Chip soll töten können?
Ein Chip soll überwachen und sogar töten können
Hier am Blog hatten wir uns einmal einen so genannten Faktencheck
∞ Corona-Video im Faktencheck beschäftigt:
Das ist dran an Ken Jebsens großer Gates-Verschwörung
Der von uns durch gearbeitete Check war von dem freien Journalisten Jonas Mueller-Töwe am 08.05.2020 von t-online.de geschrieben worden.
Im Artikel von Töwe wurde unter anderem dargestellt, dass im Netz die Behauptung kursiert, die Menschen würden mit Microchips versehen.
Was mich bewegt und beschäftigt, warum wird nicht bei einem so genannten Faktencheck tiefgründig recherchiert und einmal den angeblichen Gegnern zugehört, bzw. dort nachgefragt, woher sie ihre Information hätten.
Wer die letzten Monate genau beobachtet hat, konnte feststellen, dass so einige Mitmenschen, wenn sie eine andere Meinung äusserten, "abgesäbelt" worden.
Raus gekickt aus der Mitte der Gemeinschaft wurden sie, ihr Name wurde beschmutzt, virtuell Hetzjagden veranstaltet usw.
Warum erheben solche Faktenchecker und die Justiz keine Anzeigen, Anklagen gegen diese unliebsamen Mitbürger?
Wird noch kommen. Wie damals.
Kommen wir zurück zu diesen Mikrochips, die es angeblich nicht geben soll.
Den Checkern und Kritikern gegen die Kritiker sei geraten, folgendes zu lesen, was wir ausgebuddelt haben. Von wegen es gäbe keine Grundlagen dass Menschen nicht mit Microchips gechipt werden sollten.
Am 08. Mai. 2009, also vor 11 Jahren gab es eine Meldung in der Augsburger Allgemeinen. Nach der Denkweise von manchem Mitbürger und Faktenchecker müsste dieser Verlag nun als politisch als "rechts", oder als Verschwörungszeitung oder oder bezeichnet werden. Es müsste nun eine Hatz auf diesen Verlag statt finden und genauso verfahren werden, wie mit anderen Mitmenschen, die in irgendeiner Form ihre nicht der momentan politischen Norm Meinung äussern.
Lerne aus der Natur - lerne aus dieser Harmonie
Wortwörtlich steht in der Allgemeinen folgendes drin:
8.05.2009
Chip für Überwachung und Tötung von Menschen
∞ Augsburger Allgemeine
Ein Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel wird momentan vielfach in den sozialen Netzwerken geteilt.
Wir weisen darauf hin, dass er aus dem Jahr 2009 stammt.
Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.
Eine Sprecherin der Behörde sagte dazu am Freitag, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.
Dass der Antrag des Erfinders veröffentlicht wurde - er ist auf der Homepage des Patentamts zu finden - sage nichts über eine Erteilung eines Patents aus.
Patentanträge müssten nach 18 Monaten veröffentlicht werden, der Mann hatte seinen Antrag am 30. Oktober 2007 gestellt. Jeder könne beim Münchener Patentamt einen Antrag einreichen, hieß es weiter.
Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine "Strafkammer" verfüge.
Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, "außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt".
Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen.
Wenn ein Mensch diese Meldung gelesen hat, dann ist es für mich persönlich sonnenklar, wie derjenige reagiert!
Der bekommt Angst, aber richtig!
Wenn das, was oben beschrieben steht, einmal Realität werden sollte, dann leben wir in einer Diktatur. Dem widersprechen hoffentlich die Wenigstens.
In der Meldung steht geschrieben:
"die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen"
Im Blogartikel ∞ Corona Faktencheck wurde die Tatsache beschrieben, dass wir heute schon Menschen haben, die sich freiwillig Chips implantieren lassen und dass diese Menschen sich Cyborg nennen.
Wenn nun wer aus dem Orient einen Chip beim Patentamt anmelden kann, so ist dieser Chip mit allem, was im Patentantrag nachzulesen ist, schon vorhanden! Der Chip mit den Eigenschaften der Kontrolle eines Menschen und dessen Tötung ist für mich persönlich somit Realität.
Denn ohne die Basis keine Anmeldung bei einem staatlichen Amt!
Diese Meldung der Allgemeinen und die Nachrichten, wie in China das Überwachungssystem schon ausgebaut ist, wie in Ländern die Überwachungskameras zur Selbstverständlichkeit wurden, wie eine europäische Gemeinschaft über eine App für mobile Telefone nachdenkt und noch vieles mehr
- da kann ich einen Mitmenschen verstehen, wenn er sich so seine Gedanken macht, die nicht von den Regierungen gewollt sind.
Ich kann diesen Menschen verstehen.
Es liegt nicht in meiner Natur irgendwen zu verurteilen, abzuurteilen, nur, weil er andere Gedankengänge hat, als ich persönlich.
Wir Menschen sind nicht die Richter von unseren Mitmenschen!
Für ein friedliches Zusammenleben brauchen wir Verständnis, Respekt, Geduld und Zeit mit unserem Mitmenschen, weil wir es für uns selbst auch erwarten.
Warum setzen sich die Linientreuen nicht mit den Nichtlinientreuen an einen Tisch und reden gemeinsam? Es wird sich mehr und mehr "hochschaukeln", zwischen den Menschen unterschiedlicher Denkweisen.