als
Nazi.

Nun informieren wir uns, da wir nicht alles verspeisen,
was uns auf dem Tisch serviert wird.


Wir wagen hierzu einen Blick in die deutsche Vergangenheit.
Lassen wir zuerst Herrn Goebbels zu Wort kommen:

Zitatbeginn:

Meine Parteigenossen und Parteigenossinnen! Es ist schwer, nach den […]

Zitatende.

Quelle ∞
Pressechronik 1933 sowie

Zitatbeginn:

Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen!
Es ist jetzt knapp drei Wochen her, daß ich das letztemal
[…]

Zitatende.

Quelle ∞
1000 Dokumente

Es sind hinter den beiden Verweise die komplette Reden aufgeführt.

Die damaligen { und ins Heute überführten, und noch existierenden! } deutschen Universitäten mochten das Gendern:

deutschestudentInnen_national_sozialismus
- Screenshot - Quelle ∞ dhm




Oh nein, werte Nichtinteressenten, wir sind noch nicht am Ende dieses Artikels anlangt.

Es gab beim Studentenbund einen Ausweis, welcher den _Studierenden_ ausgehändigt:

studierendenausweis
- Screenshot - Quelle ∞ dutchmilitaria


Die Preußen waren auch ganz auf der heutigen Höh`!


Schauen Sie sich bitte aus folgender Quelle ∞ 
books.google das dortige, für die Öffentlichkeit zugänglich Dokument an.


Die heutigen Medienanstalten scheinen den damaligen arg zu geneigt.


Zitatbeginn:

[…]
Wir begrüßen alle Volksgenossen und Volksgenossinnen in den Fernsehstuben Großberlins […]

Zitatende.

Das war der Einleitungssatz einer damaligen Fernsehersendung, und es steht sogar notiert im ∞
virtuellen Lexikon

Die Sprecherin, Frohlein Patschke, ward übrigens eine Blondine : ))

Nun dürfen`s jedem, sofern Sie persönlich das Gendern nicht erlernen möchten, respektive es innerlich ablehnen, unter die Nas`reiben, wer in der Tat hier in welchen Spuren nach eifert.

Viel Spaß dabei : ))

Aus dem Nähkästerl:

Es Moishele hat`s aktiv bei Deutschen gemacht. Das Aufzeigen der damaligen Quellen. Wissen`s welche Reaktionen das mit sich zog?

SCHWEIGEN!

Darin sind die Deutschen schon immer sehr gut gewesen, nicht wahr?

Die Geschichte wiederholt sich. Haben Sie Acht auf das jetzige Geschehene, denn morgen ist`s zu spät.

rabbi * geht für die Sprache beten