Dytschland
Willkommen in Dytschland
Das neue Jahr hat gerade begonnen und dennoch sei ein Rückblick in das vergangene Jahr erlaubt. In der Regel neigen Menschen dazu solch Rückblicke am Ende eines Jahres zu tätigen und nicht am Beginn des darauf folgenden neuen Jahres.
Drehen wir das heute um. Ich würde gerne ein ganz heisses Fass aufmachen und mir ist sehr bewusst, wenn das hier die Runde macht... uff! Rebell war ich schon von Kindesbeinen an und nehme in Kauf, was kommen wird von entsprechenden Stellen. Ganz bewusst. Aber ich ahne, da das Thema bisher noch nicht öffentlich diskutiert wird, es von diversen Stellen versucht wird unter den Teppich, wenn sie es lesen, denn sie sind auch hier anwesend...
lassen wir das. Die meisten raffen es eh nicht, wie so manches, was wir äussern, aber dennoch... Kommen wir zur Sache. Beginnen wir von ganz unten, damit es verständlich wird, was in meinem Kopf so herum schwirrt, okay?
Das Staatskonstrukt ∞ Dytschland weist einen strukturellen diversen Aufbau auf. Es gibt Feuerwehren, Polizei, ein Netz der Krankenversorgung für die Bevölkerung, einige Hilfsvereinigungen (THW, Bergrettungsdienste, Grubenrettungsdienste, Arbeiter Samariter Bund, Deutsches Rotes Kreuz usw.), Militär, Suchtberatungsstellen, Schule in allen Farben und Formen usw.
Ohne diese Einzelgebilde könnte dieses Konstrukt Dytschland nicht pulsieren und an Hand eines Beispiels soll verdeutlicht werden, wie sich der Mikrokosmos, also das "hinter den Kulissen", der Einzelgebilde abspielt.
Wir machen jetzt zum besseren Verständnis einen Sprung in die 70er Jahre und nehmen für unser Beispiel die freiwillige Feuerwehr, denn sie ist das Rückgrat der Brandbekämpfung und kommt immer nach durchzechten Nächten und feuchtfröhlichen Partys und Festen zum Einsatz.
Der oder die Brennende wird zum Behufe der Brandbekämpfung von den Feuerwehrleuten an einen Hydrant angeschlossen...
...nein, Spass bei Seite, verbleiben wir auf der ernsten Ebene und dennoch bei unserem Beispiel der Feuerwehr.
In der 70er Jahre Epoche war die Jugend noch begeistert von der freiwilligen Feuerwehr und übte nicht nur "Feuer marsch" - ups, nein!
Es heisst "Wasser marsch!"
/ Tschuldschung. / Ernst bleiben! /
Die Jugend lernte nicht nur welcher Schlauch zu welchem Feuerchen einzusetzen war, sondern auch innerhalb einer Gruppe sich einzuordnen, eine Gruppengemeinschaft zu bilden, eine gemeinsame Freizeitgestaltung zu erleben und unter anderem lernten die Kinder auch Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen zu tragen.
Einige Jugendliche in der Gesellschaft entschieden sich in dieser 70er Zeit sogar für ein Ehrenamt, welches sich für ältere Mitmenschen oder Behinderte einsetzte. Andere wiederum engagierten sich als weiteres Beispiel auf einer Kinderkrebsstation, um den kranken Kindern ein paar Minuten den Alltag zu versüssen.
Das Angebot innerhalb der Gesellschaft war vielfältig.
Oftmals waren sämtliche Familienmitglieder in einer einzigen Vereinsstruktur involviert und dienten mit ihrem Engagement der Allgemeinheit. Die Vereinsarbeit stand fest neben den staatlichen Einrichtungen.
Beide Säulen arbeiteten Hand in Hand. Im Falle eines Falles.
Diese Tatsache gab der breiten Bevölkerung eine Art besondere Sicherheit.
Auf dem Land kannten sich die Menschen sowieso, die Städte waren noch nicht so überfüllt, wie wir das von heute kennen. Auch hier war deshalb kaum Anonymität lebbar, trafen sich die Bewohner doch spätestens beim Fest des Stadtviertels, das die Vereine mit ihren Freiwilligen organisierten und ausrichteten.
Im Laufe der Jahre jedoch ver-rückten die Interessen der Jugend Richtung Computer und Co.
Zeitsprung ins Heute
Gab es doch im neuen Zeitalter die Angebote der Onlinespiele, die kurzen Kommunikationswege mit Freunden auf dem mobilen Telefon, die Kontakte auf Onlineplattformen.
Warum daher noch den Hintern zu einem Verein bewegen und für andere schuften - und das noch ohne Bezahlung!?
Es scheint so, als ob die Jugend nach und nach in eine Art sozial-aktive Einsamkeit rutschen, denn den Vereinen fehlen von Jahr zu Jahr die aktiven Ehrenamtlichen.
Diese stillen, eifrigen Hände, die es sich nun zu Hause in ihrer Komfortzone mit Chips und Monitoren gemütlich machen, gibt es nicht mehr in der Anzahl, wie noch vor einigen Jahren.
Wozu soll die Bevölkerung auch aufstehen und sich anstrengen?
Die mittlerweile gelebte digitale Illusion ist doch so bequem!
Ausserdem: die anderen... sollen die mal...
Eltern scheinen auch kein sonderliches Interesse mehr zu haben, ihre Kinder an die Lebenserfahrung innerhalb der Vereinsangebote heran führen zu wollen.
Nun springen wir in unser vergangenes letztes Jahr.
Das Jahr 2015.
Wie von Geisterhand geführt stehen seit Monaten freiwillige Helfer dem Konstrukt namens Staat zur Seite. In jedem noch so kleinen Dorf finden wir Menschen, die sich aufmachten, den so genannten Flüchtlingen, die in Dytschland , Österreich, und anderen Ländern ankamen, zu helfen.
Soweit so gut.
Was anscheinend dabei vergessen wird, ist, dass diese Helfer erstens einmal zu wenig bei der breiten Öffentlichkeit im Vordergrund stehen und ihnen daher viel zu wenig gedankt wird - oder wie viele Freiwillige sind in den Talkshows zusehen, im Gegensatz zu den "Verantwortlichen"? -
und Zweitens,
was würde geschehen, wenn diese Menschen ab morgen Mittag um 12 Uhr einfach aufhören würden das zu tun, was sie seit Monaten machen?
Damit sind Fahrer, Kinderbetreuer, unstudierte Deutschlehrer für Nachilfe, Essensausgeber, Kleidersortierer, Kleiderausgeber, Ärzte usw. gemeint.
Jeder mag zu der Situation, die diese Helfer täglich miterleben, stehen, wie er möchte, doch wir kommen nicht um diese helfende Hände herum.
Von einem Oberhäuptling eines staatlichen Konstrukts kann erwartet werden, dass dieser mit offen Worten seinen Stamm führt!
Warum war es nicht möglich, eine Ansprache zu halten, um das vorweg anzukündigen, was geschehen würde? Warum war es nicht möglich sich hinzustellen und einfach zu sagen:
"Hallo, du deutsche Bevölkerung, ich habe folgendes vor: jeder Mensch, der nach Dytschland kommen will und aus den Ländern X,Y,Z stammt, kann das tun. Weil.... (Begründung) und ich möchte, dass alle in Dytschland Lebenden ihre Schränke aufmachen und alles Überflüssige an Sammelstellen abgeben, damit diejenigen, die zu uns kommen und nichts haben, es empfangen können. Ich will, dass ihr Gruppen bildet, die Essen ausgeben, ich will, dass ihr Wohnraum zur Verfügung stellt usw. .... "
Diese Offenheit und Ehrlichkeit hätte sehr vieles verändern können.
Winterliche Abenddämmerung
Von der Oma, die einen Kuchen backt und ihn an die Kommenden verschenkt, bis hin zur vorab geplanten Unterbringungsmöglichkeit für die kommenden Menschen.
Dytschland soll doch so toll sein, was Organisation im Allgemeinen betrifft.
Hatte ich mal gehört... irgendwann, so um 1934 aufwärts...
Ja. Nur das, was seit Monaten in Dytschland geleistet wird, ist nicht Staatsleistung, das sind die BürgerInnen, die dieses erledigen. Ohne kaum merkl-ich-e Unterstützung seitens der Obrigkeit. Oder steht ein Politiker hinter einem Tapezierertisch und schöpft Suppe auf einen Plastikteller und reicht diesen einem neu in Dytschland angekommenen Mitmenschen? Nö!
Tag X - Das Militär schaltet sich ein.
Die blonde Oberbefehlshaberin Dytschlands stand vor der Kamera und sagte, wer Hilfe bräuchte, könnte sie anrufen, sie würde Soldaten schicken!
Die versprochenen Unterstützer in Militäruniform sind erstens nicht so zahlreich gesät, wie angenommen, denn sie ist vor Jahren eine Freiwilligen-Armee geworden, die Bundeswehr, und zweitens wurden die Soldatinnen und Soldaten nur punktuell im Land eingesetzt und
auf eine begrenzte Zeitspanne - aber was ist danach?
Nach deren Abzug in die Kasernen?
Gesundheit!?
Die Götter in Weiss und deren HelferInnen, die auf den Gängen der Kliniken wichtig hin und her schlurfen sind schon lange unterbesetzt und arbeiten in ihrem Regeldienst am Limit. Jetzt kamen unerwartet etliche Patienten dazu.
Zwischenfrage an diesem Punkt:
Wie wird das übrigens mit den Abrechnungen gehandhabt? Der Bürger, der das Gesundheitssystem in Anspruch nimmt, braucht doch eine Karte, oder ist das nicht mehr so?
Was geschieht, wenn noch mehr Personal in den Krankenhäusern wegen Erschöpfung in den Krankenstand gehen würde; müsste?
Die wirtschaftliche Interessen im Gesundheitswesen heisst, es müsse gespart werden, ja und nun? Wie lange kann der Kapitalismus seine Sklaven ausbeuten? Denn Burnout-Betroffenen im Personalstamm (< Beispiel) kosten doch auch Kohle, wenn sie zusammen brechen! Das ist doch eine Milchmädchenrechnung, wenn gewollt werden würde.
Sehen wir dem ins Auge:
Kostensparender Kurs + jetziger reduzierter Personalstamm + mehr Patienten in kürzestem Zeitfenster =
?
Das rechnet Euch sogar ein Schüler der ersten Klasse aus, dass das Unfug ist, was Ihr da oben uns so auftischt!
Parallel dazu hat die Wirtschaft die letzte Zeit ganz grosse Schlagzeilen gemacht, mit dem Slogan, sie bräuchte qualifizierte Arbeitskräfte.
Hierzu die nächsten Fragen:
Warum wurde von Jahr zu Jahr die schulische Bildung in Dytschland ein einziges Experimentierfeld, anstatt hier kräftig zu investieren um sich direkt vor Ort seine Fachkräfte heran zu ziehen?
Warum wurde den Betrieben erlaubt, den Arbeitsmarkt abzufischen jedoch ihnen nicht die Verantwortung für Ausbildung an der nächsten Generation übertragen?
Der vor kurzem erst eingeführte Mindestlohn ist manchem Chef, der nach Fachkräften schreit, heute noch zu hoch, und die Ehrenamtlichen schuften aber für o-Euro.
In Worten: Null Euro.
Wie war das eigentlich, damals?
Wieder ein Sprung in die Vergangenheit:
Deutschland hatte Gastarbeiter ins Land geholt. Und zwar in unterschiedlichen Zeitfenstern und mit Abkommen zwischen den Ländern!
• 1960 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Spanien (Kabinett Adenauer III)
• 1960 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland (Kabinett Adenauer III)
• 1961 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei (Kabinett Adenauer III)
• 1963 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Marokko (Kabinett Adenauer V)
• 1963 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südkorea (Kabinett Erhard I)
• 1964 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Portugal (Kabinett Erhard I)
• 1965 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Tunesien (Kabinett Erhard I)
• 1968 Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Jugoslawien (Kabinett Kiesinger)
Eine ganz feine und durchschaubare, offene Angelegenheit -
für alle Beteiligten.
Doch ...Entschuldigung, bei mir braucht kein Gast arbeiten!
Bei dir? Muss ein Gast bei dir arbeiten?
Die damaligen Löhne der neuen Arbeiter in Dytschland sanken, da voraus gesetzt wurde, einem Gastarbeiter bräuchte nicht der gleiche Lohn gezahlt zu werden, wie einem Deutschen. Da stand nun Ali hinten am Müllwagen und kippte die Tonnen in den Schlund des Wagens und im Führerhaus sass Heinz, der nette Deutsche von nebenan.
Die Deutschen haben sich die Drecksarbeit wegarbeiten lassen!
Da waren sie sich auf einmal zu fein dazu!
Nach und nach kamen auch Einwanderer, auch Ausländer genannt (beachtet mal die unterschiedlichen Bezeichnungen der "Arbeitskräfte"!) und dann wurden nach und nach nach die Länder Richtung russischer Grenze geschluckt. Da waren erst die ehemaligen DDR Bürger "zu verkraften" -
in Ostdytschland haben sie bis heute nicht einmal den gleichen Lohn, geschweige denn die gleiche Höhe von Rentenzahlungen als im Vergleich zu Westdytschland.
Die Politik hat auch hier eine echt charmante Bezeichnung erfunden:
Ost-West-Gefälle!
Ach herrje! Das muss sich mal einer zwischen den Zahnlücken zergehen lassen:
Ost-West-Gefälle!
Wanderarbeiter, auch Saisonarbeiter genannt (wieder ein neuer Ausdruck für Billigschufter für die Deutschen) aus den östlichen neuen Ländern bezogen noch weniger Lohn als die Gastarbeiter oder die ehemaligen DDR Bürger. Da rief der deutsche Unternehmer nach Viggo aus Polen und er hat sich für ein paar Groschen auf dem Spargelfeld den Rücken krumm geschuftet. Elena stiefelte gleichzeitig auf dem Feld umher und pflückte Kiloweise die Äpfel für einen lächerlichen Lohn - wenn sie ihn überhaupt erhalten hat - vom westdeutschen Arbeitgeber.
Hier sei auch an das Stichwort Schwarzarbeiter auf dem Bau erinnert!
Aber alles schon vergessen, gell!?
Parallel dazu wuchs die Zahl der Sozialhilfeempfänger im Land und Hartz4 wurde das deutsche Ereignis! Es ist bekannt, dass mittlerweile die dritte oder vierte Generation in diesem sozialen Gefängnis sitzt und wie die Ämter mit diesen Menschen umgeht.
Hierzu hätte ich auch ein paar Fragen:
Warum wurde hier im Laufe der Jahre nie ein Augenmerk auf diese Menschen gelegt und wenigstens die Kinder von den Hilfeempfangenden Eltern gefördert? Gibt es darunter keine hellen Köpfchen? Anscheinend nein, denn sonst würden sie nicht wie menschlicher Abfall behandelt werden.
Heute darf nicht einmal ein Hartz4 Empfänger regelmässig ehrenamtlich in einer Unterkunft für die Flüchtlinge mithelfen, da dieses vor dem deutschen Gesetz eine regelmässige Tätigkeit darstellt und die Empfänger nicht für den Arbeitsmarkt abrufbar wären!
Noch Mal lesen, aber langsam:
Heute darf nicht einmal ein Hartz4 Empfänger regelmässig ehrenamtlich in einer Unterkunft für die Flüchtlinge mithelfen, da dieses vor dem deutschen Gesetz eine regelmässige Tätigkeit darstellt und die Empfänger nicht für den Arbeitsmarkt abrufbar wären!
Irre, was?!
Vom Gastarbeiterlohn über den Wanderarbeiterlohn hin zum 1 Euro Job der Hartz4 Empfänger, um dann den o Euro Job der Ehrenamtlichen am Flüchtlingsbuffet bejubeln zu können! Interessanter Weise beschweren sie sich nicht einmal - die vom o Euro Job Betroffenen!
Eines muss der Obrigkeit und ihrem Klüngel gelassen werden, die Staffelung nach unten war genial!
Gastarbeiter, die angeworben wurden, verdienten weniger als der Deutsche,
durch die Osterweiterung verdienten ehemalige DDR Bürger weniger als der Westdeutsche und die Saison-Wanderarbeiter noch weniger als die Gastarbeiter, die vor ihnen ins Land geholt wurden, bzw. die Ostdeutschen,
gespart wurde an Ausbildung der nächsten Generation im gesamten Land, damit vorausschauend kalkuliert hätte werden können,
die Hartz4 Bezieher wurden von Schulung zu Schulung geschleust, um im 1 Euro Paradies zu landen,
nun sind die hoch qualifizierten Fachkräfte zu Millionen im Land und das Lohnniveau sank auf o Euro! Mit Hilfe einem Heer von Freiwilligen.
Dazwischen wurde ein Mindestlohn geschaffen, der jetzt wieder abgeschafft wird, da die Flüchtlinge Sonderstatus erhalten werden, wenn sie von Firmen eingestellt werden.
Die da oben haben es doch nicht einmal geschafft die Löhne von Ostdeutschland an das westliche Niveau anzugleichen, haben aber sofort den Sprung in die o Euro Zone gemacht!
WOW !
Also das muss einer denen Deutschen mal nachmachen! Hut ab!
Sie haben es geschafft! Die Deutschen!
Moderne Sklaverei aktiv betreiben zu können, ohne dass irgendeiner eine Anklage erhebt vor Gericht. Weil Freiwillige arbeiten freiwillig, und sind nicht von Gesetzes her geschützt!
Ha! Da greifen die Worte Wegversicherung zur Arbeit hin und zurück nach Hause bis hin zu Urlaubsansprüchen oder gar die 35 Stunden Woche voll ins Klo!
Kilometergeld oder Weihnachtsgeld?
Angemessene Vergütung oder Vereinbarungen über Überstunden?
Schutz- und Arbeitskleidung oder Schichtdienstzuschläge?
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und und und...
Hat sich alles in Luft aufgelöst!
Ihr seit unten angekommen! Ganz unten. Ihr Deutschen!
Und die Masse ist so dämlich und macht das Spiel noch mit, wehrt sich nicht einmal und somit wird das, was eben abläuft, Normalität!
Leute?
Wenn Ihr so geil drauf seit, könntet Ihr Euch bei mir melden.
Gesucht wird:
1 Reinigungskraft,
1 Chauffeur,
1 Gärtner,
1 Köchin... och da fiele mir noch reichlich mehr ein.
Aber kosten darf es nichts, nicht, dass Ihr meint!
Alleine der Gedanke: o Euro Bezahlung für eine 40-Stunden Woche!
Dafür würden meine Ohren keinen Wecker klingeln hören.
Garantiert!
Interessanter Weise greift auch hier wieder das Motto der Obrigkeit:
Teile und herrsche!
Das Volk von Dytschland streitet um Pro und Contra der so genannten Flüchtlinge. Willkommen oder nicht willkommen. Dieser Mitmensch.
Die Streiter sind somit voll beschäftigt - übersehen dabei aber leider die Realität. Diese Streiter können leider nicht weiter denken, als..., denn sonst würden sie sich nicht untereinander bekriegen. Für mich ist das eine absolute irrsinnige Realityshow und ich warte auf den Tag, an dem der ganz grosse Knall kommt und sie allesamt aufwachen - nur dann ist es zu spät. Dann sind sie sich schon lange an die Gurgel gegangen.
Die Medien nennen es bestimmt:
Bürgerkrieg.
Teile und herrsche!
Divide et impera!
Dividiere und herrsche...
impera kommt von Imperator. Heisst auf deutsch: Herrscher.
Zum Inhaltsverzeichnis ∞ alles auf einen Blick -
Nicole - Ein bisschen Frieden 2008