Lenchens Gebiss und ihr Geld


Lenchens Gebiss und ihr Geld


Ach ja. Die ∞
Berliner Zeitung schrieb vor einigen Tagen einen Artikel um Lenchens Leid und ihre Sorgennöte.

Zitatbeginn:

[…] bis zur Bundestagswahl am 26. September noch ein langer ungemütlicher Ritt wird […]

Wieso ein ungemütlicher Ritt?

Das sind nur noch wenige Wochen bis zur Wahl und sollte Lenchen dann Königin werden, was macht sie dann, wenn Schwierigkeiten auftreten (und die werden auftreten!) ?

Im Artikel der Berliner Zeitung wird näher beschrieben, wie Lenchen leidet, weil ihre Finanzen an die Öffentlichkeit getreten sind.

Andere Sichtweise:

Lenchens Partei war es doch, die mehr Durchsichtigkeit für Einkünfte aus Nebentätigkeiten von den Abgeordneten wollte. Wenn sich dann deren Chefin nicht einmal seit 2019 (!) daran hält, ihre Einkünfte zumindest an den entsprechenden Stellen anzugeben, tja, was soll davon gehalten werden?

Im Kleinen, wie im Grossen!


25tausend Tacken, die sie so unter den Tisch hat fallen lassen wollen, sind kein Pappenstiel! Dafür muss eine Oma lange stricken! Wehe Dir, Du gibst nicht jeden Heller beim Finanzamt an!

Wie wir
hier im Blog schon beschrieben haben, ist ihrWikipedia Eintrag über 30 (!) mal alleine bezüglich ihres Studiums, ihrer beruflichen Laufbahn quasi, geändert worden. Weil Blogger sich um Transparenz bemühten.

Darf man nicht mehr wissen, mit wem man es eventuell in ein paar Monaten zu tun hat?

Darf niemand mehr Dinge aufdecken, wenn diese nicht korrekt sind?

Darf nicht mehr hinterfragt werden?

Darf zukünftig ein Eisverkäufer einen Blinddarm operieren, nur weil sich niemand mehr darum scheren darf, dass das in einem Fiasko enden könnte?


Erst hat sie, dann hat sie nicht, dann wiederum mit anderer Bezeichnung einen, mehrere oder gar keinen Abschluss usw.

Da kann die deutsche Nation doch glücklich sein, wenn Blogger die Arbeit von Journalisten übernehmen und die Dinge aufdecken, damit diese korrigiert werden können. Nur so kann es zu einem „sauberen“ Start nach oben an die Macht kommen -

sofern die Wählerschaft das möchte - vorausgesetzt selbstverständlich - und nichts dazwischen kommt und Lenchen noch fällt.

Aber es sind die bösen "Rechten" und die allerbösen "Russen", die es wagen.
Nein, waren sie nicht. Es waren deutsche Blogger!

Das mit den gefälschten Fotos, die im Artikel der Berliner Zeitung aufgeführt sind, ist in meinen Augen ein NoGo! Hier ist absolut eine Grenze überschritten. Doch an solchen Situationen kann Lenchen einen Einblick in das gewinnen, was ihr noch bevor stehen würden, wenn sie …


Zitatbeginn:

[…] Annalena Baerbock wird sich das alles klargemacht haben, bevor sie antrat. Es dann wirklich zu erleben, ist aber doch etwas anderes. Noch vier Monate Zähne zusammenbeißen. […]

Lenchen wird es sich klargemacht haben? - Entschuldigung! So etwas muss Frau sich VORher bewusst machen, dass das, was sie vorhat kein Zuckerschlecken wird und zwar beVOR sie die Hand hebt und sich für das höchste Amt eines Staates meldet und es hinaus posaunt!

Sollte sie gewählt werden, bewegt sie sich auf einem völlig anderen Parkett
und sollte sie es nicht wissen:


Wer solch ein berufliches Ziel anstrebt, wie sie es macht, dann wird Frau buchstäblich nicht durch die Sch***** von wem getragen, da muss sie selbst durch.

Zähne zusammen beissen? Wozu? Was ist danach? Ruft sie dann bei jeder ihr unangenehmen Situation „Mutti“ an und fragt nach, was sie machen soll oder wie? Kauft sie sich dann ein Gebiss, wenn die Zähne in vier Monaten durch sind oder was?

Herr Laschet und Herr Scholz haben einen Berufsabschluss in der Tasche, da gab es bisher keine Beanstandungen und beide kennen das politische Parkett weil sie schon länger dabei sind in der Politik. Die haben Erfahrung, auch Lebenserfahrung bringen sie mit, neben der beruflichen Erfahrung.

Dass es mit der englischen Sprache nicht so dolle ist bei ihr, obwohl sie in England einen langen Aufenthalt hatte und auch eine Generation ist, die alles „verdenglischt“, naja. Als Königin hätte sie zur Not Dolmetscher an ihrer Seite. Doch sie wäre als Kanzlerin auch eine lebende Visitenkarte für das deutsche Ländle und ohne die englische Sprache wird das Leben oben auf dem Berg schon schwer. So von wegen MultiKulti, da sollte zumindest das Englisch „sitzen“.

Aber mit der deutschen Sprache hat sie es auch nicht gerade so…




(und wie sie versucht die Tatsachen zu verdrehen beim Thema Ukraine. Von hier aus ein Danke an Herrn Laschet und an die Moderatorin, die beide eingegriffen haben.)


Dem nicht genug!



Grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock
Deshalb will sie ihren Corona-Bonus nicht spenden

Zitatbeginn:

[…] In der Talkshow mit Sandra Maischberger räumt die ∞
Grünen-Politikerin zudem ein, dass sie sich den umstrittenen Bonus selbst genehmigt hat. […]

Sie hat sich selbst den Bonus genehmigt und will ihn behalten?

Was wird sie erst mit Euch und Eurem Geld machen, sollte sie ihre Macht auf breiter Front nutzen können? Denkt einmal darüber nach und zwar intensiv!