Lenchen, Sabine und Eurostecker

• Studium der Rechts- und Politikwissenschaften, sowie

• Kunstgeschichte an den Universitäten:
Berlin - Lausanne - München - Hamburg und Genf (M.A.)

• Promotion Völkerrecht an der Universität Hamburg (summa com laude)

• Doppel Habilitation (DFG-Stipendium) in „internationale Politik" und „Völkerrecht" über globale Telekommunikation

- Expertin für intern. Angelegenheiten der deutschen Regierungsdelegation in intern. Vertragsverhandlungen

- Beraterin des Auswärtigen Amtes für Politik der Vereinten Nationen

- Mitglied der deutschen UNESCO Kommission

- Unterstützerin der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, mehr unter ∞ Funktionen und Mitgliedschaften

- Zahlreiche selbstständige wissenschaftliche ∞ Publikationen und Herausgeberschaften

- Mutter v. drei Kindern

• Studium Politische Wissenschaft
- Nebenfach „öffentliches Recht/Europarecht" an der Universität Hamburg
(8 Semester, Vordiplom, kein Abschluss)

• Master of Laws in „Public International Law" (= öffentliches internationales Recht, Anm. v. uns) an der
London School of Economics and Political Science (Studiendauer 1 Jahr, Kosten ~ 12. 000 britische Pfund)

• Abschlussarbeit 67%, aktuell nicht verfügbar (Abschluss soll angeblich „ruhen", was rein rechtlich nicht möglich sein soll, Anm. v. uns)

- keine wissenschaftlichen Publikationen bekannt.

- Mutter von zwei Kinder

Wenn ich mir vorstelle, dass Frau Schorlemer (geboren 1959) in einer völlig anderen Zeit geboren und aufgewachsen ist und es „damals" für Frauen nicht selbstverständlich war, beruflich sich derartig zu etablieren, muss ich den Hut vor ihr ziehen. Alleine, dass die Gesellschaft noch erhebliche Vorurteile gegenüber berufstätigen Frauen bzw. gegenüber Alleinstehenden oder Alleinerziehenden (geschieden o. verwitwet) hatte.

Im Laufe der Zeit hatten es Frauen in der Bildung, in der Gesellschaft usw. wesentlich einfacher und da müsste doch eine 1980er Geborene begreifen, wenn sie schon eine Kindheit und Jugend geniessen konnte, die ihr Tür und Tor (gesellschaftlich wie auch Bildungsmässig) öffnete und sich für das höchste Amt eines Staates bewirbt, zumindest ohne Aufforderung und Bitten ihren Lebenslauf auf den Tisch zu legen.

Auch wenn ich nichts zu Ende gebracht haben sollte. Weder Abschluss, noch Zeugnis noch sonst irgendetwas. Ist doch nichts schlimmes! Es gibt Berufe, da müssen Bewerber sogar ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können! Nur das verlangt ja niemand vom Lenchen.

Und warum verflixt noch einmal, warum müssen eigentlich Blogger auf diesen Umstand der beruflichen Verheimlichungen von Lenchen und ihren nicht vorhandenen Berufstitel aufmerksam machen?

Wäre das Recherchieren nicht die Arbeit von Journalisten?
Haben sie nicht einen Bildungsauftrag gegenüber dem Wählervolk?

Am 21.5.2021 steht immer noch bei Lenchens Lebenslauf drin, sie sei Doktorandin! Wo ist bitte hier ihr Abschluss und auf welcher Universität hat sie diesen absolviert? Wo ist ihre Doktorarbeit, denn diese sind öffentlich zugänglich.

- Sicherheitsscreenshot -

Denkt mal drüber nach, welches Allgemeinwissen sie eigentlich hat:

Lenchen und ihre Eurostecker



Was macht diese Frau eigentlich erst als Kanzlerin? Blöde aus der Wäsche schauen oder wie? Mutti fragen, was sie machen soll oder was?

Für heute höre ich auf, sonst vergesse ich mich aus ∞ Versehen !