Ein grüner Exkurs





Ein grüner Exkurs

Zitatbeginn:
[…]
Als „grundlegende Alternative“ zu allen etablierten Parteien angetreten, betonten die Grünen in ihrem ersten Parteiprogramm von 1980 ihren Charakter als ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei.

Die sozial- und wirtschaftspolitischen Forderungen trugen erkennbar die marxistische Handschrift der aus den K-Gruppen zu den Grünen übergetretenen Ökosozialisten.

Zu diesen zählen die „Realos“ Winfried Kretschmann, Ralf Fücks, Krista Sager (alle Kommunistischer Bund Westdeutschland) oder Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund).

Lange bestimmten erbitterte Auseinandersetzungen zwischen „Fundis“ und den pragmatisch orientierten „Realos“ das Ringen um die inhaltlichen Grundlinien der Grünen.

Nach der deutschen Einheit, dem Scheitern der westdeutschen Grünen an der Fünfprozenthürde bei der Bundestagswahl 1990 und der Vereinigung der Grünen mit der im Bündnis 90 zusammengeschlossenen Bürgerbewegung der DDR im Jahr 1993 kam es zu einer Neupositionierung von Bündnis 90/Die Grünen.
[…]

Nachzulesen in der ∞
Geschichte der Grünen und es liest sich fast wie ein Krimi aus Marxismus und Sozialismus.

Ich erinnere nur an Schily, Petra Kelly und an Herrn Cohn-Bendit. Im Anschluss danach die Kriegseinsätze in Jugoslavien, in Afghanistan usw. -

gefordert und gefördert von den Grünen!


Auch erinnere ich an die Aufweichung des Ausschlusses von völkerrechtlicher legitimierter Gewalt gegen Völkermord und Terrorismus um an Kampfeinsätzen teilnehmen zu können und jetzt kommt wieder ein Grüner daher und will ∞
Waffenlieferungen.

Mit Defensivwaffen, wie er es ausdrückte


Als ob ich mit einer Defensivwaffe der Kategorie Nachtsichtgerät nicht meinen Nachbarn im Garten orten könnte, um dann abzudrücken, damit ich ihn ermorden kann! Wie dumm muss man eigentlich sein, dass man ungestraft solch einen Schwachsinn verbreiten darf?

Ausserdem wollte Katrin Göring-Eckardt 2014 einen Einsatz in Syrien, der von der Fraktion abgelehnt wurde.

Grünen und die Gewalt. Denkt mal darüber nach!


Weiter aus der Wikidarstellung:

Zitatbeginn:

[…]
Grüne Wähler gelten als überdurchschnittlich gebildet (zu 62 Prozent Abitur oder Fachhochschulreife), haben ein überdurchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen (2317 Euro) […]

Zitatbeginn:

[…]
Die Grünen finden ihre Wähler vor allem in städtischen Milieus mit hoher Bildung […]

Die werden sich weiterhin ihre Steaks aus Südamerika liefern lassen und Du nagst an der Tapete herum, weil Du Dir mit dem Gehalt viel leisten kannst - denn nur das Nötigste!

Ein paar Worte zu dem Grünenliebling, der wird in deren Kreisen immer noch abgefeiert und dessen Vater Trotzkist war ∞
Cohn-Bendit

Zitatbeginn:

[…]
Im Mai 1968 wurde er prominenter Sprecher der Studenten in Paris. Nach seiner Ausweisung aus Frankreich war er im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) und der APO aktiv.

In den 1970er Jahren gehörte er zur Sponti-Szene in Frankfurt am Main
[…]

Zitatbeginn:

[…]
war er der erste Dezernent des neu eingerichteten Amts für multi-kulturelle Angelegenheiten in Frankfurt am Main. […]

Zitatbeginn:

[…]
1975 hatte Cohn-Bendit in seinem Buch "Der grosse Basar" sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben.

Unter Cohn-Bendits Verantwortung als leitender Redakteur wurden im
Pflasterstrand Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre mehrere Texte mit pädophilen Äußerungen veröffentlicht. […]

(dieses hatte er aber später bestritten und es anders „gemeint“, wie er geschrieben hatte)

Die Grünen haben sich bis heute nicht davon distanziert,
dass Kinder von Erwachsenen nicht gef**** werden sollen!


Zitatbeginn:

[…]
Im März 2013 sagte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle eine Festrede zur Übergabe des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit wegen der Buchpassage ab […]

Wenn genau hingeschaut und sich einmal auch mit der Geschichte der Grünen beschäftigt werden würde, könnte erkannt werden, dass einige Themen sich wie ein roter Faden bis heute durch diese Partei zieht.

Überlegt gut, wen und am Ende was ihr da wählen wollt.


Kennt Ihr Claudia Roth?
Sie sagte, dass es Menschen gäbe, die nicht verwendbar sind.

Unglaublich? Aber wahr: ∞
Hier entlang

Erinnert Ihr Euch noch an den Ausruf von Frau Roth in einer Debatte der deutschen Regierung, in der es um Flüchtlinge ging und deren Aufnahme? Da rief sie quer durch den Saal: „
Alle ! “

Sie wolle „
alle“ aufnehmen. Das war in der Debatte des Bundeshaushaltes im Jahre 2018 und zwar in der Generaldebatte wo Herr Dobrinth, CSU, gesprochen hatte.

Später wurde in der Presse mitgeteilt, man hätte den Zwischenruf „falsch verstanden“ -

so, so, aber oh...

dennoch ist im Protokoll der Debatte dieser „
Alle“-Zwischenruf notiert.

Was jetzt? Da frage ich mich:
Alle aufnehmen oder nur ein paar,
weil die anderen nicht „verwertbar“ wären.


Wie alt ist Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock?

Baerbock ist am 15. Dezember 1980 geboren und damit 40 Jahre alt. Damit ist sie – nach Janine Wissler (Die Linke) – die zweitjüngste Vorsitzende einer Bundespartei in Deutschland. Und Lenchen schweigt sich aus über all das? Klima ist alles, die Aufarbeitung der Geschehnisse in der eigenen Partei gleich Null.

Um einen obendrauf zu setzen:

Anstatt sich mit denjenigen zusammen zu setzen, die den ganzen Tag seit vielen, vielen Jahren sich damit beschäftigen, sich informieren humpelt die Grüne hinter einer alten Technologie her.

Ihr werdet gezwungen, Euer Auto zu verschrotten, damit Ihr ein neues E-Auto kauft, um kurz danach feststellen zu müssen, dass die Industrie schon weiter in der Entwicklung ist, als es Euch die politischen Aktivisten aufs Brot schmieren.

"Ganz ehrlich, ich habe Zweifel daran, dass die Technik von immer wieder aufzuladenden Fahrzeugen die Technik der Zukunft ist. Ich halte das für einen Übergang"

Dulger, Chef der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Selbstständig


Denkt daran:

"Eine Wirbelsäule hat jeder Mensch. Ein Rückgrat nur wenige!"