Spezialkräfte KSK




Spezialkräfte KSK

Für die geneigte Nichtmitleserschaft, hier ein kleiner entscheidender Einblick in die Tätigkeit des KSK, damit der gesamte Beitrag verstanden werden könnte:

Zitatbeginn:

Das
Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine militärische Spezialeinheit und Großverband auf Brigadeebene der Bundeswehr mit den Einsatzschwerpunkten Sondereinsätze und Kommandokriegsführung, Aufklärung, Terrorismusbekämpfung, Rettung, Evakuierung und Bergung sowie Militärberatung.

[...]

Der Verband wurde seit seiner Aufstellung unter anderem zur
Verfolgung von Kriegsverbrechern im ehemaligen Jugoslawien und im Krieg in Afghanistan seit 2001 eingesetzt.

Der Verband und seine Operationen unterliegen einer besonderen militärischen Geheimhaltung. Auch nach abgeschlossenen Einsätzen wurden lange Zeit keine Angaben über Erfolge oder Verluste veröffentlicht. Dies führte bereits mehrfach zu Kritik sowohl von Bundestagsabgeordneten als auch in der Presse.

Zitatende. / ∞ 
Quelle

Es gibt zur Zeit eine Diskussion über einen Vorschlag aus der deutschen Politik, welche mich persönlich im Innern beschäftigt. Die Gedanken wandern innerhalb der Thematik hin, und her, her, und hin.

Grundlage ist ein Artikel aus der Onlinezeitschrift welt mit Überschrift:

Bundeswehr Spezialkräfteverbant KSK wird teilaufgelöst.

Quelle ∞
welt.de online ausgabe
Veröffentlicht am 30.06.2020 von Christian Schweppe, Redakteur „Recherche und Reportage“

Greifen wir einmal, nachdem der komplette Artikel gelesen, folgenden Teilabschnitt heraus:

Zitatbeginn:

"WELT erfuhr aus Bundeswehrkreisen, welche erheblichen, strukturellen Änderungen auf das Kommando Spezialkräfte zukommen werden und wie umfassend die intern vorgeschlagenen Maßnahmen dabei ausfallen. Demnach wird eine der vier KSK-Einsatzkompanien, in denen deutsche Kommandosoldaten dienen, aufgelöst.

Es handelt sich dabei um jene Kompanie, in der sich Extremismusfälle ganz besonders gehäuft hatten und die durch eine geschmacklose Feier im Jahr 2017 aufgefallen war, bei der nicht nur Schweineköpfe geflogen waren, sondern auch Rechtsrock gehört wurde sowie Hitlergrüße gezeigt wurden. Seither hatte der Militärische Abschirmdienst (MAD) umfassend ermittelt."

Zitatende.

In dem Artikel wird berichtet, dass eine Teiltruppe der KSK aufgelöst, und in andere Verbände integriert werden sollen. Gut, das bleibt jedem Staat selber überlassen, wie er damit umgeht, sollte sich solches ereignet haben, was dort berichtet.

Problematisch wird von mir als erfahrener Nichtwissender gesehen, dass hier interne, sicherheitsrelevante Informationen an die Presse weiter geleitet wurden von den entsprechenden zuständigen politischen Stellen.

Wie mir als Nichtdeutscher bekannt, hat die deutsche Armee seit Jahren Frauen als verantwortliche Oberbefehlshaberinnen an der Spitze, welche eine nicht unerhebliche Aufgabe darstellt. Eine von einem Staat gehaltende Standarmee hat die Aufgabe die staatliche Sicherheit im In- und Ausland für die im jeweiligen Staat lebende Bürgerschaft zu gewährleisten, und nichts anderes, zumindest in den meinigen müden Augen.

Mich stellt sich die Frage, ob einer der beiden Verantwortlichen an der Spitze überhaupt Dienst an der Waffe abgeleistet, und - oder - sogar an einem Einsatz mit involviert war. Diese persönlichen Erfahrungen tragen für solche Trägerpositionen erheblich dazu bei, dass Anerkennung, und Respekt seitens der Truppe dem Führenden entgegen gebracht wird, sowie Verständnis der Truppenmitglieder gegenüber aus dem Blickwinkel der Verantwortlichen.

Hinzu ist diese Erfahrung auch eine Reifeerfahrung für Verantwortungsträger; es ist durch die Ausübung eine praktisch erworbene Tätigkeit im Leben hinzugekommen, und nicht nur wird eine theoretische Sicht auf das zu betreuende Berufsfeld ausgeübt.

Diejenige Person, welche die Trägerposition inne hat, wird innerhalb der Truppe als "ihres Gleichen" emotional bei jedem Akteur des Verbandes angenommen, sofern derjenige aktiv im Dienst gestanden.

Das Wort eines solchen Verantwortlichen wiegt sehr, sehr schwer!

Die KSK Truppe ist eine Spezialeinheit, und nun wird's a bisserl deftiger in der meinigen Wortwahl, die nicht mitlesende Damenwelt möge mir vergeben, oder gleich das Fähnlein einholen:

Hat schon einmal ein Maderl namens Leyen oder Karrenbauer diese Ausbildung hinter sich bracht?

Es Moishele kann sich in keinster Weise vorstellen, dass sich Frau Leyen oder Frau Kramp-Karrenbauer ihre hübschen Allerwertesten aufreissen lassen wollten, wenn es "hart auf hart" gehen würde.

Diese Männer der KSK haben einen Eid auf die Staatsfahne geleistet, ihre Familien verzichten auf ihre Gatten, Väter, Söhne, wenn diese im Einsatz sich befinden. Wenn ein Einsatz ansteht, dann geht es um Menschenleben - auf der einen, wie auf der anderen Seite.

Jeder einzelne Mann in diesen Truppen hat in regelmässigen Abständen ein erhebliches Training zu absolvieren, wenn er denn die Ausbildung zu dem entsprechenden Truppenverband überhaupt erreichen konnte. Dieses regelmässige Training dient dazu, dass diese Männer zu jeder Stunde Einsatzbereit sein können - ohne wenn und aber!

Ein Missverhalten von Soldaten nun öffentlich zu machen, somit, und auch durch Pauschalierung, jeden einzelnen Mann aus besagter Truppe anzuprangern, ist für diese Betroffenen ein ehrenloses Verhalten ihnen gegenüber seitens der oberen Chefetage.

Denn was liest die geneigte Leserschaft aus dem Pressartikel?

Die KSK Gruppe soll aufgelöst werden -

und nicht, wie geplant, und beschrieben die
Auflösung eines Teilbereiches der Truppe.

Somit ist in den meisten Köpfen der Leserschaft verankert, dass
alle - nicht nur ein Teil, einzelne Kameraden - KSK Krieger diesem Verhalten, welches durch die Presse in der Öffentlichkeit erwähnt wird, für schuldig befunden sind.

Ja, es sind
keine Soldaten - denn diese denken völlig anders.
Es sind in den meinigen Augen
Krieger, denn nur ein solcher handelt nicht starr wie ein Soldat, sondern, und das wurde ihm gelehrt, variabel.

Wenn der deutsche MAD in dieser, und in der Presse erwähnten mutmasslichen Vorfälle, ermittelt, dann sollte die zuständige Oberbefehlshaberin schweigen, und mit diesem ermittelnden Dienst sehr, sehr eng zusammen arbeiten, die nötigen Schritte intern einleiten lassen, und abgeschirmt von der Öffentlichkeit vollziehen lassen!

Denn es hängt noch a bisserl mehr an der Angelegenheit, wie als Beispiel sollte den Betroffenen eine weitere berufliche Laufbahn nach Dienstaustritt offen gehalten werden. Durch die Presse wird dieser Weg erheblich erschwert, denn wie schon von mir erwähnt, in den Köpfen ist verankert, dass die KSK Beamten alle so seien, wie die einzelnen Missetäter in der Truppe, denen der Akt der Auflösung im Grunde gilt.

Es nimmt auch der Kamerad Schaden, welcher heute aus Dienstablaufgründen aus dem Verband ausscheidet, und in der freien Wirtschaft weiterhin berufstätig sein möchte. Durch diese schändliche Öffentlichkeit wird auch diesen Kriegern ein weiterer Lebensweg erheblich erschwert. Mit einer Fürsorgepflicht, oder gar einer Weitsicht für den Truppenverband hat solches Verhalten aus der Chefetage nichts zu tun!

Arbeitgeber in der freien Wirtschaft sind auch nur der Kundenkreis der Nichtmitleserschaft, und somit haben seit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung jedes Mitglied dieses Truppenverbandes "Dreck" an der Uniform kleben. Das ist ein völliges Versagen der Oberbefehlsetage!

Innerhalb dieser möglichen notwendigen Aufräumaktion innerhalb der Truppe wäre also ein lautloses Agieren sinnvoller und effektiver!

Mit dieser momentanen Öffentlichkeit wird auch die Arbeit des MAD stark tangiert, und wer weiss, wozu dessen Arbeit in Zukunft noch gebraucht werden muss.

Zitatbeginn:

Demnach wird eine der vier KSK-Einsatzkompanien, in denen
deutsche Kommandosoldaten dienen, aufgelöst.

Zitatende.

Dem Redakteur, welcher den Artikel notierte, sei an dieser Stelle folgende Frage erlaubt:

Dem Moishele erscheint hier der Hinweis, dass es sich um deutsche Soldaten handele - sind denn in den anderen drei Kompanien Soldaten aktiv, welche nicht deutsch?

Wenn dem so wäre, an wen müsste es Moishele sich wenden, wenn er sich bewerben wolle?

Was hat diese Nationalitätsangabe in diesem Artikel, in welchem ein hoch sensibler, und Staatssicherheitsrelevanter Inhalt bearbeitet wird, zu tun?

Hand auf's Herz, Herr Redakteur:

Musste diese Worteinspielung sein?

Schürt dieser Hinweis nicht wieder irgendwelche Phantastereien in der Aussenwelt?

Denn es darf nach des Moisheles Wissensstand nur wer in einer Armee dienen, wenn dieser die entsprechende Landesnationalität inne hat, oder ist's bei Euch in Deutschland anders?

Braucht es bei Euch weder eine Staatsangehörigkeit, noch gültige Ausweispapiere in solch einem beruflichen Umfeld?

Ein unbedeutendes, abschliessendes Wörtchen:

In den Augen vom Moishele, und nach der seinigen unerheblicher Berufserfahrung sind diese Männer für diesen Beruf nicht geeignet.

Sie sind psychisch nicht gefestigt! Diesen Aspekt könnte bei zukünftigen Einstellungen besondere Rücksichtnahme erfahren dürfen, dieses als Rat am Rande erwähnt.

Nur ein psychisch gefestigter, und somit reifer Mensch kann solchen Aufgaben der KSK, sowie einer Armee, stand halten, diese Tätigkeit mit Herz ausüben.

Eine Verurteilung seitens der Öffentlichkeit ist strikt zu vermeiden!

Hier scheitert es jedoch, und das ist der verantwortlichen Dame in der Chefetage geschuldet. Dieses weibische Geplaudere ist unterträglich, wenn es um staatliche sicherheitsrelevante Angelegenheiten geht!

Gehen wir in den unsrigen Gedanken einen weiteren Schritt, welcher zum eigenen Nachdenken anregen möge:

Die bei der KSK und in jeder Armee dieser Welt erworbenen Fähigkeiten sind schlichtes Handwerk, und das kann den Soldaten nicht durch Entlassung einfach weggenommen werden. Durch das Verfahren des Ausschlusses aus dem Verband, sowie die Deformatierung in der Öffentlichkeit seitens der Presse, werden diese betroffenen Männer innerlich noch mehr sich von ihrer eigentlichen Aufgabe und dem erworbenen emotionalen Zugehörigkeitsgefühl entfernen, und sich andere Wege für die Entladung ihres Frustes, respektive ihrer Abneigung durch den Umgang mit ihnen suchen.

Dieses könnten als Beispiel im Ausland Wege sein, um sich in die Selbstständigkeit zu begeben. Das Angebot kann von Ausbildung im Nahkampf, wie an der Waffe an interessierte Zivilpersonen, oder diverse Gruppierungen gerichtet werden.

Die Firmierungen werden in der Regel als
Sicherheitsfirma, oder Personenschutzausbildungen deklariert, und entsprechende Kreise werden diese Dienstleistungsangebote mit Sicherheit annehmen!

Die Entlassenen mutieren zu Multiplikatoren innerhalb einer Subwelt, welche nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln kontrollierbar von den staatlichen Behörden, und entsprechende Munition und Gerät ist auf dem Weltmarkt so leicht zu erwerben, wie a Stückerl Rinderbraten beim Schlachtermeister um die Ecke.

Jeder von den Männern kann mit aus dem Baumarkt erworbenen Hilfsmitteln eine Waffe bauen, gepaart mit ihrem militärischen Wissen, sich somit gegen den Staat, oder dessen Verantwortlichen ect. richten.

Diese Männer kennen die Strukturen der Truppe aus denen sie stammen, die einzelnen Ausbildungsabteilungen, die Denkweise der ehemaligen komplexen Arbeitsstruktur, diverse Interna, und da ist's ein Leichtes mit genügend Mannen etwas durch zuziehen, was so nicht gewollt, vom Staat!

Krieg ist schliesslich auch nur ein Handwerk!


Es Moishele rabbi